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24-70mm als Immerdrauf?

sportfreund.stiller

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach einem Immerdrauf-Objektiv für meine Nikon DSLR. Von der Brennweite würde ich 24-70mm ganz gut finden, da es einen guten Bereich abdeckt. Das Nikon Nikon AF-S Zoom-Nikkor 24-70mm 1:2,8G ED ist mir dann doch ein wenig zu teuer. Habt ihr Alternativen, zu denen ich greifen könnte od. sollte man doch in das originale Nikon investieren? Od. sagt ihr ein 24-70mm ist kompletter Bullshit nimm lieber ...

Vielen Dank schonmal für eure Tipps!
Schöne Grüße!
 
Als Immerdrauf ist mir ein 24-70 definitiv zu kurz. Hab ich mit dem Tamron ausprobiert. Ein 24-105/24-120 ist da ziemlich ideal, das deckt so gut wie alle Immerdrauf-Szenarien ab. Wenn das Nikon 24-120 nur im Telebereich optisch besser wäre, aber leider baut es ab ca. 85mm stark ab. Zu genau sollte man da bei der D810 nicht hinschauen. Bei der D750 ist es ok. Das Sigma 24-105 ist besser und ich ärgere mich heute noch, es verkauft zu haben.
 
An einem FX-Gehäuse? Wovon ich ersteinmal ausgehen würde...

aktuell noch an einer D90, aber Umstieg auf FX nächstes Jahr geplant...
 
Wenn auf kurze Sicht ein Wechsel ins FX-Lager geplant ist, dann ist ein 24-X als "Immerdrauf" wohl sinnvoll.
Ich laufe derzeit mit dem Sigma 24-105/4 an der D800 umher. Für mich optisch sehr zufriedenstellend und aufgrund des Brennweitenbereichs sehr flexibel einsetzbar. Aner schon ein ganz schöner Brocken...für mich als Linse zum unverbindlichen Umherlaufen und Knipsen im Urlaub an der D800 von Größe und Gewicht grenzwertig.
Vlt. wäre das ja eine brauchbare Alternative zu den 24-70ern, wenn die eine Blende an Lichtstärke nicht vermisst wird?
 
Ich würde "ja!" sagen. Aber auch nur dann, wenn der Umstieg beschlossene Sache ist. Ich war jetzt nie der extreme Weitwinkel-Fotograf, aber 24mm an DX finde ich untenrum schon grenzwertig, was die Flexibilität angeht. Also "geht" schon, aber auf Dauer nichts.

Was ich an 24-70mm 2.8 an FX wirklich toll finde: Von Landschaftstotalen bis hin zu Portraits kann man alles wirklich toll abdecken. Blende 2.8 an FX sind auch nochmal eine ganz andere Hausnummer als an DX. Man kann sogar bei mittleren Brennweiten und mittleren Abstand zum Subjekt toll freistellen und Portraits bei 70mm und 2.8 sind meist sehr ansehnlich in Sachen Freistellung und Bildwirkung.

Mit den 24-120/100mm F4 Objektiven wurde ich nie wirklich warm ehrlich gesagt... Wenn 70mm zu kurz sind, waren es 100 oder 120mm meist auch. Preislich und größentechnisch macht man auch keinen Sprung. Und F4 sind halt nicht F2.8 :)

Wenn Dir ein 24-70 zusagt, würde ich mal bei Tamron schauen. Da kam gerade das neue 24-70mm VC in der 2. Generation raus. Ich habe das "alte" und bin seit Jahren sehr zufrieden damit. 5 Jahre Garantie für rund 800,- neu. Und dabei ist es durch den ausfahrenden Tubus im Transport geradezu kompakt.
 
Ich würde "ja!" sagen. Aber auch nur dann, wenn der Umstieg beschlossene Sache ist. Ich war jetzt nie der extreme Weitwinkel-Fotograf, aber 24mm an DX finde ich untenrum schon grenzwertig, was die Flexibilität angeht. Also "geht" schon, aber auf Dauer nichts.

Was ich an 24-70mm 2.8 an FX wirklich toll finde: Von Landschaftstotalen bis hin zu Portraits kann man alles wirklich toll abdecken. Blende 2.8 an FX sind auch nochmal eine ganz andere Hausnummer als an DX. Man kann sogar bei mittleren Brennweiten und mittleren Abstand zum Subjekt toll freistellen und Portraits bei 70mm und 2.8 sind meist sehr ansehnlich in Sachen Freistellung und Bildwirkung.

