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Welches Objektiv für APS-C Einsteiger

ForSure87

Themenersteller
Hallo zusammen

Mich würde gerne eure Meinung zur Objektivwahl für eine a6500 interessieren.

Wohin die Reise letzendlich gehen wird, weiss ich selbst no nicht genau das wird die Zeit dann zeigen.
Momentan Fotografiere ich vorallem meine Kinder/Familie beim Spielen innen und draussen mit viel und wenig Licht auf Spielplätzen, Kletterwände, Ausflügen und Feiern wie Geburtstage, Weihnachten, Ostern etc. mache Portraitaufnahmen von ihnen und Fotografiere viel Sehenswürdigkeiten, Gebäude und Landschaften auf Ausflügen/Ferien und Tiere im Zoo etc. Allgemein drehe ich auch häufig Videos.

Generell spielt für mich die Grösse und das Geweicht eine grössere Rolle. Also je kleiner/leichter desto besser, natürlich nur solange die Bildqualität nicht zu sehr darunter leidet. Sehr wichtig ist mir AF, ich denke vorallem am Anfang hätte ich sonst bei viel Action beim Spielen keine Chance.

Für den Anfang dachte ich an zwei Linsen, eine immerdrauf Zoomlinse für Ausfllüge und eine Festbrennweite mit guter Lichtstärke für Portraits und Fotos bei Feiern mit wenig Licht in Innenräumenm wie Wheinachten etc.

Zoomlinse: (würde ich als erstes kaufen)
Da schwanke ich zwischen der Zeiss 16-70 und der G 18-105.

- Vorteil der Zeiss (die konnte ich schon im Lade live sehen), sie ist schön klein und leicht, zusammen mit der a6500 einfach extrem sexy und kompakt. Zur Bildquali, je mehr ich darüber lese, desto unsicherer bin ich ob sie jetzt eine sehr gute oder sehr schlechte Linse ist.
- Nachteil der Zeiss, sie geht leider nur bis 70mm. Meine RX100iii hat ja einen ähnlichen Zoom und da habe ich mir schon das eine oder andere Mal etwas mehr tele gewünscht.

- Vorteil der G, sie hat für mich wahrscheinlich den perfekten Brennbereich für eine immerdrauf auf Ausflügen.
- Nachteil der G (konnte ich leider noch nicht live sehen), sie ist um einiges grösser und schwerer als die Zeiss. Bezüglich Powerzoom bin ich mir noch unschlüssig. Einerseits bestimmt toll für Videos mit dem slider andererseits störts mich der Zoom by wire über den Ring dann ev. beim Fotografieren (wollte ja eigentlich ein anderes Feeling als bei der RX100 :D)

Festbrennweite:
Da habe ich beim besten Willen keine Ahnung was ich da nehmen soll. Ich habe schon überlegt ob ich Mal meine Fotos durchschauen soll um zu sehen in welchem Bereich ich solche Fotos mache, hab den Gedanken aber aus einem Grund wieder verworfen: solange man Zoom hat (RX100), wird man ihn benutzen anstatt bspw. mal einen Schritt nach vorne zu machen.

Wäre schön wenn Ihr mir da ein wenig unter die Arme greifen könnt.

Danke und Gruss.
Simon
 
Ahoi,

Generell würde ich sagen, dass du schon sehr breit aufgestellt bist. Dies macht es erfahrungsgemäß etwas schwieriger mit zwei Linsen auszukommen.
Ich hab das sel1670z selbst hier. Generell bin ich mit dem Objektiv zufrieden. Jedoch ist die Abbildungsleistung bezogen auf die Schärfe so eine Sache. Im Vergleich zum 18-105 kann ich da nichts sagen, ebenso wie zum Kit Objektiv.
Aber ich denke, dass das Thema Schärfe aber auch auf das Motiv ankommt, welches du ablichten möchtest.
Für immer drauf nutze ich es gerne, vor allem wenn ich beim Wandern mit meiner Freundin bin (ist da vollkommen ausreichend).
Wenn du jedoch Architektur abbilden möchtest, sind die Ränder nicht mehr Knack scharf.
Für Landschaft und Architektur wäre auch das Samyang 12mm f2.0 einen Blick Wert (vielleicht für die Zukunft) ist jedoch old school und überträgt keine Daten (dafür ist es aber auch nicht das teuerste) im Gegenzug bietet es eine gute Abbildungsleistung und ist kompakt. Alternativ könnte demnächst auch ein Blick auf das Sigma 16mm f1.4 wert sein, sofern die ersten Test positiv ausfallen sollten. Ist aber auch nicht gerade klein :/
Als Festbrennweite kann ich dir aber das 30mm Sigma f1.4 empfehlen. Dies ist scharf und dies schon bei offen Blende. Ebenso zeichnet es schöne Lichtsterne, sofern dies für dich ein Kriterium darstellt. Das 30mm nutze ich sehr gerne und ist mein absoluter Favorit. Ml

Lg
 
Hast du die Kamera ohne Kit-Objektiv gekauft? Falls nein benutze das doch mal zuerst :)

Ansonsten sind die beiden Zooms die besten, die es nativ gibt.

