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(weiteres) Urlaubsobjektiv für APS-C

CitroenDsVier

Themenersteller
Hallo zusammen,

für einen Urlaub quer durch Großbritannien & Belgien suche ich evtl. ein neues Objektiv für meine 700D. Ich schätze mich als Amateurfotografen ein, bin durchaus ambitioniert, Dinge auszuprobieren, wenn es die Zeit erlaubt.
Mein bisheriges Equipment:

- 700D Body + 18-55 f4-5.6 IS STM + GeLi
- 55-250 f4-5.6 IS STM
- AmazonBasics Videostativ
- Adobe LR 5.7 (ich fotografiere nur in RAW und bearbeite jedes Bild zumindest oberflächlich nach)

Ich besitze also beide Kitlinsen, bin mit den Beiden an sich grundsätzlich zufrieden, werde aber neidisch wenn ich Schärfe oder Körnungsstärke (wenn das nicht in einen Punkt fällt) anderer Objektive sehe. Außerdem wünsche ich mir regelmäßig eine größere Offenblende.

Über kurz oder Lang plane ich einen Aufstieg in die zweistellige Liga - die 70D hat mir bereits sehr gut gefallen und die 80D mit verbessertem AF gefällt mir ebenfalls super. Das hängt aber noch davon ab, wie sich das Hobby weiterentwickelt. Eigentlich möchte ich nur sagen, dass eine Vollformatkamera aus Kostengründen vorerst nicht in meinen Besitz wandern wird (was die Objektivsuche ein wenig erleichtert).

Das neue Objektiv soll keines aus meiner bisherigen Sammlung komplett ersetzen, vielmehr suche ich ein Objektiv, mit dem ich neue Möglichkeiten bekomme und das ich (vor Allem in Urlauben) gut einsetzen kann. Festbrennweiten schließe ich nicht aus, Abbildungsqualität (bei brauchbarer Brennweite - eine 150mm Festbrennweite brauche ich eher nicht) steht im Vordergrund. Wie ist das mit einer 50mm Festbrennweite ohne Bildstabi? Ein Stativ werde ich zwar ins Auto packen, aber nicht immer überall hin mitnehmen.
Interessant finde ich sowohl das Sigma 18-35 f1.8, als auch das Sigma 50 f1.4. Preislich möchte ich mich nicht darüber bewegen, drunter sehr gerne. Ein wenig Bange habe ich bei bergiger Landschaftsfotografie mit dem 18-35, oft lese ich von einer zu flachen Darstellung von Bergen bei Brennweiten in diesem Bereich (einen wirklichen Vergleich gesehen habe ich noch nicht, kann mir das aber aufgrund von anderen Erfahrungen mit Brennweiten usw. durchaus vorstellen).
Gleichzeitig fühle ich mich nicht so wohl, mit einem 50mm an den Strand zu gehen, wo ich mir doch theoretisch lieber 10mm wünsche.

Wozu würdet ihr mir raten?

MfG
 
Sigma 50 1.4 Art ist ein ganz schöner Klopper - preislich wie auch von Größe und Gewicht. Das Canon EF 50 1.8 STM dagegen ist klein, leicht, auch irgendwie gut und auf jeden Fall günstig (120 Euro). Die Kit-Objektive mit STM haben bereits - im Idealfall - eine hervorragende Abbildungsqualität, das wissen viele gar nicht, was das eigentlich für Preis-/Leistungsbomber sind. Wenn Du 10mm am Strand haben möchtest, dann kauf Dir doch noch das ebenfalls sehr günstige EF-S 10-18 IS STM dazu - ca. 220 Euro. Solche Bildwinkel sollten aber irgendwie gestaltet werden, sonst wird es schnell langweilig (idealerweise gibt es was interessantes im Vordergrund). Alle Objektive kannst Du auch an einer 70D/80D weiterverwenden.

Das Sigma 18-35 1.8 Art ist zwar sehr gut (wenn der AF sitzt und problemlos funktioniert), bringt Dich aber hinsichtlich unterschiedlicher Brennweiten nicht wirklich weiter - nur Freistellen gelingt halt etwas besser, kürzere Verschlusszeiten sind möglich, ersatzweise niedrigere ISO, vielleicht gefällt Dir auch die Bildanmutung (Kontraste, Farben, Bokeh) besser, kann ich nicht beurteilen. Ähnlich groß, schwer und teuer wie das 50 1.4 Art - eine 700D wirkt da schon etwas falsch ausbalanciert (ausprobieren).