Mit den 24-120/100mm F4 Objektiven wurde ich nie wirklich warm ehrlich gesagt... Wenn 70mm zu kurz sind, waren es 100 oder 120mm meist auch. Preislich und größentechnisch macht man auch keinen Sprung. Und F4 sind halt nicht F2.8 :)

Wenn Dir ein 24-70 zusagt, würde ich mal bei Tamron schauen. Da kam gerade das neue 24-70mm VC in der 2. Generation raus. Ich habe das "alte" und bin seit Jahren sehr zufrieden damit. 5 Jahre Garantie für rund 800,- neu. Und dabei ist es durch den ausfahrenden Tubus im Transport geradezu kompakt.

mit dem Tamron SP 24-70mm f2.8 Di VC USD habe ich auch schon ein wenig geliebäugelt. Hab hier sehr gute Tests/Bewertungen gelesen, allerdings berichten auch einige Besitzer negative Erfahrungen mit dem Tamron. Jetzt bin ich ein wenig verunsichert. Preis von € 800,- wenn das Tamron gute Leistung bietet, wäre perfekt... An welcher Kamera nutzt du das Tamron SP 24-70mm f2.8 Di VC USD?
 
Tja, kommt drauf an was du vorhast zu fotografieren und wo deine Schwerpunkte liegen. Das 24-70/2.8 wäre das Objektiv, auf das ich als erstes verzichten könnte.
 
Tja, kommt drauf an was du vorhast zu fotografieren und wo deine Schwerpunkte liegen. Das 24-70/2.8 wäre das Objektiv, auf das ich als erstes verzichten könnte.

Interessant zu hören. Von anderen Leuten habe ich gehört, dass sie über 90% der Aufnahmen mit deinem 24-70mm Objektiv schießen.
Ich hätte an Landschaftsaufnahmen, Fotos bei Reisen, Feiern etc. gedacht. Was knipst du, weil es das Objektiiv ist, auf das du am ehesten verzichten kannst?
 
An meiner D4s habe ich das 24-120/f4 Nikkor meist angeschnallt. Allerdings nutze ich deutlich mehr meine Dfs. Daran das Tammy 28-75/2,8. Rattenscharf!
Mit Blendenring im M-Modus ein Gedicht.(y)

Habe noch das Sigma 24-105/4 Art, was mir an der Df aber viel zu klotzig ist. Die BQ ist natürlich grandios.

BTW: Ein Abbauen der BQ beim Nikkor kann ich nicht bestätigen. Kann aber sein, dass das .V. mit der D800 als Pixelking ganz anders aussieht. Da ist die D4s doch eher Kindergarten. :D
 
Ich hatte das Tamron 24-70 VC an der D800 und war sehr zufrieden. Da ich mit einem Standardzoom jedoch keine Fotos mache, für die ich die Superqualität/Auflösung benötige, würde ich mir für diese Zwecke niemals wieder diese Brocken antun, dafür reicht sogar eine Sony RX100 oder besser noch eine Fuji XE 1 mit dem 18-55/16-50. Kostet gebraucht weniger als das Tamron.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant zu hören. Von anderen Leuten habe ich gehört, dass sie über 90% der Aufnahmen mit deinem 24-70mm Objektiv schießen.
Ich hätte an Landschaftsaufnahmen, Fotos bei Reisen, Feiern etc. gedacht. Was knipst du, weil es das Objektiiv ist, auf das du am ehesten verzichten kannst?

Nun, zum einen fotografiere ich viel Natur. Da braucht es für Wildlife, meinem Schwerpunkt, halt in der Regel "etwas" mehr Brennweite. Für Landschaft kommt hauptsächlich ein Weitwinkel-Zoom und das 70-200/2.8 zum Einsatz. Auf der Familienfeier ist es dann schon das 24-70, welches viel abdeckt, aber den Nachwuchs fotografiere ich z.B. auch überwiegend mit dem 70-200.
Daher ist speziell für mich, das 24-70 weit weg von einem "Immerdrauf".
 
Ja natürlich - Landschaft wird auch mit dem Tele aufgenommen. Das ist die zentrale Eigenschaft bei Landschaftsfotografie - auch wenn vieles bei Weitwinkel passiert, kann man alle Brennweiten gebrauchen. Ein typisches Setup für Landschaft wäre z.B. 16-35mm f4 plus 70-200mm f4 Zoom. Wobei ich persönlich derzeit wohl dafür Nikon AF-S 18-35mm f3.5-4.5 plus AI 80-200mm f4.5 "N" wählen würde.