Als Lichtstarke Portrait-Brennweite auch für Innenräume wären das Sony SEL35 und Sigma 30mm f1.4 empfohlen. Das Sigma ist etwas schärfer, dafür ist das Sony kleiner und hat den Bildstabilisator und evtl. den besseren AF für Video.
 
dafür ist das Sony kleiner und hat den Bildstabilisator und evtl. den besseren AF für Video.

Mit der a6500 interessiert es nicht, ob das Objektiv ein Stabi hat oder nicht.
Ich würde das 18-105 nehmen, ist zwar groß aber dafür sehr gut und sehr vielseitig.
Das zoomt genauso wie ein normales Objektiv, wenn man den Ring dreht.
 
N‘abend,
zur A6500 möchte ich dir das 1670z empfehlen - und weiterhin, nicht zu viel zu lesen...
Das 18105P ist gross, nicht schwer. Und nicht so gut, aber günstiger. Ich habe es wieder zurück geschickt.
Als lichtstarkes Objektiv habe ich das 35F18, finde aber sowohl das Sigma 30 f1,4, wie auch das Sony 28F20 interessant. Alle andere ist schnell zu eng...
Gruss, Heiko
 
Zoomlinse: (würde ich als erstes kaufen)
- Nachteil der Zeiss, sie geht leider nur bis 70mm. Meine RX100iii hat ja einen ähnlichen Zoom und da habe ich mir schon das eine oder andere Mal etwas mehr tele gewünscht.

Nur falls du es vielleicht verwechselt hast: Das 16-70 entspricht im Bildwinkel einer Kleinbildbrennweite von 24-105mm. Die RX100III hat einen Bereich von (kleinbildäquivalent) 24-70mm. Den Unterschied zwischen 70 und 105 merkt man schon.
 
Hi, ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen Entscheidung.

Ich musste mich zwischen dem 16-70 und dem 18-105 entscheiden.

Da ich aber mehr filme, hatte das 18-105 sowieso schon mal einen Punkt Vorsprung.

Das 16-70 gefiel mir wegen des Preises schon mal weniger gut - für F4 (und die anscheinend schlechtere Qualität).
Wie gut/schlecht die Qualität tatsächlich ist, kann ich nicht beurteilen, da ich es selbst nicht getestet habe.

Aber: auch wenn viele im Internet meinen, ein Objektiv sei nicht so gut, teste es selber! Ich hatte damals beim 24-70 4 die Erfahrung gemacht, dass, obowhl das Objektiv im Internet zerrissen wurde, es tatsächlich ziemlich gut war.

Zum 18-105, das es bei mir geworden ist:
- So groß ist es in der Tat nicht. Du darfst nicht vergessen, dass es beim Zoomen nicht ausfährt. Ich war am Anfang auch ziemlich skeptisch, aber mitlerweile habe ich mich dran gewöhnt. Wenn ich wirklich mal kompakt unterwegs sein will, nehme ich eben das 16-50.
- AF ist top
- Qualität (Bild als auch Verarbeitung) ist sehr gut.
- Zoom: Du kannst auch normal zoomen. Nervig ist nur etwas, dass die Kamera immer auf 18mm zurückfährt wenn du die Kamera ausschaltest.


Zur Festbrennweite:
Was genau suchst du denn? Tipps geben kann man eigentlich erst, wenn man den Anwendungsbereich und Budget kennt.

Wenn du WW suchst: Samyang 12 F2 ist sehr gut, klein und günstig - wenn du auf AF verzichten kannst.
50er: Wenn du 50mm am Vollformat suchst, kann ich das Sigma 30 1.4 empfehlen. Das Sony Pendant ist auch sehr gut. Haben beide Vor- und Nachteile. GIbt es hier im Forum sehr viel Lesestoff zu.
Leichte Tele FB: Das Sigma 60 2.8 habe ich genommen. Sehr sehr günstig und trotzdem eins der schärfsten Objektive.
 
Es ist nervig, ist aber so, beim 16-50 ist es nicht anders.

