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Leica M-D (Typ 262)

Die Aufforderung das gerade gemachte Bild wieder zu löschen dürfte auch ins Leere laufen. Ist mein absoluter Favorit wenn ich hier analog in der Strassenfotografie unterwegs bin,

Bedeutet das, du machst ggf. Aufnahmen von Menschen als zentraler Motivpunkt, die du dann nicht um Erlaubnis fragst, vor einer Veröffentlichung?
Oder habe ich das jetzt einfach falsch verstanden. ;)

Klar, Straßenfotografie kann weniger auffällig sein mit einer Leica M Kamera, im Vergleich zu einer klobigen DSLR. Nur ist die Kameramarke noch keine Garantie für gute Bilder.

Immerhin scheint es einige Befürworter eines Modells ohne Display zu geben, wie man hier lesen kann. Weshalb auch nicht. Jedem, wie es ihm gefällt. :)
 
Bedeutet das, du machst ggf. Aufnahmen von Menschen als zentraler Motivpunkt, die du dann nicht um Erlaubnis fragst, vor einer Veröffentlichung?
Oder habe ich das jetzt einfach falsch verstanden. ;)

Ich mache eher Fotos die den Menschen in Kontext mit seiner Umgebung zeigen, also weniger in einer zentralen Rolle bezogen auf die Bildaussage. Also kein Dauerfeuer auf alles was sich in der Strasse bewegt, ebenso wenig Menschen in einer 'unangenehmen' Situation. Ich fotografiere auch immer offen und für jedermann sichtbar (also nix via Display mit Kamera vor dem Bauch etc.). In der Regel erfolgt das Einverständnis via Augenkontakt, je nach Situation bevor oder nachdem ich das Foto gemacht habe, manchmal frage ich auch vorher, das enscheide ich nach Gefühl. Wenn jemand klar zu verstehen gibt, dass er nicht fotografiert werden möchte (s.o.) wird das Foto (sofern schon gemacht) natürlich auch nicht veröffenlicht, es kann aber durchaus bei mir an der Wand landen.

Klar, Straßenfotografie kann weniger auffällig sein mit einer Leica M Kamera, im Vergleich zu einer klobigen DSLR. Nur ist die Kameramarke noch keine Garantie für gute Bilder.

Ich denke es ist weniger die Kamera (in gewissen Grenzen) als die Körpersprache die einen auffällig werden lässt. Hier in Barcelona auch eher nebensächlich angesichts der Vielzahl an fotografierenden Touristen.

Nur ist die Kameramarke noch keine Garantie für gute Bilder.

Klar, denke da gibts auch keine Diskussion.

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kam diese Woche erstmals in Berührung mit der M-D und muss sagen: WOW.

Klar ist es im Grunde Quatsch, auch im Vergleich zu Leica-Alternativen. Keine Kamera, die auf Vernunft basiert - aber damit haben ja im Grunde alle Leica M's nicht viel zu tun :ugly:
Wenn wir aber mal ehrlich sind: Wer von uns (bezogen auf alle, die sich schon viele Jahre intensiv mit der Fotografie beschäftigen) hat trotz extrem umfangreicher technischer Ausstattung noch nicht einmal alles in Frage gestellt?

Ich will aktuell zwar nicht auf viele Features und Möglichkeiten verzichten, bin jedoch fast schon überzeugt, eines Jahres auf eine minimalistische Kamera wie die M-D umzusteigen mit wenigen, sehr feinen Objektiven.

Genau das, was heute in der Analogfotografie zunehmend auch wieder die Jugend begeistert und die reguläre digitale Fotografie verdrängt hat - die riesige Vorfreude - könnte einem die M-D zurückgeben. Weg von der Geschwindigkeit und zehn Bildern pro Sekunde. Qualität vor Quantität, Kreativität, Handwerk, Kopfarbeit und Reduktion auf das Wesentliche statt endlosem Perfektionismus. Mit dem Vorteil, sämtliche Möglichkeiten der "digitalen Filmentwicklung" zu behalten.

Der preisliche Faktor sollte nicht ganz so entscheidend sein für alle, die Fotografie leben und lieben. Wer sich die Aufpreisliste des letzten Autos ansieht oder alle zwei Jahre ein neues Leasingauto abholt merkt, hier wird in weiten Teilen der Bevölkerung noch viel viel mehr Geld für Emotionen ausgegeben...
 
