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Pentax SMC DA 18-135 ED AL IF WR Frontfokus

Longpullover

Themenersteller
Liebe Pentaxians.
Ich bin nahezu erschüttert im Glauben an Qualität und Zuverlässigkeit des Pentax Objektivs 18-135 WR. Ich fotografiere schon an die 40 Jahre, aber ich so ein "Problem" hatte ich noch nicht.
Zu Weihnachten leistete ich mir die K70 im Kit mit dem 18-135 WR. Endlich mal im Regen nicht aufpassen zu müssen! Ein paar Schnappschüsse auf dem Sofa rissen mich aber aus den rosa Wolken auf den Boden der Tatsachen zurück.
Das Problem ist wie folgt: Ich wähle "M" un wähle meine manuelle Einstellungen. Ich stelle auf ein Motiv scharf. Ich vergrößere den Bildausschnitt von anfangs 135 mm auf z. B. 70 mm. Und...... das Motiv ist während des Drehens am Brennweitenrings unscharf geworden!
Nochmal: Ich verändere nur die Brennweite und Hund, Katze, Maus werden unscharf! Mit meinem bisherigen Sigma 18-200 habe ich keine Probleme. Ich habe das Objektiv einschickt an "Foto April in Hamburg ;)", es kam nach zwei Wochen kommentarlos zurück.
Nun habe ich alles mit Stativ (SR aus) und manuellen Einstellungen nachgestellt.
Habe ich einen Denkfehler?
 

Anhänge

Das ist "normal", viele Zoomobjektive verändern die Scharfeinstellung während des Zoomens, man muss nach jeder Brennweitenänderung erneut scharfstellen. Parfokal, also ohne Veränderung des Schärfepunktes bei Zoomen sind bei mir das HD DA 20-40 und das DA 16-45.

Viele Grüße
 
Google mal Parfocal!
Und schau mal hier rein https://www.pentaxforums.com/forums...cussion/201887-list-parfocal-zoom-lenses.html

Das verhalten deines Objektives ist normal! Da kann auch Foto März nichts richten.
 
Aaargh! Das ist ja furchtbar!
Nach der Lektüre Eurer Links und einer weiteren Suche im www komme ich zum Schluss, dass das Pentax SMC DA 18-135 AL (IF) WR eben eine varifocal Linse ist. Mein altes gutes Sigma hingegen parfocal (das lässt den Fokus da, wo ich ihn eingestellt habe). Ich muss jetzt mal gucken, wie ich damit zurecht komme. Varifocals sind wohl eher für Leute, die fotografieren als auch video-grafieren; was ich aber nicht tue. Vielen Dank für Eure schnelle Auskunft!
 
Aaargh! Das ist ja furchtbar!
Varifocals sind wohl eher für Leute, die fotografieren als auch video-grafieren; was ich aber nicht tue.

Wie kommst du darauf?

Das ist auch beim Fotografieren kein Problem, man stellt einfach mit der Brennweite scharf mit der man auch das Bild macht, die K-70 kann das mit AF sehr gut, am besten wählt man dazu natürlich manuell das passende AF Feld.

Will man mit LiveView manuell Scharfstellen einfach die Lupenfunktion über die OK taste verwenden , da kann man sogar die gewünschte Vergrößerung wählen.

Funktioniert auch sehr gut mit manuellen Linsen.
 
Ich verstehe das Problem dabei auch nicht.
Habe weder darüber gelesen, dass es empfehlenswert ist vor dem Zoomen zu fokussieren, noch kann ich mir vorstellen, was das genau bringen soll.. außer vielleicht für den Ausgleich eines Fokussprungs.
Ich kann mir eher vorstellen, dass sowas fürs Filmen sinnvoll ist.
Die normale Rangehensweise ist Brennweite bestimmen -> Fokussieren -> Bildausschnitt anpassen (falls Spot AF)

Es gibt so gut wie keine parfokalen Objektive mehr.
 
Für reine Fotografie auch völlig unerheblich. Für den Filmmarkt werden sie sogar extra neu entwickelt, z.b. Fuji MK. Das sind aber auch andere Anforderungen. Refokussieren bei Zooms ist schon wegen der nun überhaupt nicht perfekten Zentrierung geboten. Allein schon der Bereich 18-135 ist ein großer Kompromiss.
Das mit dem parfokal Jahrzehnte nach dem AF erscheint mir gerade wie ein running Gag ;)
 
Erstmal Danke für Euer Feedback!
Ich habe Fotografie gelernt, mit einer Mattscheibe mit Schnittbild-Indikator. Man sucht sich im Fotomotiv eine Linie stellt auf diese scharf. Das ist dann der Fokuspunkt, der scharf ist und bleibt - auch wenn ich nachträglich den Bildausschnitt in Photoshop verändern sollte; "cropen". Mit einem Varifokal Objektiv wandert der Fokus auf einen "relativ ungefähren" Punkt. Siehe mein zweites Beispielbild. Der Fokus wandert vom Waggon (point of interest) auf den Indianer.
 
Wie stellst du denn scharf, manuell oder per Autofokus. Wenn du den AF der Kamera arbeiten lässt, ist es doch kein Problem nach der Brennweitenveränderung nochmal scharf zu stellen. Oder gehörst du zu den Leuten, die trotz aller gut funktionierenden Automatiken immer versuchen manuell alles besser einzustellen?;)

Viele Grüße
 
Erstmal
Ich habe Fotografie gelernt, mit einer Mattscheibe mit Schnittbild-Indikator. Man sucht sich im Fotomotiv eine Linie stellt auf diese scharf. Das ist dann der Fokuspunkt, der scharf ist und bleibt - auch wenn ich nachträglich den Bildausschnitt in Photoshop verändern sollte; "cropen".

Ich hab auch noch mit Schnittbild Indikator begonnen.

Kann aber momentan nicht ganz verstehen was du meinst.

Auch jetzt bleibt der Punkt wo der Fokus liegt scharf wenn ich in Photoshop croppe.

Es bleibt auch (in Grenzen) der gewählte Punkt scharf wenn man scharfstellt, den Fokus speichert und dann verschwenkt, allerdings ist diese Methode nicht sehr sicher, vor allem im Nahbereich und bei wenig Tiefenschärfe.

Die Fehler sind früher nur nicht so stark aufgefallen da man keine Großansicht am PC Schirm hatte.

Besser ist es zuerst den Bildausschnitt zu wählen und dann mit dem passenden AF Punkt zu fokussieren.

Nach dem Scharfstellen den Bildausschnitt mittels Zoom zu ändern sollte man allerdings nicht!
 
Die varifokale Konstruktion lässt dem Konstrukteur mehr Freiheitsgrade und ist in Verbindung mit Autofokus bei Fotoobjektiven eine praktikable Lösung, gerade bei einem 7-fach Zoom.
Die MF-Zoomobjektive waren fast alle parfokal, eine prominente Ausnahme war das Vivitar Ser. 1 2,8/35-80mm, seinerzeit eines der lichtstärksten Standardzooms.
 
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