Die Tatsache, dass der voreingestellte Ausschnitt sich verändert bleibt natürlich gleich, es macht aber einen Unterschied ob ich 32mm oder 87mm zoomen muss :D


Ein deal-breaker war dies aber ohnehin für mich nicht, nur eine Tatsache, die erwähnt werden sollte.
 
Hallo zusammen!

Vielleicht kann ich auch meine Erfahrungen einbringen. Ich nutze das 16-70z an der a6300, hauptsächlich zum Reisen und Bergsteigen (klein, leicht, kompakt). Ergänzt mit dem Samyang 12mm und je nach Einsatzgebiet als lichtstarkes Pendant mit einem 90mm Makro oder dem adaptierten canon "nifty fifty" (Erbstücke, anstonsten würde ich wohl nativ fahren). Das Gewicht/Qualität/Usability Verhältnis ist äußerst gut (du meintest ja dass Gewicht und Größe relevant seien).

Kurz zum 16-70: Du kannst gerne auf meinem Flickr Profil vorbeischauen, da sind einige Fotos drin die mit dem 16-70 geschossen wurden. Ich finde die Linse ist bei weitem nicht so schlecht wie häufig behauptet wird. Gerade was Schärfe anbelangt ist man ein wenig abgeblendet schon ganz gut dabei (was bei Landschaft /Architektur ja auch kein Problem ist). Bei f4 darf man dann eben nicht allzu-sehr in die Ecken schauen! :)

Aber meines Erachtens nach hat es einen gewaltigen Nachteil: Man kann damit nicht direkt in die Sonne fotografieren - denn der Sonnenstern sieht aus als würde das Foto von einem (schlechten) Handy stammen . Definitiv eine Leistung die man bei diesem Preis nicht so erwarten würde. Als Resultat findet die direkte/pralle Sonne (sofern sie nicht durch Wolken, Geäst etc. ein wenig verdeckt wird, denn dann ist die Abbildungsleistung wieder [sehr] gut!) keinen Einzug mehr in meine Fotos. Ob dies der Weisheit letzter Schluss ist weiß ich nicht - aber ich kann bis dato gut damit leben. Den Kompromiss bin ich gewillt einzugehen, da die Qualität des Objektives ansonsten top ist - vor allem wenn man bedenkt dass es sich um ein Zoom handelt (!), das noch dazu so klein und leicht ist. Für mich als Bergsteiger überwiegen die Vorteile.

Letztlich ist es wohl eine Geschmackssache und hängt auch vom Einsatzgebiet ab. Wenn die direkte Sonne häufiges Sujet deiner Fotos ist, dann rate ich vom 16-70 ab. Ansonsten kann ich es ruhigen Gewissens empfehlen.

Liebe Grüße,
Chris
 
Das 16-70 gefiel mir wegen des Preises schon mal weniger gut - für F4 (und die anscheinend schlechtere Qualität).

Die Qualität ist mit Sicherheit nicht schlechter, als die des 18105P. Das Preis/Leistungs-Verhältnis schon eher.

Die wirklich echten Kritikpunkte am 1670Z sind m.E.n.:
- Der Preis bzw. das P/L-Verhältnis
- Die Eckenunschärfe infolge der Bildfeldkrümmung
- Das schlechte Gegenlichtverhalten

Und natürlich sind dies schon ein paar Punkte, die durchaus nennenswert sind.

Die positiven Punkte sind ja auch zur Genüge nachzulesen, dennoch meine Auswahl in Kürze:
- Sinnvoller Brennweitenbereich, beginnend ab 16mm (äq. 24mm, nicht 28mm!)
- durchgängige Lichtstärke f4, offenblendig nutzbar
- Hohe Schärfe (mittig), hoher Mikrokontrast, super Farben
- relativ klein und leicht
- bauliche Qualität und Haptik ebenfalls gut
- schneller AF

Ich mag es!
 
Die Qualität ist mit Sicherheit nicht schlechter, als die des 18105P. Das Preis/Leistungs-Verhältnis schon eher.

Deshalb sagte ich auch "anscheinend". Ich habe es selber nicht getestet, habe aber häufiger gelesen, dass die BQ nicht so gut wie die des 18-105 sein soll.

Die wirklich echten Kritikpunkte am 1670Z sind m.E.n.:
- Der Preis bzw. das P/L-Verhältnis
- Die Eckenunschärfe infolge der Bildfeldkrümmung
- Das schlechte Gegenlichtverhalten

Wie kann man in einem Satz sagen, dass das Objektiv nicht schlechter als ein andereres ist und gleichzeitig negative Punkte nennen, die das andere Objektiv so nicht hat?