Meine Wahl wäre in dieser Situation das AF-S 24-85mm f3.5-4.5 VR. Gebraucht wird einem das Teil hinterhergeworfen, und die optische Leistung ist eigentlich ganz ansehnlich, auch wenn die Verzeichnungen recht stark sind.

Und zu dem Thema "habe x% Fotos mit dem Objektiv Y aufgenommen": wieso wäre das erstrebenswert ? Die Rolle des "Immerdrauf" wechselt bei mir eigentlich ständig zwischen dem Zeiss 35mm, Voigtländer 58mm und dem AF 60mm micro. Immer wieder ist es auch mal das Zeiss 100mm, das kaum noch von der Kamera will. Mit Festbrennweiten macht es mir viel mehr Spaß, solange ich das also nicht kommerziell mache, ziehe ich das vor.
 
Einige meiner schönsten Landschaftsfotos habe ich mit dem Tele aufgenommen! Nicht immer muss alles aufs Bild, sondern man kann sich auch einmal auf Details konzentrieren oder Dinge stark komprimieren.
 
Jawohl @Graviton. Sehe ich gerade auch so.
Und daher hat bei mir doch wieder ein 70-200 Einzug gehalten. Eines, welches wider Erwarten mit den Farben, insbesondere aber mit der Schärfe dem 200 AF-D Makro schwer das Wasser abgräbt. (Unendlich)
Auch wenn ich hier im Forum mal gelesen habe, dass das Makro 200 auch bei Unendlich mehr Mikrokontrast und Schärfe schafft, als die 70-200.
Daher glaube ich lange nicht mehr jeden Mist, der hier geschrieben steht.
 
Ich hatte zwei Exemplare vom Nikon 24-70/2,8 ohne VR. Das erste war etwas dezentriert und das zweite technisch soweit ok aber auch nicht so überragend, dass es mich wirklich begeistert hätte insbesondere bei dem Preis. Eine zeitlang habe ich daher mein altes Tamron 28-75/2,8 weiter genutzt bis mir eher zufällig das Tamron 24-70/2,8 VC günstig in die Hände fiel. Das ist eindrucksmäßig eigentlich sogar ein bisschen schärfer als meine Nikons und der VC ist schon recht praktisch. Ob das neue 24-70 VR Nikon dem noch eins draufsetzt kann ich nicht sagen. Mehr als jetzt brauche ich aber nicht und daher kommt so eine Investition nicht in Betracht.
 
Wenn das Gewicht ein Thema ist: Das Tamron 24-70 wiegt fast ein Kilo, die 24-70er von Tokina und Nikon sind noch etwas schwerer. Als Arbeitsgerät für einen Profifotografen ist das kein Ding, aber als Immerdrauf für eine "Freizeitknipserin" (wie mich, auch wenn ambitioniert) wäre mir das definitiv zu viel. Fotografieren soll ja Spaß machen, und die Kamera soll mich unterwegs (Ausflüge etc.) nicht zu sehr belasten.

Das Tamron 28-75/2,8 wiegt nur gut die Hälfte des 24-70 (genau 510g) und ist auch nicht schlecht.

Das Nikon 24-85/3,5-4,5, noch etwas leichter (460g) ist zwar lichtschwächer, hat dafür aber die interessanten 24mm im Programm.

Noch mal deutlich leichter ist das Nikon 28-80/3,3-5,6 AF-G (knapp 200g). Das ist zwar lichtschwach, ist aber z. B. im Urlaub null problemo, und bei Gebrauchtpreisen von 30 bis 50 Euro kann man es auch zusätzlich zum eigentlichen Immerdrauf anschaffen, und wenn es dann nur einmal im Jahr im Urlaub zum Einsatz kommt, ist auch egal.


Im Sommerurlaub hatte ich meistens das 28-80 mit, dann ergänzt entweder um das 18/3,5 (ca. 350g, für Kirchen, Innenräume und enge Gassen) oder ein 135/4 (keine 300g, wenn keine Kirchen im Programm waren aber Kinderfotos). Für ein Immerdrauf, also wenn möglichst kein Objektivwechsel erfolgen sollte, würden mir aber beim 28-80 die interessanten 24mm fehlen. 28mm ist in der Stadt manchmal etwas wenig. Zu Hause, auch bei Ausflügen, nehme ich meistens Festbrennweiten.
 
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