Eine Idee für einen Urlaub, wo es nicht nur ums Fotografieren geht, wäre von mir Kamera+ EF-S18-135 IS STM + EF 50 1.8 STM. Klein, leicht, günstig, gut, deckt ein breites Spektrum an Anwendungen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das UWW EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM wäre eine gute Ergänzung - dazu vielleicht noch das günstige 50/1.8 STM.

Ob dich das 18-35/1.8 im Urlaub weiterbringt? Nur, wenn du gerne mehr mit Schärfentiefe spielen willst, das könntest du aber auch mit einem 50/1.8. An das Gewicht wirst du dich beim Sigma mit deinen jetzigen Objektiven wahrscheinlich erstmal gewöhnen müssen. Ich halte es trotzdem für ein großartiges Objektiv.

Die Sache mit der Darstellung der Berge, müsstest du aber nochmal erklären :confused:
 
Das UWW EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM wäre eine gute Ergänzung - dazu vielleicht noch das günstige 50/1.8 STM.
Dem kann ich mich in gewisser Weise anschliessen. Jedoch erschließt man sich weitere Bereiche der Fotografie bei geringem Licht AL=Available Light mit hoher Lichtstärke wie dem Sigma 18-35 1.8. Leider finden sich fast keine kompakten AL Linsen für APS-C im Bereich Normalbrennweite bis WW! Man muss idR zu Vollformat Festbrennweiten greifen.
Ein weiteres Thema wäre die Nah- und Makrofotografie. Auch so kann eine Urlaubsbildersammlung aufgelockert werden. Der Einstieg wäre das EF-S 2.8/60.
 
Das 10 18 STM von Canon hatte ich auch bereits auf dem Schirm, finde ich allerdings wieder ein wenig uninteressant, da ich uA etwas mit großer Offenblende suche (ja, ab und zu spiele ich gerne ein wenig mit Schärfentiefe, wenn auch weniger bei Landschaftsaufnahmen - das Bokeh des 18-35 sagt mir zu, da hast du Recht).

Hinsichtlich unterschiedlicher Brennweiten habe ich (bis auf den UWW-Bereich) ja bereits ein breites Spektrum abgedeckt. Da ich eine Festbrennweite durch die Gewohnheit eines Zooms vorerst auch dauerwechseln werde, macht es für mich keinen Unterschied, ob ich jetzt auf ein 50mm oder ein 18-35mm wechsle, rein auf das Wechseln bezogen.

Wie sieht das ohne Bildstabi mit 50+mm Brennweite aus? Lieber grundsätzlich Reihenaufnahmen machen wenn freihand? :p

Ähnlich wie bei Portraits mit unterschiedlichen Brennweiten (Vgl 18mm zu 50mm) sollen Landschaften mit (U)WW Objektiven eher flach und weniger dramatisch dargestellt werden. Habe wie gesagt keinen direkten Vergleich gesehen, dass ich das bestätigen könnte, klingt aber aufgrund der Portrait-sache mMn irgendwie logisch.

Sorgen bezüglich der Ausbalanciertheit bei einem Klopper wie 18-35 1.8 oder 50 1.4 mache ich mir auch ein wenig, bisher hatte ich aber nie Probleme damit, meine Kameratasche mit zweitem Objektiv, Akku, Speicherkarten, Ladegerät, Adapter usw. auf diverse Wanderungen mitzunehmen. Habe mich letzenendes immer gefreut, dass ich alles dabei hatte.
Würde das 18-35 brennweitentechnisch ein wenig früher anfangen, würde ich es als erste Wahl ausprobieren.


Nachtrag: Im Urlaub lege ich den Fokus weniger auf Makrofotografie, ein eigenes Makroobjektiv suche ich aktuell nicht wirklich. Dennoch eine interessante Idee!

2. Nachtrag: Ein Canon 18-135 STM oder auch USM ziehe ich nicht wirklich in Erwägung, davon erhoffe ich mir nicht viel. Sicherlich würde ich weniger Wechseln müssen, das ist mir aber keine 350€ wert. Blendentechnisch ist es nicht so verschieden mit meinen 18-55 und 55-250 STMs.

