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Mittelformat Fuji GFX

LOL. Der kleine Eimer wird im Regen ist auch nicht schneller oder langsamer voll als große, der daneben steht. ;)

Das ist genau der Punkt. Beide Eimer haben (wenn der Regen gleichmäßig fällt) die gleiche Füllhöhe. Aber der große Eimer hat das zwei - vierfache Volumen an Wasser aufgenommen in der gleichen Zeit.

Gruß Gerd

PS: Ein altes Beispielbild von mir (das sind Bilder dich ich damals nur für mich gemacht habe).
Beide Kameras auf ein und dem selben Stativ, Blende umgerechnet und eingestellt, ISO gleich. Die D810 brauchte 1/125s und mit dem Zwergen MF Sensor konnte ich 1/250s nehmen.


28708563ak.jpg


PPS: beim Hochladen ist das Bild irgendwie von der Software leicht zermatscht worden - tut der Sache aber keinen Abbruch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wenn man schreibt "Kleine Sensoren brauchen mehr Zeit". Das ist ohne weitere Erläuterung schlicht falsch. Jetzt hast Du ja geschrieben, wie Du das verstanden haben möchtest.

Naja, unter gleichen vorrausetzungen.

Ich bezog mich auf unser beispiel und das waren 2 mal rund 50MP nur das format war anders.
Darauf bezogen sich doch alle fragen und antworten, nicht?

Wie auch immer vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrueckt.
Ich spreche von den unterschieden die durch das unterschiedliche sensorformat kommen und wie es so zu diesen unterschieden bei der BQ kommen koennte.

- dicke pixel sammeln mehr licht.
- weniger pixedldichte ist weniger anspruchsvoll bei der objektiv aufloesung. (weniger matschig, mehr details)
- dicke pixel verwackeln weniger leicht.

willy
 
Ich finde er ist auch in der mitte im nachteil.
Schaerfe/details sind (unter anderem) folge der der sensorgroesse.
Umso kleiner die pixel, desto besser muss das objektiv aufloesen koennen.
Es ist also moeglich das ein und das selbe objektiv bei grossen pixeln scharf aufnimmt und bei kleinen pixeln vermanscht. Respektive kleinere sensoren der gleichen aufloesung. (was ja kleinere pixel bedeutet)

w

ich sehe auch in allen Punkten das GFX als "besser" an, aber ich habe zu wenige Infos bzgl. Einstellungen und Bearbeitung der Files.

Aber in der Mitte ist das Canon Bild ziemlich auf Augenhöhe scharf, also hat die Unschärfe am Rand nichts mit dem Sensor oder einer Verwicklung zu tun.

Mich würde solch ein Bild mal mit dem Fujizoom reizen und mit einer FB an der Canon (Otus)? Und mit äquivalenten Blenden (hier hatten beide f8, was noch mehr ein Vorteil für KB ist)
 
Ja, vielleicht liegt es wirklich am Objektiv und nicht an Verwachklung. Das 24-70 I wird für die Kamera explizit nicht empfohlen, sonders erst das 24-70 II Wobei das 17-40 für die Kamera auch nicht empfohlen ist und ich damit bei 100% nicht so schlechte Ergebnisse gesehen habe.

beim 17-40 sehe ich schon bei 22MP echt miese Ränder... wenn Deines da scharf ist, hast Du die absolute Ausnahme Linse erwischt
 
Stimmt, das mit den Nuancen.

Wie gesagt, bei den Fotos von Hugo Poon (fremde Fotos darf man hier nicht verlinken) hatte ich den Eindruck, dass es einen sichtbaren Unterschied gibt, der im Druck auf 2x3m dann auch deutlich zu Tage treten würde, sowohl hinsichtlich Mikrokontrast, Schärfe wie auch Übergang in die Unschärfe. Aber alles nur mit einem leidlich geschulten Auge in voller Auflösung am PC.

apopro "volle Auflösung"... die sind alle recht klein... beschnitten oder runtergerechnet vor dem Einstellen?
 
beim 17-40 sehe ich schon bei 22MP echt miese Ränder... wenn Deines da scharf ist, hast Du die absolute Ausnahme Linse erwischt

Ich habe nur geschrieben, dass das, was ich vom 17-40 an 50MP bisher gesehen habe, nicht so schlecht war, wie das hier gezeigte Bild vom alten 24-70 an 50MP. Daher glaube ich weiterhin, dass auch der Fotograf irgendwie zu der schlechten Qualität beigetragen hat.

Ab 20mm fand ich das 17-40 übrigens gar nicht schlecht, habe es aber nicht mehr.
 