Natürlich hat jedes Objektiv seine Vor- und Nachteile,
aber Eckenunschärfen konnte ich bislang beim 18-105 nicht festellen sowie ein schlechtes Gegenlichtverhalten.

Ich will das Objektiv nicht schlecht reden, mich wundert die Formulierung nur etwas.

Wie gesagt: Beide haben Vor- und Nachteile:

Sind dir die 2mm unten (machen eine Menge aus) wichtig? Ist dir der Preis egal? Fotografierst du ausschließlich? Reichen dir 70mm ? - Nimm das 16-70. Falsch machen wirst du damit nichts.

Willst du auch filmen? Willst du lieber die 105mm am langen Ende haben? Kommst du mit der Größe/Gewicht aus? - Nimm das 18-105
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Beistand, Nex-5togo.

Auch haben sich mehrere Nutzer geäußert, das sie das 18105P abgeblendet verwenden, um eine passable Schärfe hin zu bekommen.

Mich hat seinerzeit massiv gestört, das die Verzerrung nicht vollständig auskorrigiert wurde. Dies ist dann wohl mit nachfolgenden Updates behoben worden. Aber da hatte ich es schon wieder zurück geschickt...

Weiterhin gibt es ein gewisses AF-Pumpen des 18105P, das mancher User beim Filmen beobachtet hat. Wurde auch in einem Clip auf Youtube dokumentiert. Habe ich deshalb nicht angeführt, weil die Einstellungen (vielleicht ungeeignet?) unbekannt sind.

Es gibt also auch etwas über das 18105P zu berichten...

Für mich ist der Unterschied 24mm zu 28mm (äq. KB) absolut relevant, die Unterschiede am langen Ende dagegen marginal. Das kann man croppen...
 
Besser ist auch das falsche Wort dafür, es ist anders!

Die Mikrokontraste sind ein großes Merkmal des 16-70Z

Ein schnellen AF hat auch das 18-105

Im Grunde wie alles eine Geschmacksfrage.
 
Ich hatte das Sony 18-105 die letzten Monate an meiner A6500 im Einsatz und kann folgendes dazu schreiben.

Auch haben sich mehrere Nutzer geäußert, das sie das 18105P abgeblendet verwenden, um eine passable Schärfe hin zu bekommen.

... kann ich bestätigen!

Weiterhin gibt es ein gewisses AF-Pumpen des 18105P, das mancher User beim Filmen beobachtet hat. Wurde auch in einem Clip auf Youtube dokumentiert. Habe ich deshalb nicht angeführt, weil die Einstellungen (vielleicht ungeeignet?) unbekannt sind.

... ich hatte kein Pumpen des AF beim Filmen festgestellt. Ganz im Gegenteil, dh ich fand die AF-Performance richtig gut.
 
Letztendlich habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das es doch noch mal ein weiteres Universalzoom für APS-C geben wird, dass mit den meisten Nachteilen aufräumt, und anstelle die Vorteile in sich vereint.

So, wie das (vielleicht) gerade mit dem FE 24-105 f4 für KB geschieht...

Aber selbst wenn, dann wäre der Preis sicherlich nochmals höher. Aber ich würde ihn wohl zahlen wollen...
 
Sony hat sich da wohl selbst ein Problem geschaffen das eigentlich nur dadurch gelöst werden kann das ein SEL-1670z II auf den Markt kommt und das alte eingestellt wird.

Die große frage ist natürlich, wird es in Zukunft überhaupt noch neue Sony-Zeiss objektive geben? Ich denke nicht.

Also am besten das SEL-1670z einstellen und analog zum 24-105 ein SEL-1670G bauen, der Zeiss Sticker Aufpreis entfällt und vielleicht auch noch einen Hold Button und AF/MF und/oder OSS Schalter dran bauen (y)

Bei Sigma wird ja in naher Zukunft auch nichts kommen, sonst hätten sie es ja auf ihrer Roadmap vermerkt.
 
Das Problem ist ja, es gibt das teure 16-70mm was sehr sehr universell ist, mit ein paar Macken und sehr hohem Preis. Wem das zu viel ist, dem bietet Sony noch das 16-50mm und 18-55mm.
Wenn sie jetzt ein neues 16-70mm machen würden, müsste das entweder schlechter und dafür billiger als das Zeiss, oder besser und dafür viel teurer sein. Hier kann nur noch Sigma helfen und ein leichtes 16-50mm f2.8-4 anbieten
 
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