Das EF 50 1.8 STM ist durchaus interessant, da werde ich mich mal etwas hinterklemmen. Vermutlich abbildungstechnisch aber nicht zu vergleichen mit dem Sigma 50 1.4 Art, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe inzwischen zusätzlich zu EF-S auf EOS M gesetzt mit EF-M 11-22, 22, 28 Makro, 55-200 plus EF-S Adapter für EF-S 60 und 100 L. Sehr leicht und kompakt und bezogen auf Linsen und Sensorqualität ebenbürtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
50mm sind schon recht lang am Crop. Zum Einstieg ist das 50 1.8 STM aber perfekt. Man merkt damit sehr schnell ob einem FB's liegen und ob man die große Blende braucht.

Bei mir war das damals der Einstieg in die FBs, und ich hab die Linse immer noch. Sie ist von der Haptik vielleicht nicht so toll, von der BQ her aber wirklich sehr gut.

Ich habe damals mit dem 30 1.4 EX von Sigma weiter gemacht und habe diese an APS-C fast immer anstelle meines 18-55 drauf gehabt.
Viele Tolle Bilder sind damit entstanden.

Ich empfand die 30mm am Crop als universeller als die 50mm.

Daher mein Tip:
Gerne mit 50 1.8 STM (ca. 100 EUR) starten. Oder falls es eine Linse sein soll die etwas universeller ist: Sigma 30 1.4 EX. (gebraucht 200 EUR)


Das EF 50 1.8 STM ist durchaus interessant, da werde ich mich mal etwas hinterklemmen. Vermutlich abbildungstechnisch aber nicht zu vergleichen mit dem Sigma 50 1.4 Art, oder?

Beide sehr scharf, beim Sigma ist das Bokeh etwas schöner.
Die Ecken nutz deine APS-C Kamera eh nicht.
Daher würde ich erstmal zum 1.8er greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht das ohne Bildstabi mit 50+mm Brennweite aus? Lieber grundsätzlich Reihenaufnahmen machen wenn freihand? :p
Belichtungszeit auf höchstens 1/(Brennweite*1.6) und besser noch kürzer ;)

Ähnlich wie bei Portraits mit unterschiedlichen Brennweiten (Vgl 18mm zu 50mm) sollen Landschaften mit (U)WW Objektiven eher flach und weniger dramatisch dargestellt werden. Habe wie gesagt keinen direkten Vergleich gesehen, dass ich das bestätigen könnte, klingt aber aufgrund der Portrait-sache mMn irgendwie logisch.
Tendenziell hast du eher mit Tele eine "flache" Darstellung. Durch die Vergrößerung wirken die Abstände von Objekten geringer. Mit UWW kannst du durch die perspektivische Verzerrung eigentlich recht gut Tiefe erzeugen. Aber ohne das richtige Licht ist alles nichts... aber was richtig ist, variiert.

Sorgen bezüglich der Ausbalanciertheit bei einem Klopper wie 18-35 1.8 oder 50 1.4 mache ich mir auch ein wenig...
Ich hatte das 18-35/1.8 mit einer 650D und kann sagen, das Objektiv zieht schon ein wenig.

Das EF 50 1.8 STM ist durchaus interessant, da werde ich mich mal etwas hinterklemmen. Vermutlich abbildungstechnisch aber nicht zu vergleichen mit dem Sigma 50 1.4 Art, oder?
Nö, da sind beide nicht zu vergleichen. Bzgl. BQ bei Offenblende spielt das Sigma ein paar Klassen höher. Das EF ist dafür leicht, klein und abgeblendet dreht es ab 2.8 richtig auf, ich wollte meines nicht tauschen wollen gegen das Sigma.
 
"... werde aber neidisch wenn ich Schärfe oder Körnungsstärke (wenn das nicht in einen Punkt fällt) anderer Objektive sehe. "

Die beiden Objektive, die du hast, sind so schlecht nicht. Weil jeder meint, Kitlinsen taugen nix, gewinnt der Unbedarfte den Eindruck, es ist so.

Nun gut, wenn der Wunsch besteht lichtstarke Optiken anzuschaffen, dann ist es so. Nur muss bei einem Rat auch bekannt sein, für was man die speziell braucht. Für Landschaftsaufnahmen braucht es keine lichtstarken Linsen, da läuft nix weg, da kann man ein Stativ nehmen.
 
