Ich suche als Ersatz für meine beiden Olympus XZ-1 bzw. XZ-2 ein jackentaschentaugliches Zweitsystem zu den vorhandenen Canon DSLRs.
Voraussetzungen:
- möglichst stabilisiert entweder über Sensor oder über Objektiv
- klein und leicht, mit einem Objektiv sollte es in eine größere Jackentasche passen
- deutliche Steigerung der Bildqualität im Vgl. zu den vorherigen Kompaktkameras
- Video: HD 60Hz
- brauchbarer AF auch für ein bisschen Action, die Motivverfolgung sollte schon sicher machbar sein
- Abdeckung ca. 24mm bis ca. 85mm (in Bezug auf KB, nach oben rum auch gerne 100/120mm), muss nicht als ein Zoom sein, gerne auch als Festbrennweiten, die dann aber möglichst klein, es darf auch ein größerer Brennweitensprung drin sein
- in Anbetracht der minimal geforderten nur 85mm KB ruhig etwas lichtstärker (also nicht gerade 5.6 bei 85mm)
- mittelfristig werden es auch wieder 2 Kameras werden
- vernünftige interne jpg Engine. Das wird definitiv nicht die Kamera mit der ich bereit bin haupsächlich RAWs zu machen
- brauchbares Display
weniger wichtig
- interner Blitz (wäre schön, aber kein Musthave)
- Blitzschuh wäre "nett" aber nicht unbedint nötig
unwichtig:
- UHD Video (nehme ich auch im Zweifel gerne mit, aber mit nur 30Hz dann eh für das meiste wo ich es brauchen könnte zu langsam)
- der Preis ist erstmal nebensächlich
- Sucher
- Sensorauflösung .... ob nun 16, 18 oder 20 oder ... mPixel: Egal!
- Handling .... ja, ich bin Canon DSLRs und Olympus Kompaktkameras gewöhnt ... für eine vernünftige Abdeckung meines obigen Bedarfs bin ich aber was das Handling angeht flexibel. Zumal mehrere Personen die Kamera bzw. vielleicht im Folgenden auch wieder die Kameras nutzen werden
- Wetterschutz ist nebensächlich
- Speicherkartenformat, Zubehörkompatiblität usw.
Erste Überlegung war, die vorhandenen Kompaktkameras z.B. durch eine Panasonic LX15 oder Sony RX100 V zu ersetzen. Beide würden bis auf die Endbrennweite wo 85mm schon die Minimalanforderung wäre, tendenziell eher etwas mehr, die Anforderungen irgendwie abdecken. Aber platztechnisch käme eben auch ein Wechselsystem in Frage. Und angesichts der wieder mittelfristig geplanten zwei Kameras (die aber nicht zwangsläufig dann identische Brennweiten abdecken müssen) wäre ein Wechselsystem auch durchaus effizient.
Vom Objektivangebot würde Pentax am Besten passen: 15 4.0, 21 3.2, 40 2.8 (würde ich wohl eventuell auch überspringen) und 70 2.4 würde ich sicherlich nicht auf einen Schlag kaufen, aber würden sowohl qualitativ als auch vom Packmaß her allen meinen Ansprüchen genügen. Das Problem: die DSLR Bodies von Pentax (nein, nicht nur die von Pentax) sind mir einfach für obigen Bedarf zu groß. Es kommt dafür schon prinzipiell keine DSLR in Frage.
Das Canon M System läge auch recht nah, allein wegen vorhandener Objektive und der Nutzbarkeit als Backup für die DSLRs. Aber hier sind einfach Größenmäßig passende Objektive Mangelware. das EF-M 22 2.0 gibts, wäre dann aber unstabilisiert. Als Zoom das 15-45 IS wäre dann stabilisiert, würde aber die Brennweitenanforderungen am oberen Ende nicht erfüllen, ist mit 6.3 am langen Ende duster und wäre dafür auch noch recht groß. Das 40 2.8 ist nett aber dann auch unstabilisiert genauso wie das 50 1.8 ... passt alles nicht wirklich gut zu meinem obigen Bedarf. Und kurz noch zu Canon DSLRs: Eine EOS 100D (100D, da die 200D ja auch wieder größer geworden ist) wäre mir wohl auch noch zu groß und hätte dasselbe Objektivproblem. DSLRs sind damit faktisch raus aus der AUswahl.
