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AF beim Filmen mit A6000

Wrtlbrmft

Themenersteller
Grüß Gott zusammen.

Ich habe alle Themen zur A6000 bis 2013 zurück schon durchsucht, aber keine Antworten auf meine Frage gefunden. Ebenso wenig hat mir die Bedienungsanleitung weitergeholfen.


Ich soll einer Bekannten eine Kamera empfehlen, mit der man "alles" fotografieren kann.

Wegen der finanziellen Begrenzung habe ich die Sony A6000 bzw. die Nikon D5300 ausgesucht (mit 18-135 bzw. 18-140 mm).

Ich möchte aber sicherstellen, dass die Kamera (die ich empfehle) auch sicher dieses "alles" fotografieren kann. Für das Fotografieren sind diese zwei Kameras auch sicher ausreichend gut.



Weil meine Bekannte sicherlich in geraumer Zeit auch Nachwuchs bekommen dürfte, glaube ich, dass es sehr sinnvoll ist, wenn man mit der Kamera auch Videos aufnehmen kann. Ich selbst fotografiere aber nur Standbilder und kenne mich mit filmen nicht gut aus.

Kinder zu filmen ist ja deutlich aussagekräftiger als nur Standfotos davon zu haben.



Deshalb folgende Frage:



a) Wenn ich mit der A6000 einen Film aufnehme, fokussiert dann die Kamera kontinuierlich weiter (also auch wenn sich der Abstand zum Objekt verändert, also das Kind z.B. krabbelt)?



b) Welche Autofokus-Messmethode wird beim Filmen verwendet?



c) Ich nehme an, dass die Belichtungsmessung während des Filmens auch automatisch geregelt wird. Ist das richtig?



Wie sieht die Sache a), b) und c) bei der Nikon D5300 aus?



Ich kann dazu, wie gesagt, aus den Bedienungsanleitungen das nicht sicher herauslesen.
Ich habe meine Frage auch schon in einem anderen Forum gestellt, aber noch keine Antwort bekommen.


Seid doch bitte so nett und helft mir mit Eueren Erfahrungen.

Vielen Dank im Voraus.



Wrtlbrmft
 
a) Wenn man die Kamera auf AF-C einstellt - ja!
b) kannst du einstellen (Breit, Feld, Mitte, flexible Spot)
c) Kann man einstellen, mit allen Modi die das Herz begehrt (PASM, jeweils auch mit Auto-ISO nach Bedarf)

Ich glaube die Nikon wird beim Video AF abstinken, AF im Liveview war noch nie eine stärke. Die a6000 hingegen ist dort recht gut, viele Fokuspunkte, größe Bildabdeckung.
Eine a6300 wäre nochmal eine Verbesserung vom AF-C, wenn die Kinder schnell krabbeln oder laufen können, aber für den Anfang ist die a6000 sicher auch in Ordnung.
 
Ich glaube die Nikon wird beim Video AF abstinken, AF im Liveview war noch nie eine stärke. Die a6000 hingegen ist dort recht gut, viele Fokuspunkte, größe Bildabdeckung.
Eine a6300 wäre nochmal eine Verbesserung vom AF-C, wenn die Kinder schnell krabbeln oder laufen können, aber für den Anfang ist die a6000 sicher auch in Ordnung.

Meine Prognose:
Beide stinken im Video AF-C ab.
Keine hat einen Phasen AF...

Einzig Canon DualPixel und Sony OSPDAF Kameras (A7r3 & A9) würde ich vertrauen.
Mir ist keine Nikon Kamera bekannt mit OSPDAF.

Gruss
 
Kann metalheim in allen Punkten zustimmen.

In Anbetracht dessen, dass es außerdem eine Budgetlösung sein soll, ist die Alpha 6000 vollkommen ausreichend. Mit dem AF-C (+Feld Mitte oben) kann man schon sehr gut Objekte/Kinder verfolgen.

Wie immer, zuerst in vernünftige Objektive investieren (y) Wenn es dann nicht reicht, ist der Body schnell ausgetauscht. Evtl Gebrauchtkauf in Betracht ziehen, dann wäre kein Geld verbrannt.

Hier noch ein paar Videos mit der Alpha6000:
https://www.youtube.com/watch?v=phObCa6jJVA
https://www.youtube.com/watch?v=IAdcvj97doI
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr drei. Vielen Dank für Euere schnellen Antworten.