Ich habe nur geschrieben, dass das, was ich vom 17-40 an 50MP bisher gesehen habe, nicht so schlecht war, wie das hier gezeigte Bild vom alten 24-70 an 50MP.

also doch nicht gut? Was denn nun? bin verwirrt? zeig mal was, das macht es einfacher...

Daher glaube ich weiterhin, dass auch der Fotograf irgendwie zu der schlechten Qualität beigetragen hat.

Das scheint mir unlogisch, denn dann wäre es nirgendwo scharf.

abgesehen von den Unschärfen im Canon Bild (und das obwohl es äquivalent eine Stufe weiter abgeblendet war), ist das GFX Bild satter, präsenter, in allen Belangen besser (ich find auch die Blendenderen... kleiner, aber besser definiert), aber es wären mal beide RAW Daten interessant, ob man das Canon Bild soweit "gepimpt" bekommt...
 
Das ist genau der Punkt. Beide Eimer haben (wenn der Regen gleichmäßig fällt) die gleiche Füllhöhe. Aber der große Eimer hat das zwei - vierfache Volumen an Wasser aufgenommen in der gleichen Zeit.
.

Und was das in der Praxis ausmacht, habe ich gerade erst verglichen, für Mittelformat, APS-C und 2/3", natürlich alles Fuji-X-Kameras: http://www.fuji-x-forum.de/topic/31522-vergleich-dynamikumfang-g-format-aps-c-und-23/

Dabei kommt es jedoch nicht auf die Größe der einzelnen Pixel an, sondern auf die Größe des Sensors. Der größere Sensor insgesamt ist der größere Eimer, und diesen Unterschied sieht man dann auch in Bezug auf das Motivrauschen, wenn man voraussetzt, dass moderne Sensoren mit minimalem Sensorrauschen zum Einsatz kommen, was bei Fujifilm grundsätzlich der Fall ist.
 
Ich habe jetzt nichts von größeren Pixeln geschrieben? Aber trotzdem bleibt der Pixel für mich eine Flächeneinheit. Und wenn diese Fläche größer ist kann sie mehr Licht aufnehmen (vorausgesetzt die Sensor Leistungen an sich sind theoretisch gleich).

Aber erst mal vielen Dank für Deinen Link - ich lese es mir in Ruhe durch.

Gruß Gerd
 
[...]Der größere Sensor insgesamt ist der größere Eimer,
[...].

Der grosse pixel selbst kann besser sammeln.
Deswegen baut sony grosse eimer, quasi eimer-S
und kleine eimer, quasi eimer-R
Die sensoren sind gleichgross, aber eimer-S pixel sind groesser und sammeln mehr licht. Was man deutlich sieht und ueberall nachlesen kann.

willy

Legende
eimer-S Sony A7 S 12MP optimiert fuer wenig licht
eimer-R Sony A7 R 36MP optimiert bei aufloesung und details
(respektive die nachfolgemodelle)

Grosse eimer und viel aufloesung geht nur mit einem groesserem sensor.

Mal abgesehen von den anspruechen an das objektiv (aufloesung) auch das ist ein sehr wichtiger punkt wenn man ueber eimergroessen spricht.

Ps.: mit dem grossen chip hast du trotzdem recht, wenn du ihn sozusagen als rieseneimer sehen willst. Es sind jedoch beide faktoren, auch die pixelgroesse selbst ist wichtig, beides!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der grosse pixel selbst kann besser sammeln.

Das ist ein veritabler Uralt-Mythos, der längst widerlegt wurde. Mit entsprechender Technologie (Mikrolinsen, BSI) ist es manchmal sogar umgekehrt, aber das ist hier ohnehin nicht allzu irrelevant, weil es ja um die GFX 50S geht und nicht um eine Video-optimierte Kamera von Sony, die bereits an der ISO-Invarianz scheitert, weil sie (ähnlich wie die Nikon D5) anderweitig optimiert wurde.

Siehe auch https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.3534645173244395&y=0.6730741109451911 und https://www.dpreview.com/reviews/im...8&x=-0.35048837607814015&y=0.5400613706102967, wo die Sony-KB-Kamera mit den größeren Pixeln jeweils sichtbar hinter der mit den kleineren zurückbleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein veritabler Uralt-Mythos, der längst widerlegt wurde. Mit entsprechender Technologie (Mikrolinsen, BSI) ist es manchmal sogar umgekehrt, aber das ist hier ohnehin nicht allzu irrelevant, weil es ja um die GFX 50S geht und nicht um eine Video-optimierte Kamera von Sony, die bereits an der ISO-Invarianz scheitert, weil sie (ähnlich wie die Nikon D5) anderweitig optimiert wurde.