Für Sony und Fuji siehts Objektivmäßig ähnlich schwer aus, was kleine Abmessungen und gute optische Qualität angeht. Bei letzterem Hersteller fehlt dann auch wieder teils die Stabilisierung.
Bliebe noch mFT. Bei Olympus wäre die E-PL8 größenmäßig passend und würde wohl die meisten Anforderungen erfüllen. Bei einem Kauf würde ich aber wohl auf die E-PL9 warten. ALternativ die E-M10 III wäre zwar vielleicht ein bisschen zu groß, aber von den Features her würde sie alles bieten, was benötigt wird ... das läßt dann auch auf eine E-PL9 hoffen.
Bei den Objektiven sieht es ebenfalls gut aus (dank Body ja alles stabilisiert): 12 2.0, 17 1.8 und 45 1.8 (das 25er würde ich nichtmal brauchen) sind zwar nicht ganz so klein wie bei Pentax, aber immer noch im größenmäßig für mich brauchbaren Bereich. das 14-42EZ würde ich wohl einfach im Set mitkaufen.
Bei Panasonic gäbs dann auch ein paar Objektive im für mich brauchbaren Abmessungsbereich. 14 2.5, 20 1.7 und 25 1.7 sind aber von der Brennweite für mich eher uninteressant. Da passen mir 12 und 17mm bei Olympus eher. Eventuell wäre das 12-32 als zoom eine ALternative zu oben genanntem Olympus ... aber ein Zoom ist ja eh kein Musthave. Bliebe noch die Frage, ob eventuell eine GX80 (dann mit obigen Olympusobjektiven) eine bessere Wahl als das was die E-M10 III bietet wäre?
Aber eventuell hat ja auch noch jemand eine andere Idee, was meinen Bedarf abdecken könnte?
Danke!
Voraussetzungen:
- möglichst stabilisiert entweder über Sensor oder über Objektiv
- klein und leicht, mit einem Objektiv sollte es in eine größere Jackentasche passen
- deutliche Steigerung der Bildqualität im Vgl. zu den vorherigen Kompaktkameras
- Video: HD 60Hz
- brauchbarer AF auch für ein bisschen Action, die Motivverfolgung sollte schon sicher machbar sein
- Abdeckung ca. 24mm bis ca. 85mm (in Bezug auf KB, nach oben rum auch gerne 100/120mm), muss nicht als ein Zoom sein, gerne auch als Festbrennweiten, die dann aber möglichst klein, es darf auch ein größerer Brennweitensprung drin sein
- in Anbetracht der minimal geforderten nur 85mm KB ruhig etwas lichtstärker (also nicht gerade 5.6 bei 85mm)
- mittelfristig werden es auch wieder 2 Kameras werden
- vernünftige interne jpg Engine. Das wird definitiv nicht die Kamera mit der ich bereit bin haupsächlich RAWs zu machen
- brauchbares Display
weniger wichtig
- interner Blitz (wäre schön, aber kein Musthave)
- Blitzschuh wäre "nett" aber nicht unbedint nötig
unwichtig:
- UHD Video (nehme ich auch im Zweifel gerne mit, aber mit nur 30Hz dann eh für das meiste wo ich es brauchen könnte zu langsam)
- der Preis ist erstmal nebensächlich
- Sucher
- Sensorauflösung .... ob nun 16, 18 oder 20 oder ... mPixel: Egal!
- Handling .... ja, ich bin Canon DSLRs und Olympus Kompaktkameras gewöhnt ... für eine vernünftige Abdeckung meines obigen Bedarfs bin ich aber was das Handling angeht flexibel. Zumal mehrere Personen die Kamera bzw. vielleicht im Folgenden auch wieder die Kameras nutzen werden
- Wetterschutz ist nebensächlich
- Speicherkartenformat, Zubehörkompatiblität usw.
