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D800 Stativ für Urlaubsreise gesucht

Gast_416665

Guest
Hallo

Im Oktober geht es für 3 Wochen nach Dänemark und ich bin noch auf der Suche nach einem guten und stabilen Stativ bis max. 300 € welches für Landschaftsaufnahmen und Langzeitbelichtungen geeignet ist.

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Rollei Fotopro CT-5A machen können ?
 
Sorry vielleicht mal ins Zubehör Forum verschieben ? Danke.
 
Hallo

Danke für den Tipp werd ich mir mal genauer ansehen, steht die D800 auch richtig sicher auf dem Stativ ? Die D800 ist ja doch etwas schwerer vor allem mit dem 14-24 :)

Wie sieht es bei Wind aus ?
 
Du kannst dir auch mal das Feisol 3342 (Rapid) ansehen (325,- inkl. Versand). Ich hab mir dieses Stativ zum Reisen gekauft, weil mir mein Manfrotto 055xPro B zu schwer und mein Sirui T-005x nicht stabil genug/zu klein war. Das Feisol hat keine Mittelsäule, lässt sich bis 142cm ausziehen und wiegt bisschen über 1kg. Die Füße sind um 180° umklappbar, womit man mit einem geeigneten Kugelkopf ein sehr kleines Packmass erreicht. Was die Stabilität anbelangt, so konnte ich das Feisol nur mit meinem Manfrotto vergleichen:
Mit allen Segmenten ausgefahren(bis auf die Mittelsäule beim Manfrotto) sind beide Stative ca. gleichgroß wobei das 055x ProB nur unwesentlich stabiler ist als das Feisol.

Für Reisen paare ich das Feisol mit dem Sirui C10 Kopf (war beim T-005x dabei). Der Kopf hält die Kamera samt Objektiv stabil, ist allerdings nicht so komfortabel zu bedienen wie ein großer KK... dafür wiegt er aber auch nix.

Ich hab das Feisol jetzt 6 Monate und unter anderem auf Teneriffa dabei gehabt. Leichter Küstenwind ist kein Problem. Bei starkem Wind oder böhigem Wind kommt das Stativ dann aber auch an seine Grenzen (gerade wenn man das 14-24 mit dem 165x200mm Filtersystem drauf hat). Das Stativ besitzt einen Haken zum beschweren, den ich aber noch nicht genutzt habe.

Es gibt evtl. zwei Kritikpunkte am Feisol:
- das Stativ ist zwar sehr leicht, aber der Umfang im zusammengeklappten Zustand ist doch ganz ordentlich (kommt halt von der Spinne mit großem Durchmesser, die aber auch für die Stabilität hilft)
- die Beinverschlüsse muss man gut festziehen, da kein G-Lock Mechnismus wie bei Gitzo vorhanden ist

Ich kann schlecht beurteilen ob es um die 300,- was besseres für mein Anwendungsprofil gibt, da mir schlicht die Übersicht fehlt. Jedoch bin ich mit der gebotenen Leistung des Feisols zufrieden und würde es mir wieder kaufen!

mfg

PS: Viel Erfolg noch beim Stativkauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs zwar nicht gemessen aber im Oktober kann es an der Küste schon etwas doller werden.

Wie viel Wind?

--------------------------

Meine Standard-Empfehlung: Induro CT113 + BHD0.
Robust, leicht, Preiswert.
Das liegt über deinem Budget. (260,- für das Stativ, 120,- für den Kopf mit Platte)
Kauf es trotzdem!
 
Danke für die ausführliche Antwort, bei um die 300 € ist die Auswahl doch recht hoch an Stativen verschiedenster Art. Ich werde mir das Feisol 3342 auf jeden fall mal genauer ansehen.


Gruß

Du kannst dir auch mal das Feisol 3342 (Rapid) ansehen (325,- inkl. Versand). Ich hab mir dieses Stativ zum Reisen gekauft, weil mir mein Manfrotto 055xPro B zu schwer und mein Sirui T-005x nicht stabil genug/zu klein war. Das Feisol hat keine Mittelsäule, lässt sich bis 142cm ausziehen und wiegt bisschen über 1kg. Die Füße sind um 180° umklappbar, womit man mit einem geeigneten Kugelkopf ein sehr kleines Packmass erreicht. Was die Stabilität anbelangt, so konnte ich das Feisol nur mit meinem Manfrotto vergleichen:
Mit allen Segmenten ausgefahren(bis auf die Mittelsäule beim Manfrotto) sind beide Stative ca. gleichgroß wobei das 055x ProB nur unwesentlich stabiler ist als das Feisol.

