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Sony 16/50 2,8 und noch Festbrennweite

dodgeviper

Themenersteller
Ich habe auf meiner Sony Alpha 57 eigentlich standardmäßig immer das 16/50 2,8 Objektiv. Nun meine Frage würde sich der zusätzliche Kauf einer Festbrennweite z.B.
das 35mm 1,8 oder eventuell das 50mm 1,8 rentieren.
Ich fotografiere sehr viel Landschaften aber auch verstärkt in Gebäuden/Fabrikhallen/Räumen.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, das kann dir hier keiner sagen. Kommt doch drauf an wie oft du 35mm bzw. 50mm nutzt und wie oft dir da f2,8 oder die Schärfe bei Offenblende nicht ausreicht.
 
Wenn du auch Personen Fotografieren willst, z.B. bei Familienfeiern, kann ich dir eine 35mm FB nur ans Herz legen - FB sind einfach genial (y)
Man muss aber auch dazu sagen, dass nicht jeder damit umgehen kann, bzw. sie nicht jedem liegen, denn nicht zoomen zu können, entspricht schon einem erheblichen Mehraufwand - welcher sich aber in meinen Augen definitiv rentiert! =)

LG
 
Also statt dem 16-50 hab ich mir Festbrennweiten gekauft und es ist schon anders als mit nem Zoom Objektiv

ich hab das Gefühl, dass man dadurch schon vor der Aufnahme mehr auf das Gesamtbild achtet.
Mit dem Zoom-Objektiv Foto gemacht, in der Nachkontrolle gesehen das da was am Bildrand stört, die Brennweite geändert und nochmal fotografiert. Jetzt schaue ich schon vorher genau auf das Gesamtbild und bewege mich hin und her um störende Elemente nicht auf dem Foto zu haben.
Nachteil ist das es ab und zu mal vorkommt das man das Bild nicht so machen kann wie man will weil ein Hinderniss im Weg ist.
 
Ich fotografiere sehr viel Landschaften aber auch verstärkt in Gebäuden/Fabrikhallen/Räumen.

Dafür hast du in meinen Augen mit dem Sony 16-50 2.8 den perfekten
Spielpartner.

In Gebäuden/Räumen halte ich eine 35/50mm FB als zu lange.

Ich hatte bis dato das Tamron 17-50 2.8 - also ähnliche Brennweite.
Im Urlaub hat mich die 'Größe' des Glases (Kamera an Handschlaufe) genervt und mir hat selbst bei 2.8 Freitstellpotenzial gefehlt. Aus diesem Grund wechsel ich demnächst zu einem Immerdrauf 16-80Z, welches an sich nicht lichtstark ist.

Wenn ich freitstellen möchte, schnall ich das Sony 35mm 1.8 drauf und gut.
Kleiner und kompakter geht glaub nimmer.

Aber
 
Ich hatte bis dato das Tamron 17-50 2.8 - also ähnliche Brennweite.
Im Urlaub hat mich die 'Größe' des Glases (Kamera an Handschlaufe) genervt und mir hat selbst bei 2.8 Freitstellpotenzial gefehlt. Aus diesem Grund wechsel ich demnächst zu einem Immerdrauf 16-80Z,

Hm ich dachte das 16-80 wäre von den Abmessung und Gewicht (fast) identisch mit dem 17-50
 
Ich fotografiere sehr viel Landschaften ...

Wozu braucht man in der Landschaftsfotografie unbedingt eine (lichtstärkere) Festbrennweite ?
Ich kenne keinen Grund.

... aber auch verstärkt in Gebäuden/Fabrikhallen/Räumen.

Wieso braucht man bei der Fotografie von „lost places“ eine (lichtstärkere) Festbrennweite ?
Ich kenne keinen Grund.

Die paar Antworten haben mich nochmals über das Wort „in“ stolpern lassen.
Wenn Du gerne „in“ lichttechnischen Grausamkeiten jemanden fotografierst, ist Lichtstärke immer gut.
Beide ausgesuchten Objektive sind sehr solide in der Abbildungsleistung, sogar sehr gut im Verhältnis zum Preis.
Schaue nach, mit welcher Brennweite Du bislang überwiegend aufgenommen hast. Das sollte dann für deine Vorhaben Deine Neuerwerbung werden.