Siehe auch https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.3534645173244395&y=0.6730741109451911 und https://www.dpreview.com/reviews/im...8&x=-0.35048837607814015&y=0.5400613706102967, wo die Sony-KB-Kamera mit den größeren Pixeln jeweils sichtbar hinter der mit den kleineren zurückbleibt.

Ich habe ehrlich gesagt keine lust mir dir zu zanken.
Ein letztes wort:
Wenn wir ueber groesse reden, dann bei gleichem technischem stand, das gibt sonst wenig sinn. Weder die canon noch die fuji hatten BSI in unserem beispiel. Daher wirken sich die groesseren pixel aus, sie sammeln besser licht.
Was nicht der einzige faktor ist.
Die groesseren pixel sind leichter zu bedienen von den optiken, auch das mag ein wichtiger punkt gewesen sein.
Zumindest wenn wir ergruenden warum die vergleichsbilder so stark unterschiedlich ausgfallen sind. (das war der ausgangspunkt)

Und jetzt werde ich mich der muendlichen komunikation widmen, bis morgen. :)


w
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind die formatunterschiede so deutlich zu sehen das ich mir nicht sicher bin das es vielleicht ein fake ist:

http://www.fotografbank.com/upload/cf.htm

Das ist der hammer...

Naja gut, ein 15 Jahre altes Zoom (24-70 2.8 I) gegen ein neues Mittelformat Prime Objektiv antreten zu lassen - was soll man da für ein Ergebnis erkennen. Sagt in meinen Augen einfach gar nichts aus. Hätte man ja zumindest mal das 50 ART vergleichen können.
 
PS: Ein altes Beispielbild von mir (das sind Bilder dich ich damals nur für mich gemacht habe).
Beide Kameras auf ein und dem selben Stativ, Blende umgerechnet und eingestellt, ISO gleich. Die D810 brauchte 1/125s und mit dem Zwergen MF Sensor konnte ich 1/250s nehmen.

Keine Ahnung was bei deinen Versuchen da verkehrt gelaufen ist, es liegt jedenfalls nicht an der Sensorgröße, die hat mit der Belichtung nichts zu tun, sonst würden ja auch Handbelichtungsmesser nicht funktionieren.
http://www.fotolehrgang.de/3_7.htm

Mit kleineren Sensoren, wie in Handys z.B., könnte man nach dieser Theorie gar nicht mehr fotografieren!

Einen Vorteil hat der größere Sensor durch das mehr Licht auf die Gesamtfläche gerechnet beim Rauschen!

Bei gleicher Blende und Belichtungszeit bekommt jeder Quadratmillimeter eines Sensors gleich viel Licht ab, egal wie groß der ganze Sensor ist.

Für eine korrekte Belichtung brauchen kleine Sensoren nicht mehr Licht als größere Sensoren. Für was brauchen sie dann mehr Licht Deiner Meinung nach?

Ich nehme drei Kameras mit unterschiedlichen Sensoren (1", APS-C und FF), welche die gleiche Iso-Empfendlichkeit haben (kann man bei DOMark nachschauen). Dann stelle ich bei allen drei Kameras gleichen Iso-Wert, gleiche Blende und gleiche Zeit ein und natürlich erhalte ich bei allen drei Kameras ein gleich belichtetes Bild.

(y) Genau so ist es!
 
Interessant: Mirrorless Rumors will im Ernst einen Vollformat 645 Sensor in das Fuji G reinquetschen: http://www.mirrorlessrumors.com/no-way-fit-large-sony-55x41mm-sensor-inside-fuji-g-mount-diameter/

Äh, nein. :confused: Das passt ganz offensichtlich überhaupt nicht. :confused: Das ist ja sogar NOCH SCHLIMMER als Sony FE !!!

Und - warum um alles in der Welt sollte das da denn passen ? :confused: Denn zumindest meiner Meinung nach ist es ja gerade die Idee hinter Fuji G das es ein eigenes Format zwischen Vollformat Kleinbild und Vollformat 645 ist - also Objektive etc alles auf 44x33mm ausgelegt. Und NICHT auf 56x42mm (bzw 53.7x40.4mm, was ich gerne auf 54x40.5mm runde - ich sehe aber keinen Weg das auf 55x41mm zu runden, wie das der Artikel tut).

Bei Fuji X APS-C 24x16mm und Vollformat Kleinbild 36x24mm ist das doch genauso; das Vollformat Kleinbild passt da genausowenig wie bei Fuji G das Vollformat 645.

Ein 48x36mm Sensor ginge aber vermutlich noch.
 
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