Es geht hier nicht um verteidigen. Wer 1300 EUR dafür ausgibt, der wird das nicht ganz ohne Bedacht machen und unreflektiert irgendetwas kaufen, was später schönzureden ist.
Ich bin auf MFT gewechselt, weil ich eine kleine Kamera mit guter Bildqualität haben wollte. Mit der GX80 und dem Leica 15mm / Olympus 45 oder 75mm ist das auch hervorragend gelungen und die Kilos gingen verloren. Der nächste Schritt war, das große Gerümpel, die parallel als Arbeitstiere blieben, zu ersetzen - die EM1 und das 40-150 Pro kamen somit ins Spiel. Das ist leichter wie APSC und Vollformat, aber trotzdem für Dauereinsätze super geeignet. Der dritte Wunsch war immer eine widerlegende Wollmilchsau für Reisen, wenn das Wechseln mal wegfällt oder die Partnerin den Urlaub gemeinsam mit mir und weniger mit mir und meiner Kamera verbringen möchte. Dafür hielt sowas wie eine Bridgekamera her. Der Qualität wegen war die Wechselkamera immer dabei.
Jetzt ist alles in einem System. Unauffällig, Arbeitstier und Allzweckwaffe. Und was soll ich sagen, das 12-100 ist trotz der ursprünglichen Minimalisierungswünsche an der EM1 und teilweise bleibt selbst das 40-150 zuhause, wenn nicht gerade Sport oder Konzerte anstehen. Ich will das Teil nicht über den Klee loben, aber mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man eine geeignetere Allzweck-Linse für dieses System erstellen könnte. Dass dieses Objektiv für viele zu groß, zu teuer und zu schwer ist (die gleiche Diskussion, ob das 25 1.7 nicht meh MFT-Gedanken nachgeht, als das große, schwere 25 1.2), kann ich voll nachvollziehen. Aber es sind alles nur Eindrücke, aus denen jemand neutral für sich etwas ableiten kann. Die wenigsten werden das Teil am Ende blind bestellen, zumal es online eh begrenzt verfügbar ist.
Ich bin auf MFT gewechselt, weil ich eine kleine Kamera mit guter Bildqualität haben wollte. Mit der GX80 und dem Leica 15mm / Olympus 45 oder 75mm ist das auch hervorragend gelungen und die Kilos gingen verloren. Der nächste Schritt war, das große Gerümpel, die parallel als Arbeitstiere blieben, zu ersetzen - die EM1 und das 40-150 Pro kamen somit ins Spiel. Das ist leichter wie APSC und Vollformat, aber trotzdem für Dauereinsätze super geeignet. Der dritte Wunsch war immer eine widerlegende Wollmilchsau für Reisen, wenn das Wechseln mal wegfällt oder die Partnerin den Urlaub gemeinsam mit mir und weniger mit mir und meiner Kamera verbringen möchte. Dafür hielt sowas wie eine Bridgekamera her. Der Qualität wegen war die Wechselkamera immer dabei.
Jetzt ist alles in einem System. Unauffällig, Arbeitstier und Allzweckwaffe. Und was soll ich sagen, das 12-100 ist trotz der ursprünglichen Minimalisierungswünsche an der EM1 und teilweise bleibt selbst das 40-150 zuhause, wenn nicht gerade Sport oder Konzerte anstehen. Ich will das Teil nicht über den Klee loben, aber mir fällt beim besten Willen nicht ein, wie man eine geeignetere Allzweck-Linse für dieses System erstellen könnte. Dass dieses Objektiv für viele zu groß, zu teuer und zu schwer ist (die gleiche Diskussion, ob das 25 1.7 nicht meh MFT-Gedanken nachgeht, als das große, schwere 25 1.2), kann ich voll nachvollziehen. Aber es sind alles nur Eindrücke, aus denen jemand neutral für sich etwas ableiten kann. Die wenigsten werden das Teil am Ende blind bestellen, zumal es online eh begrenzt verfügbar ist.