Qualität vor Quantität,
Teile mit dir viele deine Aussagen zu Leica, aber genau diese erste Annahme stimmt nicht (M9, M240/M262)
Stand auch kurz vom Einstieg in die Leica Welt; konnte dieses immer höherweiterschneller auch nicht mehr haben.
Man muss sich aber bei der M240/262 Generation im klaren sein, dass es ein 2012 Sensor ist.
Und auch damals hat Leica nicht gerade die besten Sensoren die es auf dem Markt gab abbekommen.
Ich für mich muß sagen, dass ich den Dynamikumfang des 2012 Jahrganges nicht mehr haben will.
Wir bewegen uns hier auf Niveau einer D700/D800.
Dass ist nichts mehr für mich.
Sonst hätte ich schon längst eine.
Bei einer M10 sieht das schon anders aus.
Aber auf die muss ich noch lange warten :(
Zwischenzeitig versüßt mir Fuji das Leben
 
Zuletzt bearbeitet:
Teile mit dir viele deine Aussagen zu Leica, aber genau diese erste Annahme stimmt nicht (M9, M240/M262)
(...)
Man muss sich aber bei der M240/262 Generation im klaren sein, dass es ein 2012 Sensor ist.
Und auch damals hat Leica nicht gerade die besten Sensoren die es auf dem Markt gab abbekommen. (...)

Mit "Qualität vor Quantität" war die Qualität der resultierenden Fotografie gemeint, nicht die technische Qualität insbesondere der elektronischen Bauteile, Auflösung oder Dynamikumfang.
Wie wir alle ja wissen, braucht es für hochqualitative Bilder die begeistern weder eine enorm hohe Auflösung noch Dynamik. Theoretisch. ;)
Oft wäre es aber sinnvoll, mit mehr eigenem Denken das Bild zu gestalten BEVOR der Auslöser gedrückt wird. Genau das fordert eben eine M-D, genauso wie auch die analoge Fotografie.
 
braucht es für hochqualitative Bilder die begeistern weder eine enorm hohe Auflösung noch Dynamik

Ja das ist ja alles recht subjektiv.
Bewege mich viel in der Landschaft/Architektur/Reisefotografie.
Die ausgebrannten, zeichnungfreien Himmelspartien möchte ich einfach nicht mehr haben bzw. immer retten müssen.
Das gibt es heute gratis; sogar direkt in JPGE.
 
Mit "Qualität vor Quantität" war die Qualität der resultierenden Fotografie gemeint, nicht die technische Qualität insbesondere der elektronischen Bauteile, Auflösung oder Dynamikumfang.

So trennen würde ich das nicht, schließlich helfen modernste Sensoren ungemein, gerade was Dynamikumfang und High-ISO angeht.

Außer, man steht halt auf sichtbares Korn (Rauschen) und sieht das als gewollte Kunst. ;)

Die Bandbreite, was man gerne auf den Sensor oder auch den Film bannt, ist schließlich groß.


Ecotuner schrieb:
was heute in der Analogfotografie zunehmend auch wieder die Jugend begeistert und die reguläre digitale Fotografie verdrängt hat

Meinst du das im Ernst? Verdrängt?

Man sieht weit und breit immer nur Smartphones und manchmal auch Tablets, die von 'der Jugend' zum Situationsfotografieren benutzt werden, aber Analog wird die große Ausnahme bleiben. So wie analoge LPs im Vergleich zu MP3 (und ggf. noch CD). ;)
 
Nun, ich kann mit dem Dynamikumfang einer D700 und D800 leben.
Immer noch auf Niveau der 5D MK IV...

Ich kenne den Sensor der A7 (I / II), der RX1R, Nikon D7200, 80D, 6D, 5D MK II...

Meine M240 ist in der Art was ich rausholen kann führend bei den o.g. Modellen bzw. bei der A7.

Die, subjektive, Art und Weise wie ich in LR6 da vorgehen kann reicht mir, Hobbyfotografen, aus.

Anbei ein Bild, Bearbeitung mal dahingestellt. Der dunkle Bereich, ebenso die Lichter wurden hier deutlich gezogen bzw. gedrückt.
Das könnte ich mit keiner Canon, auch wenn ich meine 6D liebe.


v2


Gruß,
Christian




Teile mit dir viele deine Aussagen zu Leica, aber genau diese erste Annahme stimmt nicht (M9, M240/M262)
Stand auch kurz vom Einstieg in die Leica Welt; konnte dieses immer höherweiterschneller auch nicht mehr haben.
Man muss sich aber bei der M240/262 Generation im klaren sein, dass es ein 2012 Sensor ist.
Und auch damals hat Leica nicht gerade die besten Sensoren die es auf dem Markt gab abbekommen.
Ich für mich muß sagen, dass ich den Dynamikumfang des 2012 Jahrganges nicht mehr haben will.
Wir bewegen uns hier auf Niveau einer D700/D800.
Dass ist nichts mehr für mich.
Sonst hätte ich schon längst eine.
Bei einer M10 sieht das schon anders aus.
Aber auf die muss ich noch lange warten :(
Zwischenzeitig versüßt mir Fuji das Leben
 
Meinst du das im Ernst? Verdrängt?