Für Landschaft macht ein 18-35 m.E wenig Sinn, da meistens abgeblendet wird.
Für spezielle Dinge ist es ganz spannend, aber für die Reise ist es zu schwer.
Ansonsten kann ich nur unterstreichen, was VollesKorn in #3 empfohlen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber für Porträts, Straßenszenen oder mal Details in dunklen Kirchen ist so ein lichtstarkes 50er eine tolle Sache. Und haptisch ist das 50 1.8 STM auch ne ganz andere Nummer als der Vorgänger, der Joghurtbecher. Da gibts amS nix zu meckern. Ich habe mein 50er am Crop jedenfalls geliebt und mache auch jetzt mit dem ähnlichen Bildwinkel am KB gern Bilder. In Norwegen habe ich letztes Jahr viele Landschaftsbilder mit 85 mm gemacht (entspricht etwa dem 50er an APSC).
 
Richtig, bei den Rezensionen über das 50 1.8 STM lese ich auch vermehrt, dass ich an APS-C erst ab Blende 2.8 oder 3.5 Schärfe erwarten kann. Dann nützt mir die ganze Offenblendengeschichte natürlich nichts.
Beim Sigma 50 1.4 lese ich das hingegen nicht, hier wird von einer gestochenen Schärfe bereits ab Offenblende geschrieben.

Ein Objektiv mit etwas größerer Blende wünsche ich mir bereits seit der ersten Woche mit der 700D und 18-55 STM.

Ich werde also vorerst das EF 50 1.8 STM bestellen, ausprobieren und mit 120€ nicht allzuviel falsch machen können.
Von einem Bekannten werde ich mir evtl. das 10-18 STM ansehen können, was mich aber blendentechnisch nicht weiterbringen würde.
Mit der 50er FB kann ich das Kapitel der FB anschneiden, sehen, ob ich damit klar komme und mit der BQ des 1.8er STM zufrieden bin. Falls ich darin ein schönes Objektiv für mich gefunden habe, kann ich das Gesparte ja in eine 80D stecken - gefällt mir vom Bedienkonzept mit dem AV-Rad und dem zusätzlichen Display oben sehr viel besser.
Wie viel ist ein 700D Body (ca 7500 Auslösungen) mit zwei Originalakkus Eurer Meinung nach noch Wert? :cool:
 
Hm, es lässt sich (vielleicht auch durch meine müden Augen gerade) etwas schwer erkennen, wo genau der Fokus liegt. Eine gewisse Unschärfe um die Blüte herum finde ich lässt sich aber nicht ablehnen. Könnte natürlich aber auch durch Blende 1.8 kommen - damit habe ich bisher noch keine Erfahrungen machen können.
Interessant wäre ein Vergleich mit Blende 2.8 oder 3.5 des selben Objektivs (den du vermutlich mangels 600D nicht liefern kannst, nur theoretisch meine ich).
 
Lass Dich nicht verunsichern, das 50 1.8 STM (Das Beispiel von kl2e ist mit dem Vorgänger 50 1.8 II gemacht) ist ausreichend scharf. Anbei ein 100 %- Crop, an der 50 D mit Offenblende, Standardeinstellungen in LR CC...

20160430-IMG_9025.jpg
 
Hier mal ein bild das ich damals mit der 600D gemacht habe incl. 1:1 Ansicht.

Mal eine dumme Frage zu deinem Bild mit der Blüte. Auf Grund der vorgegebenen Naheinstellgrenze der 50er FB lässt sich doch eine Blüte nicht formatfüllend abbilden. Beim 50/1,8 = 45 cm, beim STM = 35 cm und beim 50/1,4 = 45 cm.

Hast du ZR eingesetzt?
 
Ich werf mal das Canon 50mm f/1.4 USM in den Raum.

Bin damit sehr zufrieden, und bei einem Gebrauchtkauf stimmt das Preis/Leistungs Verhältnis.

Ich arbeite eig fast nur mit FB und habe auf Städtereisen schon viel mit dem 50mm Fotografiert.
 
Lass Dich nicht verunsichern, das 50 1.8 STM (Das Beispiel von kl2e ist mit dem Vorgänger 50 1.8 II gemacht) ist ausreichend scharf.

Jap, das stimmt. Optisch sollten die (soweit ich weiß) identisch sein.
Leglich die Haptik und der AF ist unterschiedlich.

Mal eine dumme Frage zu deinem Bild mit der Blüte. Auf Grund der vorgegebenen Naheinstellgrenze der 50er FB lässt sich doch eine Blüte nicht formatfüllend abbilden. Beim 50/1,8 = 45 cm, beim STM = 35 cm und beim 50/1,4 = 45 cm.

Hast du ZR eingesetzt?

Nö du siehst doch links das komplette Bild.
Das kleine Bild ist nur ein ausschnitt daraus.
Eine Blüte der Orchidee ist gar nicht so klein ;)
 
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