Ich fasse kurz zusammen:
1. Der AF beim Video ist bei der A6000 besser als der der D5300

2. Durch die vielen Automatiken (AF-C, Zahl der AF-Felder, Belichtungsautomatiken) kann auch ein Anfänger so halbwegs gute Videos machen. Sowohl von der Belichtung als auch von der Schärfe her.

Euere Antworten waren für mich sehr wertvoll, weil ich nur eine alte NEX-6 mit Altglas habe und die A6000 nicht kenne. Es wäre mir höchst peinlich, wenn ich meiner Bekannten eine Kamera empfehlen würde und diese nicht gut funktionieren würde.

Da meine Bekannte auch größere Papierabzüge von Fotos machen möchte, habe ich ihr die A6000 (wegen des APS-C-Sensors) ans Herz gelegt mit 18-135als Allroundobjektiv für den Anfang. Wenn sie dann die Bildqualität im Vergleich zu ihrer bisherigen Kompaktkamera sieht, dann kommt der Appetit auf andere Objektive ganz von alleine (deswegen eine Systemkamera). Und da ist mit dem 18-135 nicht allzu viel kaputt bzw. das kann man auch verkaufen oder drangeben.
Und bei den Videos zeigt sich der Vorteil in der Qualität gegenüber den Handy-Videos ebenso.

Ich habe dazu ein Budget von 1100 €. Da komme ich mit A6000 + 18-135 gerade mal so hin. Für eine Frau eine Kamera auszusuchen ist so etwas wie die Quadratur des Kreises: Die Kamera soll ganz klein sein, in jede Handtasche passen, nichts wiegen und Fotos machen wie eine Profikamera und – natürlich – billig sein. Schwierig. Aber ich glaube, da liege ich mit meinem Vorschlag recht gut, also ich hoffe es wenigstens.

Also nochmal vielen Dank an Euch für Euere prompte Hilfe.

Wrtlbrmft
 
Für eine Frau,
ganz klar eine Festbrennweite und gut ist, die a6000 und das Sony 35mm Objektiv mit OSS. ;)
 
Hallo,

ungeachtet der technischen Details versagte die A6000 bei meiner Frau komplett - WAF (womans acceptance factor) ging gegen 0. Es waren einfach zu viele Knöpfe dran, allen Beteuerungen und Hinweisen auf allerlei Automatiken - bis hin zu P und „intelligenten Motivprogrammen“ - zum Trotz. Das war dann so, wie mit der Handtasche...

Sie MUSS die Kamera mal in die Hand nehmen...

Ich schätze, es wird ne Kompakte werden...

Good luck,
Heiko
 
...
Sie MUSS die Kamera mal in die Hand nehmen...

Genau DAS ist der beste Tip (y)

Habe ich meiner Frau auch immer empfohlen und sie hat oft anders entschieden als es meine Tips waren.

Noch besser wäre es, wenn der TO die Kollegin hier hätte selber posten lassen.
So kann das vermutlich nix werden...
 
Ich werfe mal eine a5100 in den Raum, natürlich wieder mit der 35mm Linse.
Die ist ja von der Performance her wie die a6000, hat aber weniger Knöpfe und Co.
Einmal vorher richtig eingestellt und die Dame darf sich austoben damit.
 
Hallo Booze, droehnwood und cp995.

Ich muss über Euere Komentare lachen. Gott sei Dank geht es nicht nur mir so.

Diese Bekannte möchte gerne Bilder von ca. 30x45 cm² an die Wand hängen. Dafür reicht ihre jetzige Kompakte Casio Z300 natürlich nicht. Deshalb eine Kamera mit APS-C-Sensor.

Der Vorteil der A6000 bzw. D5300 sind die Voll-Automatiken mit und ohne Blitz und die PSAM-Möglichkeiten. Die Voll-Automatiken sind dafür, falls sie etwas verstellt haben sollte und nicht mehr weiter weiß.

Schließlich kommt dazu, dass die jungen Mädels heutzutage die gemachten Fotos unbedingt per WiFi aufs Handy spielen und ihren Freundinnen schicken müssen. Dass frau dazu Knöpfe braucht wird logischerweise klaglos akzeptiert. Deshalb A6000 bzw. D5300. (Bessere Gehäuse nicht sinnvoll, weil mit Objektiv dann eben teuerer als 1100 €.)

