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Kamera Sigma DP2 Merrill Bilder drehen

Rainer L

Themenersteller
Hallo,

der Titel sagt es eigentlich schon. Das fehlen der Wasserwaage ist ein großes Manko der Merrills. Aber wie kann man ein Bild drehen, wenn es leicht schief ist? Egal wie ich es mache, ein klein wenig Bildeinbusen habe ich immer. Derzeit mache ich es so: Ich konvertiere in SPP in doppelte Größe und Tiff 16-bit. Dann drehe ich in Photoshop, Skaliere runter auf Normalgröße und konvertiere es um in jpg. Die Bildqualität ist aber dann minimal schlechter, als wenn ich in SPP direkt in jpg konvertiere. Oder kann man irgendwie in SPP drehen, außer jetzt 90°? Oder wie korrigiert ihr schiefe Bilder?

Grüße,

Rainer
 
Kauf doch eine kleine externe Wasserwaage für den Blitzschuh.

Ansonsten kannste natürlich auch nach dem erstellen des jpg in SPP das ganze Bild entsprechend ausrichten (z.B. Photoshop oder Gimp, etc.) und dann auf Dein Wunschformat zuschneiden.

....auch wenn dann nicht mehr die vollen 3872x2592 zur Verfügung stehen.......lässt sich das leicht verschmerzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibst du die Datei aus SPP in doppelter Größe aus, um sie hinterher wieder zu verkleinern? Dieser Schritt ist unnötig. Einfach als TIFF aus SPP in eine Bildbearbeitungssoftware weitergeben und drehen. Dabei gehen ein paar Pixel verloren. Trotzdem speichern. Für die meisten Anwendungen reicht die Ausgabegröße, sollten aber beispielsweise größere Drucke gefertigt werden - dann kann die Ausgabegröße entsprechend angepasst werden. Traurige Tatsache aber bleibt, dass SPP nicht einmal das Drehen beherrscht und man für diese Basisbearbeitung in andere Programme wechseln muss.
 
Ich habe mich da wohl etwas falsch ausgedrückt. Mir geht es nicht um die größe des Bildes, sondern die Qualität. Die paar Pixel, die drumherum wegfallen, stören micht nicht. Aber der Mikrokontrast im Bild, also die ganz feinen Strukturen, gehen etwas verloren. Egal wie ich drehe, danach ist es nicht mehr 100 % so gut wie vorher. Nur wenn ich in doppelter Größe und Tiff abspeichere, habe ich am wenigsten Qualitätseinbusen. Aber auch dann noch manchmal an manchen Stellen im Bild sichtbar. Man sieht es nur beim sehr genauen hinschauen, aber man sieht es. Ich möchte ein Bild ohne Qualitätseinbusen drehen.

Die einzige Methode die ich bis jetzt gefunden habe, ein Bild ohne Verlust des Mikrokontrasts zu drehen, ist Stitchen. Dieses Bild habe ich während dem Stitchen durch Anpassen gedreht. Also beim verrechnen der Einzelbilder hat das Programm gedreht. Dazu brauchte ich vielleicht zehn Versuche. Habe ich aber das fertige Tiff nach dem Stitchen gedreht, war der Mikrokontrast nicht mehr so gut.

Grüße,

Rainer
 
Da solltest Du Dir evtl. die Parameter der JPG-Ausgabe beider Programme mal näher ansehen.

Vermutlich arbeitet die JPG-Engine in SPP einfach nur etwas anders als die in PS.

Sigma wendet auch offenbar ungefragt einiges an Schärfung auf die JPG-Ausgabe an. Das muss man in PS dann vor der Dateiausgabe erledigen.
 
Also ich denke auch, dass da SPP anders rechnet als PS. Ob jetzt in SPP auch geschärft wird, wenn der Regler auf Null steht, weiß ich nicht. Kann aber durchaus sein. Aber Details, die bei PS nach der Drehung verloren gegangen sind, kann ich auch durch Schärfung oder sonstwie nicht mehr hervorholen.

Grüße,

Rainer
 
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