Man sieht weit und breit immer nur Smartphones und manchmal auch Tablets, die von 'der Jugend' zum Situationsfotografieren benutzt werden, aber Analog wird die große Ausnahme bleiben. So wie analoge LPs im Vergleich zu MP3 (und ggf. noch CD). ;)

Bevor die Ernsthaftigkeit angezweifelt wird ist es immer freundlich zu überprüfen, ob hier möglicherweise etwas falsch interpretiert wurde.
Gemeint ist: jene Freude, welche in der analogen Fotografie existiert wenn man die frisch entwickelten/ausbelichteten Filme sichtet, ist bei der digitalen Fotografie nicht mehr vorhanden. Meines Erachtens. Und ja, ich empfinde es so als gäbe es heutzutage mehr (junge) Leute welche sich für analoge Fotografie interessieren als vor 15 Jahren, zumindest in Großstädten. Die analoge Fotografie war Jahrzehnte lang Standard, dann total altbacken, jetzt nach und nach wieder chic.
Und die M-D holt ein kleines Stück dieser Vorfreude wieder, auch wenn es natürlich auch bei wesentlich billigeren Kameras jederzeit möglich ist, das Display anzukleben :devilish::devilish:

PS: auch ein bedeutend höherer Dynamikumfang wirkt sich nicht auf die Bildqualität aus wenn der Anwender sich mehr mit der Technik auseinandersetzt als mit Fotografie... darum ging es mir in meinem Beitrag. Die M-D hilft bei der Konzentration auf das Wesentliche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor die Ernsthaftigkeit angezweifelt wird ist es immer freundlich zu überprüfen, ob hier möglicherweise etwas falsch interpretiert wurde.

Dann musst du es eben so formulieren, dass diese Zweifel nicht entstehen. ;)



PS: auch ein bedeutend höherer Dynamikumfang wirkt sich nicht auf die Bildqualität aus wenn der Anwender sich mehr mit der Technik auseinandersetzt als mit Fotografie...

Das ist nicht Leica bezogen, sondern gilt ja allgemein.

Das bringt unsere schnelllebige Zeit wohl einfach so mit:
Oberflächlichkeit und das Nichtbefassen mit vielen Dingen, die einst als grundlegend galten.

Dennoch bleibe ich dabei, dass die Masse der Menschen, insbesondere der jungen, heute mehr denn je fotografiert - aber im Sinne von Knipsen mit dem Smartphone. Die meisten davon erschreckend schrecklich. Dann werden die Bilder per WhatsApp oder einem ähnlichen Dienst stark komprimiert weiter versendet. Grauenhaft!

Klar kann da eine Kamera mit nur Basiskomfort, wie eine Leica, dazu beitragen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren - sofern man das möchte... :p



Festigt auch die Selbstbeherrschung :p

Wer so was denn braucht ...
Ich halte das eher für unsinnig. Aber da wären wir wieder beim persönlichen Geschmack. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Dennoch bleibe ich dabei, dass die Masse der Menschen, insbesondere der jungen, heute mehr denn je fotografiert - aber im Sinne von Knipsen mit dem Smartphone...

Das ist richtig, aber auch genau das Problem!
Das "Wesentliche" für junge Leute sind heute Dinge wie:
- Touchfunktion
- Video
- WLAN und APP Bedienung
- Schneller AF
- usw.
Daran werden die Produkte gemessen und da paßt eine Leica halt nicht ins mehr Bild.

Die Leica ist eine Kamera für User denen es um das "Wesentliche" der Fotografie geht.
Das werden einige auch so sehen, aber eine Nische wird es schon bleiben.
Warum auch nicht ...
 
Das ist richtig, aber auch genau das Problem!
Das "Wesentliche" für junge Leute sind heute Dinge wie:
- Touchfunktion
- Video
- WLAN und APP Bedienung
- Schneller AF
- usw.
Daran werden die Produkte gemessen und da paßt eine Leica halt nicht ins mehr Bild.
Du hast den Preis vergessen. Es ist halt auch nicht so, dass die Leute, grad auch junge, Teuros ohne Ende ausgeben können und wollen, zumal bei einer - jeder - Digitalkamera auch die Produktzeit endlich ist.