Sie möchte zusätzlich gerne in Afrika auf Safari gehen und Tiere fotografieren. Da reicht natürlich ein 35mm nicht aus. Auch ein 18-140mm reicht da nicht. Aber mit dem APS-C-Sensor kann man wenigstens ein bißchen ausschnittsvergrößern. Aber als Allroundobjektiv ist so ein 18-140mm recht brauchbar bei einer moderaten Größe.

Sie hat auf meinen Vorschlag hin auch schon einige Zeit ein Päckchen Reis mit 1kg in ihrer Handtasche umhergetragen (das ist etwa so groß und etwa so schwer wie die vorgeschlagene Kamera) und hat mir gesagt, dass dieses Gewicht kein Problem wäre. Sie hätte oft schwerere Dinge zu tragen.

An diesem Wochenende hat sie endlich vor, beim Fotohändler beide Kameras mit Objektiv in die Hand zu nehmen und zu fühlen, welche ihr besser in der Hand liegt und wie sie Zoomring und Auslöser erreicht.
Ich werde ihr danach noch meine NEX-6 mit 2,8/135mm Altglas zum Üben geben. Diese Kombination ist ähnlich groß und ähnlich schwer.

Dass sie selber postet, ist schlecht möglich, weil sie beruflich sehr eingespannt ist und ihr dazu die nötige Zeit fehlt.

Ja, ich bin auch sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird und wofür sie sich letzten Endes entscheiden wird. Und, wie sie danach damit zurecht kommt.

Nochmals vielen Dank für Euere Vorschläge.
Wrtlbrmft
 
Evtl. käme auch dieses Setup in Frage:
Alpha 6000
16-50mm
55-210mm
35mmf1.8

Da wärst du auch noch im Budget und hättest eben noch eine schöne lichtstarke Festbrennweite zum freistellen dabei. Und sogar noch mehr Zoom für eine einmalige Safari. Nachteil man muss halt Objektive wechseln. Aber man kann auch Mal ganz klein mit dem 16-50mm unterwegs sein.
 
Ich täte auch die a6000 empfehlen. In dem Video-Modus XAVC-S- 50p liefert sie wirklich enorme Aufnahmequalität. Und wenn Sie die a6000 mit dem 18-105mm OSS f/4 bestückt, so sollte Sie mit der Kombi im Foto & Videomodus für " fast " alle Situationen bestens ausgerüstet sein.
 
Wenn es kompakt sein soll, man muß ja keine Frau sein um sowas zu mögen, würde ich auch mal die Panasonic GX80 in den Ring werfen. Da ist nicht nur das Gehäuse kompakt, sondern sogar die Objektive. Abzüge in 30x45 (und mehr) schafft die auch locker und die Videoqualität ist mehr als ausgezeichnet. Einfach mal in die Hand nehmen.
 
Also nachdem ich beide Kameras (A6000 und D5300) habe (und auch eine RX100 als Kompakte) muss ich mich wohl auch noch zu Wort melden, auch wenn schon Vieles gesagt wurde.

Also für die gewünschten 30x45cm Prints sind sicherlich alle drei geeignet. Darum würde ich an deiner Stelle ich auch nicht "verheimlichen", dass es auch "Kompaktkameras" (sogenannte Edelkomapakte - mit 1"Sensor z.B. eben Sony RX100) mit sehr guter Bildqualität gibt.
Vielmehr geht es in diesem Fall darum was ihr gut in der Hand liegt und auch rein subjektiv "gefällt". Es bringt nichts, wenn zwar die Kamera am Papier besser ist, aber sie sie nicht gern benutzt. (y)

Den Videoautofocus (da ich ihn grundsätzlich nicht benutze) hab ich gerade noch mal für dich getestet. Also D5300 mit dem 18-55AF-P und die A6000 mit dem 16-50mm sind nicht sehr weit auseinander. Sie stellen beide unter normalen Bedingungen scharf, halt die Nikon vielleicht etwas langsamer, aber durchaus ohne "Pumpen". Dies kann allerdings mit weniger auf Video "optimierten" Objektiven schon wieder ganz anders sein.

Dass der schon angesprochene XAVC-S Codec der Sony [technisch] besser ist stimmt schon, aber ich denke dies wird bei dieser Anwendung keinen wirklichen Unterschied machen - dafür brauch man für den Modus zwingend eine 64GB SD-XC Karte - sprich ich würd mich nicht darauf versteifen.