Für Reisen paare ich das Feisol mit dem Sirui C10 Kopf (war beim T-005x dabei). Der Kopf hält die Kamera samt Objektiv stabil, ist allerdings nicht so komfortabel zu bedienen wie ein großer KK... dafür wiegt er aber auch nix.

Ich hab das Feisol jetzt 6 Monate und unter anderem auf Teneriffa dabei gehabt. Leichter Küstenwind ist kein Problem. Bei starkem Wind oder böhigem Wind kommt das Stativ dann aber auch an seine Grenzen (gerade wenn man das 14-24 mit dem 165x200mm Filtersystem drauf hat). Das Stativ besitzt einen Haken zum beschweren, den ich aber noch nicht genutzt habe.

Es gibt evtl. zwei Kritikpunkte am Feisol:
- das Stativ ist zwar sehr leicht, aber der Umfang im zusammengeklappten Zustand ist doch ganz ordentlich (kommt halt von der Spinne mit großem Durchmesser, die aber auch für die Stabilität hilft)
- die Beinverschlüsse muss man gut festziehen, da kein G-Lock Mechnismus wie bei Gitzo vorhanden ist

Ich kann schlecht beurteilen ob es um die 300,- was besseres für mein Anwendungsprofil gibt, da mir schlicht die Übersicht fehlt. Jedoch bin ich mit der gebotenen Leistung des Feisols zufrieden und würde es mir wieder kaufen!

mfg

PS: Viel Erfolg noch beim Stativkauf :)
 
Die Frage war eigentlich eher gestellt um darauf hinzuweisen, dass nur du weisst wie stark "Wind" oder wie doll "etwas doller" ist. ;)

Das Induro hat auch so einen Haken um Kram dran zu hängen. Im Wind ist dann aber das Problem, dass eben dieser Kram hin und her baumelt. Jedenfalls in Wind, der so doll ist, wie für mein Empfinden doller Wind doll sein muss. Verstehste? :ugly:

----------------------------------

Mal nebenbei: Bin ich wirklich der einzige in diesem Forum, der Induro Stative benutzt?
 
Ich glaub dann kann ich nicht helfen, ausser drauf hinzuweisen, dass man so ein stativsystem nicht mal eben nebenher auswählen sollte.
Viel Erfolg,
Ede
 
AW: D800 Stativ für Urlaubsreise gesuchtt

Ja, Zeit hat er noch, aber so wie er hier dran geht wird das nichts.
Ein wenig mehr Grundlagenarbeit wird notwendig sein. Warum ich nicht helfen kann liegt auch weniger am Budget, sondern an der Rangehensweise. Jemanden mit der eigenen Erfahrung auf die richtige Bahn zu lenken oder die letzten Meter durchs Ziel zu bringen ist kein Problem. Aber wer schon in den Startböcken eingepennt ist, muss schon selber aufwachen.

Gruss ede
 
Na wo bin ich denn eingepennt ? Ich Frage ja hier um Hilfe zu bekommen, wenn ihr Antworten braucht müsst ihr nur Fragen dann werde ich diese so gut es geht versuchen zu beantworten.

Da es mein erster kauf ist weiß ich ja nicht worauf es ankommt, ich kann nur sagen wozu ich es brauche.
 
Das Problem ist das kompakt/leicht und stabil/schwingungsarm zwei Gegensätze sind und Stative die das erfüllen teuer sind.
Bis 300€ mit Kugelkopf ist sehr knapp bemessen, aber nicht unmöglich.


Ich nutze auf Reisen für meine D800 ein Velbon Ultra Rex-i L für rund 130€.
Es ist sehr kompakt und trotzdem für das Preissegment sehr stabil.


Jetzt hättest du noch 170€ für den Kopf übrig, dafür bekommst du zwar keinen ArcaSwiss, Novoflex und andere Premium Marken, aber durchaus etwas brauchbares.

Hier würde ich zum Beispiel einen Feisol CB-40D, Manfrotto MH054M0-Q5 oder Sirui K-30X empfehlen.

Hatte alle genannten Kugelköpfe selbst, der Sirui K30-X ist damals geblieben, später hatte ich ihn gegen einen Vanguard ABH 340K getauscht, der in jeder Hinsicht besser ist! Wird aber leider nicht mehr hergestellt.