Als Alternativen könnte ich noch folgende Objektive nennen:

Minolta 50mm F1,4 AF. Der Gebrauchtpreis nähert sich dem Neupreis des Sony 50/1,8. Manche Exemplare neigen zu verölten Blenden. Wenn Bilder mit geschlossener Blende nicht zu Überbelichtungen des Bildes neigen, ist dieses Objektiv davon nicht betroffen.

Walimex/Samyang 35mm F1,4. Leider deutlich teurer (neu) als das Sony 35/1,8, aber auf dem Gebrauchtmarkt durchaus erschwinglich, wenn auch selten. Es hat keinen AF, aber Du hast Focuspeaking.

Mit beiden Objektiven hättest gegenüber Deinem Zoom glatte 2 EV-Werte Vorsprung gegenüber Deinem bisherigem Zoom (das ich im Übrigen für sehr gut halte).

Schaue auch einfach mal in den Beispielbilderthread. Dort habe ich zu den genannten Alternativen auch ein Paar Beispielbilder eingestellt..

Mit Deinen nachgefragten 1,8-Versionen machst Du auch nichts falsch, ein Plus von 1 1/3 EV..
Welches ist Deine, bislang favorisierte, Brennweite bei Deinen Aufnahmen ?

Gruß
Frank
 
Ob es sich für dich rentieren wird, können wir nicht wissen. Ich habe ein 16-50mm f/2.8 und habe dazu noch 35mm f/1.8 und 50mm f/1.8, dazu sogar 30mm f/2.8 Makro. Die beiden erst genannten Festbrennweiten habe ich mir wegen den kompakten Maßen und Gewicht und dem Zusatz an Lichtstärke geholt und in der Hoffnung, noch bessere Bildqualität zu erhalten (was nur bedingt der Fall ist). Man sollte auch daran denken, das bei Offenblende mit f/1.8 die Bilder nicht nur recht weich aussehen, sondern auch wenig Schärfentiefe haben. Daher wird man wahrscheinlich meistens abblenden. Aber verglichen bei f/2.8, sollten die Festbrennweiten bessere Qualität als bei Zooms mit Offenblende f/2.8 liefern.

In Gebäuden wäre 50mm wahrscheinlich etwas weniger praktisch. Ich weiß nicht, was du da fotografierst. Meinst du Portraits oder die Gebäuden selbst? 35mm ist in Gebäuden meiner Meinung nach die bessere Wahl, wenn man nicht unbedingt Detail oder Portrait Fotos machen möchte. Außerdem kann man etwas längere Belichtungszeiten von Hand nutzen (Grenze der Verwackelung), verglichen mit dem 50er.

Bei Landschaften kommt es halt drauf an; dan kann man keine Empfehlung für Brennweiten geben. Viele jedoch bevorzugen da weitwinklige Brennweiten. Da würde ich auch eher zu 35mm anstatt 50mm tendieren.

Eine Frage hätte ich noch... Bist du mit dem Sony 16-50mm f/2.8 nicht zufrieden? Hast du irgendeine Grenze bemerkt, z.B. die Lichtstärke? Warum überlegst du dir den Kauf einer Festbrennweite? Was erhoffst du dir denn dadurch? Möchtest du etwas leichteres haben?
 
Hallo,
kann man irgendwo Beispielbilder finden wo mit einem 50mm 1,7 od. 1,8 ein Bild gemacht wurde das mit dem SAL1650 2,8 auch gemacht wurde ...um den Unterschied zu sehen?
Ist dann noch ein Unterschied ob man mit einer Festbrennweite 50mm f1,7 mit Blende 2,8 ein Foto macht oder mit dem SAL1650 das selbe Foto bei 50mm 2,8?
 