Falls sie nicht unbedingt einen Sucher möchte, dann wäre sicherlich eine A5000/5100 ggf. gleich im Doppelkit mit dem 55-210mm schon eine Überlegung, wenn wirklich Tele - in Hinblick auf Safari oder auch nur einen Zoobesuch wichtig ist. (Falls doch Interesse für eine Lösung ohne Objektivwechsel wichtig ist dann vlt. eine Panasonic FZ1000 auch mal in die Hand nehmen)

Bezüglich Filmen vom Nachwuchs hab ich im (nicht ausdrücklich fotoaffinen) Freundeskreis festgestellt, dass meist das Smartphone (v.a. wenn es ein halbwegs aktuelles, "teures" ist) zu den besten Aufnahmen führt, zum einen weil es immer dabei und leicht bedienbar ist und auch weil es kein Problem mit dem Scharfstellen gibt. (Vlt. noch ein Gimbal wie das Osmo mobile oder Zhiyun Smooth-Q und schon sind die Aufnahmen spektakulärer als mit jeder der hier genannten Kameras)

Also den definitiven Tipp kann ich leider auch nicht liefern außer eben Kameras in die Hand nehmen, sich überlegen was wirklich benötigt wird und sie sollte sich auch überlegen wie viel "Handarbeit" sie für gute Fotos/Videos auf sich nehmen möchte - denn alle Kameras können nur bei entsprechender Bedienung wirklich optimale Ergebnisse bringen, denn auch die beste Automatik weiß nicht was der Mensch hinter der Kamera erzielen will.
 
Hallo zusammen,

danke für Euere besonders ausführlichen und damit sehr informativen Worte. techman hat mich deutlich bestätigt in der Wahl der beiden Gehäuse (weil der Unterschied der beiden Gehäuse sowohl beim Fotografieren als auch beim Filmen nur marginal ist).

Meine Bekannte hat sich deutlich geäußert, dass sie gerne mehr fotografieren möchte. Deshalb glaube ich, dass es sinnvoll ist eine Kamera mit Wechselbajonett zu nehmen, damit sie eine Erweiterung offen hat. Deshalb habe ich die RX100 nicht in Betracht gezogen.

Ich empfehle ihr aber (zumindest für den Anfang) sich auf nur 1 Objektiv zu beschränken. Deshalb das 18-135mm bzw. 18-140mm. Das sind gute Allroundobjektive für jeden Tag und sind auch gewichts- und größenmäßig im Rahmen dessen, was eine Frau zu tragen bereit ist.

@ danischdynamite: Bereits jetzt mehrere Objektive zu kaufen ist für jemanden, der heute schon weiß, was er alles fotografiert sicher sinnvoll. Aber für einen Anfänger ist es meiner Meinung nach klüger, klein anzufangen um dann zu sehen, ob und in welche Richtung sich das Fotografieren entwickelt.

@misterleary: Ich hab mir die GX80 nochmal angeschaut. Ich hab sie aber nicht in Betracht gezogen, weil 4/3-Sensor und nur LZ 4 beim Blitz und kein WiFi (NFC).

@techman: Danke, dass Du den AF sogar nochmal für mich ausprobiert hast. Jetzt bin ich sicher, dass meine Bekannte sich zwischen A6000 und D5300 frei entscheiden kann (weil beide Gehäuse fast gleichwertig sind).

Sucher ist für vernünftiges fotografieren meiner Meinung nach unabdingbar.

Für die Panasonic FZ1000 gilt dasselbe, wie für die GX80: da sehe ich die A6000 als flexibler an.

Wegen der Filme sehe ich es kommen, dass die dann auf dem TV angeschaut werden und da ist dann (hoffentlich) recht schnell die Erkenntnis da, dass das Handy-Video nicht so gut ist. Aber frau hat ja die A6000!
Das Thema Handarbeit (also das Spiel mit Zeit, Blende, ISO, Schärfentiefe usw.) hoffe ich, dass das sich aufgrund der qualitativ guten Bilder von selbst entwickeln wird. „Mit dem Essen kommt der Appetit“

Nochmals vielen Dank an Euch alle. Ihr habt mir mit Eueren Kommentaren und Anregungen sehr viel weitergeholfen.
Ich bin jetzt zuversichtlich, dass die beiden Kameras die richtigen sind. Ich bin sehr gespannt für welche der beiden Kameras sie sich mit ihrem „Handgefühl“ entscheiden wird.

Wrtlbrmft
 
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