Aber auch der Vanguard ist inzwischen wieder gegangen und ich habe einen ArcaSwiss P0, das Losbrechmoment ist minimal schlechter als beim Vanguard, dafür aber leicht/kompakt, gar kein Verzug beim Feststellen und geniales Konzept, der mit Abstand beste Kugelkopf den ich bisher hatte (y)


Ich zitiere zu den Köpfen mal einen älteren Beitrag von mir:
Hatte in dieser Preisklasse sowohl den Feisol CB-40D, Sirui K-20X, Sirui K-30X, Manfrotto MH054M0-Q5 und Cullmann Magnesit MB6.5 zum direkten Vergleich bestellt.



Der Sirui K-20X hatte mir ein zu hohes Losbrechmoment.

Der Cullmann Magnesit MB6.5 war bei mir im Hochformat nicht zu gebrauchen, beim Feststellen sackte immer die Kamera nach.
Eigendlich schade, denn den Lauf und das Losbrechmoment fand ich angenehm. Allerdings fand ich die glatten Stellschrauben nicht so gut, kann im Sommer bei höheren Temperaturen und feuchten Händen stören.

Der Manfrotto MH054M0-Q5 hatte das geringste Losbrechmoment, nicht viel weniger als der Sirui K-30X und Cullman Magnesit MB6.5 aber etwas besser.
Dafür hatte er für mich andere Nachteile, die Frikionseinstellung und Feststellung sind getrennt, das allgemeine Handling gefiel mir nicht so, das ist aber Geschmackssache.
Er ist recht schwer für die Größe und der Hals am Kugelkopf ist etwas länger, empfand ich bei Hochformataufnahmen nachteilig.
Zuletzt hatte mir die Schnellwechselplatte nicht zugesagt, sehr lang und klobig, hatte nicht das gefühl das die so gut an meiner D7000 sitzt.

Den Feisol CB-40D fand ich nicht schlecht, hatte weniger Losbrechmoment als der Sirui-K20X aber mehr als der K30X.
Die Feststellschrauben nicht gummiert, fand ich auf dauer etwas unangenehm. Zudem war ich mit der Schnellwechseleinheit nicht so glücklich, die klemmte nicht ganz so gut wie Andere.

Letztenendes ist es der Sirui K-30X geworden, akzeptabeles Losbrechmoment, guter Lauf, so gut wie kein Nachsacken beim Feststellen, sehr hohe Haltekraft, vergleichsweise geringes Gewicht, sehr gute Schnellwechseleinheit...

Gruß
Thiuda
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt ihr zur folgender Kombi ?

SIRUI N-1004X + SIRUI K-30X Stativkopf

Gibt es gerade bei uns in einem Fotogeschäft im Angebot für 250 € alles zusammen.
 
Was sagt ihr zur.......

Genau das ist, es vermute ich mal, was ede bemängelt.

Du stellst hier eine Frage, ohne dass wir überhaupt wissen, um was denn genau es dir geht:
Womit - ausser D800 - fotografierst du was, wie, wann und wo?
Und selbst wenn das geklärt ist, bleibt noch die Frage, wie du von A nach B kommst.

Weisst du überhaupt, was ede gemeint hat mit "ganzes System"? Die Antwort darauf beinhaltet bspw. auch Antworten auf die vorhin gestellten Fragen.
Viele dieser Fragen werden übrigens im Fragebogen angesprochen.....
 
Das Stativ werde ich hauptsächlich mit meiner Nikon D800 + Nikkor 16-35mm f4 und diversen Filtern verwenden.

Hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen am Strand und in Küstennähe wo auch mit mehr Wind zu rechnen ist und unebenen Boden sowie steiniger bzw. sandiger Untergrund. Ein stabil stehendes Stativ wäre da natürlich von Vorteil trotzdem sollte es nicht zu schwer sein da ich Hauptsächlich zu Fuß mit Rucksack unterwegs sein werde. Ich bin ca. 1.79m groß daher sollte das Stativ auch etwa die max. Größe haben obwohl ich auch kein Problem habe mich zu bücken. Schön wäre es wenn das Stativ Griffe zum drehen hätte und ich damit auch aus Bodennähe Fotografieren könnte.

Wasserfestigkeit bzw. Wassertauglich wäre schön aber bei einem Budget von 300 € sicher nicht wirklich möglich ? Über das Material hab ich mir noch keine Gedanken gemacht am besten relativ leicht und trotzdem standfest (Ich weiß das ist eigentlich ein Wiederspruch aber es gibt sicherlich einen Kompromiss) Die Mittelsäule sollte sich ein und ausziehen lassen. Der Kopf sollte einen Kugelkopf haben, ich hatte mal vor ein paar Jahren ein sehr günstiges Stativ da hat mir der Kugelkopf gut gefallen.

Ich hoffe ich konnte euch jetzt ein bisschen bessere Infos liefern wenn ihr noch was wissen wollt fragt einfach.
 
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