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Diskontinuität bei Bedienelementen

horch

Themenersteller
Liebe Foristen,

bin ich der einzige, der die Diskontinuität bei Bedienelementen von Kameras bemängelt?
Neue Kamera, neue Tastaturbelegung - WARUM?
Warum muss die Taste für eine Funktion von Kamerageneration zu Kamerageneration rund um die Kamera wandern?
Kritisiert das irgendwer gegenüber den Herstellern?
Die Hochglanzprospekte der Hersteller versprechen mit jedem neuen Modell, dass die Bedienung nach den Wünschen "professioneller Fotografen" auf ein neues Niveau gehoben wurde!
Das grundsätzliche Bedienkonzept moderner DSLR-Kameras unterscheidet sich aber kaum von analogen SLR-Kameras der 1990er-Jahre!
Lediglich die diversen Knöpfchen wandern willkürlich um das Kameragehäuse, auf dass man sich jedesmal umgewöhnen darf.

Vielen Dank, liebe Hersteller!
 
Und von welchen Kameras sprichst du?


Wenn ich mir die Canon anschaue, sind die von Modell zu Modell sehr ähnlich, teilweise sogar identisch, wenn man natürlich im gleichen Segment bleibt. Also 7D->7D2, 5D2->5D3->5D4 (die auch sehr ähnlich zur 7D sind), etc...
 
Als viel seltsamer und unverständlicher würde ich die Positionierung von Bedienelementen ansehen. Weshalb baut Canon beispielsweise konsequent keine Einstellräder ein, die sich einfach mit dem rechten Daumen erreichen lassen? Hier wäre etwas "Diskontinuität der Bedienelemente" wünschenswert!
 
Welches Einstellrad meinst du?

Er meint, dass Canon mal seinen teureren Kameras ein zweites Bedienrad spendieren könnte, das nicht als erbärmliches Daumenballenrad ausgelegt ist, welches sich nur sinnvoll nutzen lässt, wenn man den Griff von der Kamera löst.
 
Canon ist da eigentlich sehr konservativ, Nikons haben ja tausend kleine Hebelchen, Knöpfchen und Rädchen.
Mit diesem (in meinen Augen) wirren und unlogischem Bedienkonzept konnte ich mich nie andfreunden, bei Canon ist alles schön logisch in Menüs.
 
Abgesehen von dem albernen Rädchen auf dem Rückseite, dass - humanoide Anatomie vorausgesetzt - nicht erreichbar ist, wenn man die Kamera am Auge hat, mag das ja stimmen. Konsequent falsch oder eben "sehr konservativ"....
 
Mist, jetzt fotografiere ich das gesamte Jahrtausend zufrieden und problemlos unter Nutzung des Daumenrads und merke gar nicht, dass das nix taugt :devilish: - Ich muss wohl ein Alien sein.
 
...
Lediglich die diversen Knöpfchen wandern willkürlich um das Kameragehäuse, auf dass man sich jedesmal umgewöhnen darf.
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Na ja,.. mein "Upgrade" von der 500D auf die 77D verlief eigentlich unspektakulär. Ja, einige wenige Bedienelemente sind jetzt "woanders", aber geblieben ist es doch zu ~95% bei der Canon-typischen Anordnung der Schalter und Knöpfe und der gewohnten Menüführung.
Das Einstellrad und der Ein/Aus-Schalter ist nun auf der anderen Seite, dafür habe ich jetzt zusätzlich ein praktisches Schulterdisplay. Und die Belichtungskorrektur geht nun Dank Daumenrad bequemer von der Hand - die "Umgewöhnung" dauerte keine 2 Minuten. :lol:

Wenn man sich einen neuen Body kauft, dann doch sicher, weil man sich Verbesserungen erhofft. Da macht es dann doch eher Spaß, all das zu erkunden - zumal Canon ja eher konservativ bei sowas ist und keine neuen und unnötigen Konzepte sinnbefreit einführt.
 