Die Leica ist eine Kamera für User denen es um das "Wesentliche" der Fotografie geht.
Da bist du der Leica-PR aufgesessen. :D
Denn mit jeder Kamera, wenn sie einem wirklich liegt, kann man "wesentliche" Fotografie betreiben. Man kann sich alles vorher einrichten, wie man es will, und muss dann kaum mehr ins Menü. Man muss nicht mal den Monitor verwenden, wenn man nicht will. (Frühes Beispiel war dafür die Epson R-D1.) Die wenigsten nutzen ohnehin die Vielzahl der Funktionen, die eine Kamera, egal welche, so bietet. Und nimmt man Leicas andere Produkte, dann sind die ja für Leica auch "wesentlich": kreativ, speziell, für die eigene Art der Fotografie, und was das PR-Herz noch so alles hergibt. ;)
Das machen andere Hersteller natürlich genau so. Es ändert aber alles nichts daran, dass es um das geht, was aus dem Apparat rauskommt: das Wesentliche ist das Foto, die eigene Fotografie, der eigene Stil. Den man mit jeder Kamera finden kann, wenn man danach sucht.

Meine Kameras verwende ich immer schon recht spartanisch - ich vergesse einfach im Geschehen auf Möglichkeiten, wie die Verschiebung von Fokusfeldern, obwohl ich sie natürlich kenne. Wesentlich ist für mich: mich mit meiner Kamera wohlfühlen, sie blind bedienen können, das Menü möglichst vergessen (außer ISO, falls kein ISO-Rad außen), um mich auf das Umfeld konzentrieren zu können. Das konnte ich mit der Epson oder M9, das kann ich heute mit X-Pro2 nicht anders.
 
...
Da bist du der Leica-PR aufgesessen. :D...

Nee, hab' ich da nur geklaut :)
Finde die Marketingaussage dahinter aber sehr gut!
Die M10 ist so auf das Wesentliche reduziert, daß es schon zum Marketing paßt.

PS: Klar kann an sich mit einiger Selbstbeherrschung auch mit jeder anderen Kamera so einrichten.
Aber das ist dann irgendwie doch was Anderes ...
 
Es scheint genug "Jugend" vorhanden zu sein, dass an der Schule meines Herr Sohnemanns die Dunkelkammer wieder ausgemottet und eine AG Analogfotografie ins Leben gerufen wird. Meine alte EXA geht somit in die vierte Generation über... Mal sehen, welche digitale DAS erleben darf.

Eine M-D liegt hingegen deutlich außerhalb meines finanziellen Spielraums, ein Traum ist sie dennoch. Aktuell spiele ich an einer R-D1 herum, welche mit umgeklappten Display ein ähnliches Feeling bietet. Auch die 6MPix reichen, um ein erkennbares Bild zu erstellen. Glaubt man kaum, ist aber so.
 
PS: Klar kann an sich mit einiger Selbstbeherrschung auch mit jeder anderen Kamera so einrichten.
Aber das ist dann irgendwie doch was Anderes ...
Es ist nichts anderes, glaub mir. Ich habe analoge Leica M, auch Minilux und Kaputt-CM gehabt, R-D1, M8, M9 ... und jetzt X-Pro2 und E-3. Es ist nicht mal eine Umstellung. Wenn ich will, schalte ich sogar auf MF um.
"Wesentlich" zu fotografieren, ist eine Sache des Kopfes, nicht der Kamera. ;)

... dass an der Schule meines Herr Sohnemanns die Dunkelkammer wieder ausgemottet und eine AG Analogfotografie ins Leben gerufen wird.
Super-Idee! (y)
Was immer dann später daraus wird: es wird immer etwas bleiben für die eigene Art zu fotografieren.

Aktuell spiele ich an einer R-D1 herum, welche mit umgeklappten Display ein ähnliches Feeling bietet. Auch die 6MPix reichen, um ein erkennbares Bild zu erstellen. Glaubt man kaum, ist aber so.
ja, ich bin heute noch irgendwie traurig, sie damals für die M8 verkauft zu haben.
 
Es ist nichts anderes, glaub mir. Ich habe analoge Leica M, auch Minilux und Kaputt-CM gehabt, R-D1, M8, M9 ... und jetzt X-Pro2 und E-3. Es ist nicht mal eine Umstellung. Wenn ich will, schalte ich sogar auf MF um.
"Wesentlich" zu fotografieren, ist eine Sache des Kopfes, nicht der Kamera. ;)...

Es ist schon was anderes, gaub' mir ;)
Ich habe in den letzten ca. 8 Jahren fast ausschließlich manuell fotografiert (DSLR/DSLM/Leica M/M39) und kann da prima mitreden.
Aber hier geht es um die M-D und daher lasse ich das an der Stelle.
 
Ich bin da eher auf der Seite von Numericblue von meinem Empfinden.

Nach 13 Jahren digital Canon, dazu M8 + M9 und nun Fuji.

Nachdem ich die 9er dann 1 Jahr kaum gentutz habe sondern nur noch die X-T2 und X-Pro 1 musste sie gehen.

Dennoch sehe ich die M-D als eine Kamera an, die halt von allem ablenkendem befreit ist. Das mag für manchen gut sein.
 
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