Erste Überlegung war, die vorhandenen Kompaktkameras z.B. durch eine Panasonic LX15 oder Sony RX100 V zu ersetzen. Beide würden bis auf die Endbrennweite wo 85mm schon die Minimalanforderung wäre, tendenziell eher etwas mehr, die Anforderungen irgendwie abdecken. Aber platztechnisch käme eben auch ein Wechselsystem in Frage. Und angesichts der wieder mittelfristig geplanten zwei Kameras (die aber nicht zwangsläufig dann identische Brennweiten abdecken müssen) wäre ein Wechselsystem auch durchaus effizient.
Vom Objektivangebot würde Pentax am Besten passen: 15 4.0, 21 3.2, 40 2.8 (würde ich wohl eventuell auch überspringen) und 70 2.4 würde ich sicherlich nicht auf einen Schlag kaufen, aber würden sowohl qualitativ als auch vom Packmaß her allen meinen Ansprüchen genügen. Das Problem: die DSLR Bodies von Pentax (nein, nicht nur die von Pentax) sind mir einfach für obigen Bedarf zu groß. Es kommt dafür schon prinzipiell keine DSLR in Frage.
Das Canon M System läge auch recht nah, allein wegen vorhandener Objektive und der Nutzbarkeit als Backup für die DSLRs. Aber hier sind einfach Größenmäßig passende Objektive Mangelware. das EF-M 22 2.0 gibts, wäre dann aber unstabilisiert. Als Zoom das 15-45 IS wäre dann stabilisiert, würde aber die Brennweitenanforderungen am oberen Ende nicht erfüllen, ist mit 6.3 am langen Ende duster und wäre dafür auch noch recht groß. Das 40 2.8 ist nett aber dann auch unstabilisiert genauso wie das 50 1.8 ... passt alles nicht wirklich gut zu meinem obigen Bedarf. Und kurz noch zu Canon DSLRs: Eine EOS 100D (100D, da die 200D ja auch wieder größer geworden ist) wäre mir wohl auch noch zu groß und hätte dasselbe Objektivproblem. DSLRs sind damit faktisch raus aus der AUswahl.
Für Sony und Fuji siehts Objektivmäßig ähnlich schwer aus, was kleine Abmessungen und gute optische Qualität angeht. Bei letzterem Hersteller fehlt dann auch wieder teils die Stabilisierung.
Bliebe noch mFT. Bei Olympus wäre die E-PL8 größenmäßig passend und würde wohl die meisten Anforderungen erfüllen. Bei einem Kauf würde ich aber wohl auf die E-PL9 warten. ALternativ die E-M10 III wäre zwar vielleicht ein bisschen zu groß, aber von den Features her würde sie alles bieten, was benötigt wird ... das läßt dann auch auf eine E-PL9 hoffen.
Bei den Objektiven sieht es ebenfalls gut aus (dank Body ja alles stabilisiert): 12 2.0, 17 1.8 und 45 1.8 (das 25er würde ich nichtmal brauchen) sind zwar nicht ganz so klein wie bei Pentax, aber immer noch im größenmäßig für mich brauchbaren Bereich. das 14-42EZ würde ich wohl einfach im Set mitkaufen.
Bei Panasonic gäbs dann auch ein paar Objektive im für mich brauchbaren Abmessungsbereich. 14 2.5, 20 1.7 und 25 1.7 sind aber von der Brennweite für mich eher uninteressant. Da passen mir 12 und 17mm bei Olympus eher. Eventuell wäre das 12-32 als zoom eine ALternative zu oben genanntem Olympus ... aber ein Zoom ist ja eh kein Musthave. Bliebe noch die Frage, ob eventuell eine GX80 (dann mit obigen Olympusobjektiven) eine bessere Wahl als das was die E-M10 III bietet wäre?
Aber eventuell hat ja auch noch jemand eine andere Idee, was meinen Bedarf abdecken könnte?
Danke!