Wenn man sich einen neuen Body kauft, dann doch sicher, weil man sich Verbesserungen erhofft. Da macht es dann doch eher Spaß, all das zu erkunden
Und wenn man nicht nur alle paar Wochen ein Bild macht, gewöhnt man sich sehr schnell daran. Ich habe stets mehrere (leicht) unterschiedliche Kameras in Gebrauch. Die Zeit, die ich bei der Umstellung im Bedienkonzept verliere, ist entweder inexistent, oder bewegt sich maximal mal im unteren, einstelligen Sekundenbereich.
Ist doch wie beim Autofahren: Steuerradschaltung, Stockschaltung, Automat, 4-Gänger, 5-Gänger, 6-Gänger, Rückwärtsgang oben links, Rückwärtsgang unten links, etc. - wer braucht da schon mehr als ein paar Minuten, um sich das bei einem neuen Wagen zu automatisieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mist, jetzt fotografiere ich das gesamte Jahrtausend zufrieden und problemlos unter Nutzung des Daumenrads und merke gar nicht, dass das nix taugt :devilish: - Ich muss wohl ein Alien sein.

Dito.
An der analogen 5, wie auch den digitalen 20D und 7D2 ist es mir schon immer möglich gewesen die Kiste zu bedienen ohne sie vom Auge zu nehmen, oder die Hand irgendwie vom Griff zu nehmen.
 
bin ich der einzige, der die Diskontinuität bei Bedienelementen von Kameras bemängelt?

Würdest du dasselbe auch bspw. bei Autos sagen, die sich nicht selten von einer zur nächsten Generation drastisch unterscheiden in Sachen Bedienung?

Wie oft kauft der Anwender denn eine neue Kamera? Sooo viele Bedientasten und Rädchen gibt es da doch gar nicht. Wer von Marke X zu Marke Y wechselt, hat da meist ganz andere Probleme, sich in die Bedien- und Steuerlogik einzuarbeiten.
 
Würdest du dasselbe auch bspw. bei Autos sagen, die sich nicht selten von einer zur nächsten Generation drastisch unterscheiden in Sachen Bedienung?

Wie oft kauft der Anwender denn eine neue Kamera? Sooo viele Bedientasten und Rädchen gibt es da doch gar nicht. Wer von Marke X zu Marke Y wechselt, hat da meist ganz andere Probleme, sich in die Bedien- und Steuerlogik einzuarbeiten.

... das sind nun aber echt Birnen und Äpfel.
 
ist es mir schon immer möglich gewesen die Kiste zu bedienen ohne ... die Hand irgendwie vom Griff zu nehmen.

Ich würde gerne eine Video davon sehen, wie Du die Kamera selbst mit einem kleinen 24-70 nur mit der rechten Hand fest im Griff hältst (keine Zusatzkrücken wie Gurte/Schlaufen/Griffe) und dann am Auge mit den Fingern parallel mal eben schnell Blende und Verschlusszeit über Deine zwei Rädchen änderst.
Toi, toi, toi beim "ohne die Hand vom griff zu nehmen".

:D
 
Dito.
An der analogen 5, wie auch den digitalen 20D und 7D2 ist es mir schon immer möglich gewesen die Kiste zu bedienen ohne sie vom Auge zu nehmen, oder die Hand irgendwie vom Griff zu nehmen.
Das ist für dich erfreulich, auch wenn es nur schwer vorstellbar ist.

Erreichbar ist das seltsam positionierte Rädchen doch nur dann, wenn man die rechte Hand sehr deutlich bewegt und die Kamera dabei mit der linken Hand festhält. Die Vorstellung ist schon abstrus, wie man die Kamera nur mit den Fingern der rechten Hand festhalten soll, während der zugehörige Daumen doch sehr weit und unphysiologisch nach unten "verdreht" wird, um dieses Bedienelement zu erreichen. Andere Hersteller positionieren das Rädchen ergonomisch sinnvoller, nämlich einfach da, wo der Daumen sitzt: Oben. So hat das Daumengrundgelenk noch ausreichend Stützfunktion, der Griff ist sicherer und bequemer, die Bedienung der Kamera intuitiver und schneller. Macht aber nichts, diesen konstruktiven Nachteil holt Canon mit dem schnellen AF bestimmt wieder auf...
 
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