@Simon_01
Es gibt schon Unterschiede. Für die Belichtungszeit und Schärfentiefe sind 50mm f/2.8 an Festbrennweite und Zoom erst mal identisch (da gibt es zwar ganz geringfügige Unterschiede, aber das soll nicht das Thema sein). Der Vorteil bei der Festbrennweite ist, das bereits bis Blende f/2.8 schon abgeblendet wurde und der Zoom noch bei Offenblende ist. Offenblende ist meistens eher schwach. Aber da müsste man schon jedes Objektiv gegeneinander antesten, so ganz pauschalisieren mag ich es auch nicht. Das Minolta ist recht alt und offen weich. Ich weiß nicht, wie weit man abblenden braucht, um wirklich scharfe Ergebnisse zu erhalten. Das Sony Zoom hat eine für hochauflösende 24mp Sensoren neue Rechnung und Vergütung.

Ich hatte schon mal meine Objektive bei 35mm und 50mm getestet und verglichen. Damals war ich sehr enttäuscht, weil die Unterschiede nicht so groß waren wie erhofft. Ich müsste nach meinem heutigen Wissen noch einmal neu testen.
 
Das 35 1.8 ist einfach nur GENIAL wenn ich das sagen darf
Ich ärgere mich dass esnnet vf tauglich ist es ist schon offen sehr scharf und is einfach top(y)
 
Ich hatte mir diese Woche ein SAL35 bestellt, es aber auch gleich wieder zurück geschickt. Mein Exemplar war bei f1.8 sehr weich und selbst bei f2.8 war das SAL1650 noch etwas besser. Zudem ist der AF beim 16-50 schneller. Man wird wohl glück haben müssen um ein gutes 35er zugeschickt zu bekommen.
 
Also wenn du gerade Landschaften und Architektur fotografierst, dann würde ich dir nicht unbedingt ein 50er empfehlen und meiner Meinung nach ist 35 auch recht grenzwertig (dafür! ansonsten echt tolle Linse).
Ich biete momentan das 24mm F2.0 Carl Zeiss an, da ich es zu weitwinklig für Porträtfotografie finde (was mein Schwerpunkt ist..). Vielleicht hast du ja Interesse daran. Gerade Carl Zeiss hat ja klasse und qualitativ hochwertige Linsen..

Liebe Grüße, Ilka
 
Naja beim 50mm sollten Verzeichnung noch am geringsten sein. Könnte bei Architektur doch gut ankommen. Landchaften müssen auch nicht immer mit Weitwinkel gemacht werden.
 
Naja beim 50mm sollten Verzeichnung noch am geringsten sein. Könnte bei Architektur doch gut ankommen. Landchaften müssen auch nicht immer mit Weitwinkel gemacht werden.

Stimmt schon, aber wenn er sich wirklich darauf spezialisieren möchte, dann ist auf Dauer ein Weitwinkel unter 30mm besser als ein 50mm. Jede Linse kann in jeder Situation gut aussehen, es kommt halt meistens nur auf die Umsetzung an.
 
Wobei da die Frage ist warum überhaupt Festbrennweite mit z.b. 35 1.8
für Landschaft, wenn der OP ein 16-50 2.8 hat?

Da würde ein Stativ und das daraus resultierende mehr an Blende durch die längere Belichtungszeit mehr bringen als die 1 1/3 mehr Blende durch die Festbrennweite.
 
@simon01
Ich hab das Tamron 17-50mm f/2.8 und das Tamron 60mm f/2.0. Die Festbrennweite macht auf f/2.8 abgeblendet wesentlich schärfere Bilder als das Standardzoom mit Offenblende. Ich denke das lässt sich so auch auf die Objektive von Sony übertragen.
 
Um eventuell maximal beste Qualität zu erreichen. Ich habe es nicht ausprobiert, bezweifle jedoch das der Unterschied bei Bildern aus der Praxis (z.B. f/8.0) bemerkbar sind. Abgesehen von der Bildqualität hat man mit der Festbrennweite weniger Gewicht und Größe zu schleppen. Und die Filter sind kleiner und dadurch günstiger.
 
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