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Infrarot mit K100

Hallo Tabbycat,
vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt? Aber der Sinn ist noch nicht bei Dir angekommen.

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber der Sinn ist noch nicht bei Dir angekommen... :D worum es mir ging: Die Konstruktion ist eben sehr aufwändig um die 180° auf ein KB-Bildfeld zu bekommen und der aufwändige Teil wird nun gar nicht genutzt. Zugegeben: Diesen Aufwand sieht man dem Preis nicht so sehr an, wie ich gerade feststelle. Das relativiert natürlich einiges.

Welches käufliche 10mm Weitwinkel auf Pentax hat f2,8, diese Qualität bis in die Ecken, diesen Preis, diese Gegenlichtfestigkeit, solch einen Sonnenstern?

Es gibt auch ein 10/2,8 von Samyang, das ist sicher besser korrigiert. Vor allem wenn es dir um den gewaltigen Bildwinkel oder die KB-Kompatibilität gar nicht geht. Zugegeben, eher theoretische Betrachtungen. Ich kenne keines von beiden persönlich. Wenn du mit dem 12 mm Fisheye happy bist, ist ja auch alles in Ordnung.

mfg tc
 
APS-C Sensor mit FF-Objektiven - sich das Beste aus der Mitte rausschneiden
Lieber Tabbycat,
ich finde es erstaunlich, wo Du das "sicher besser korrigiert" für das 10mm f2,8 hernimmst. Du sagst ehrlich, keines der beiden Objektive zu kennen. Das hier habe ich gefunden:
http://www.lenstip.com/407.4-Lens_review-Samyang_10_mm_f_2.8_ED_AS_NCS_CS_Image_resolution.html
Für gute Ecken sagt lenstip, sollte das 10mm f2,8 deutlich abgeblendet werden. Mein 12mm f2,8 hat bei 2,8 gute Ecken und bei 3,5 sind die Ecken top.
Das liegt zum grossen Teil daran, dass die Korrektur auf FF gerechnet ist und die eigentlichen schwächeren Ecken auf APS-C wegfallen. Wir haben noch ein weiteres Samyang FF echtes Weitwinkel im Gebrauch, das 14mm f2,8, selbe Geschichte, tadellos schon bei f3,5. Es ist halt ein wenig grösser, die Verzeichnung nicht einfach, aber die Bilder sind schärfer (tatsächlich verglichen) als ein Pentax 14mm f2,8 oder 15mm f4, die beide für APS-C sind. Neben der Eckenschärfe ist auch die Ausleuchtung erheblich besser.
Das stereografische Fischauge hat aber noch ganz andere Vorteile: bei Panoramen von Bergen oder Flussschleifen streckt ein konv. WW die Randbereiche stark, sieht nicht immer hübsch aus. Das 12mm Fischauge betont die Mitte ETWAS mehr und die extremen Ränder werden nicht so lang gezogen. Einfach mal ausprobieren und sich dann ein Urteil bilden!
Ich hätte das Objektiv auch gerne etwas kleiner, ist aber wohl mit optischen Kompromissen verbunden.
Leider sind wir mit dieser Diskussion über das 12mm etwas OT, es ging um Infrarot, aber genau dafür ist die hohe Qualität gefragt, weil die Beugungsunschärfen mit IR früher kommen als normal, die Wellen sind ja auch ca. 50% länger.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Sorry, wenn ich mich hier einmische, aber warum die Quälerei ohne Umbau? Mit Umbau gehts doch viel einfacher.
 
Also ich für meinen Teil habe zwar auch umgebaute Kameras, finde es aber einfach faszinierend, wenn eine Kamera das auch noch ohne Umbau kann Wie damals die Nikon D70 (die ich dann aber umbauen ließ).
Es erinnert mich an die Zeit, wo man für IR noch etwas mehr tun musste, als sich einfach eine fertig umgebaute Cam zu kaufen
 
Naja, einst hatte ich mit einer nicht umgebauten rumgemacht. Trotz brauchbarer Ergbnisse fand ich den Grenzbereich zwischen High-ISO Freihand oder Stativ nicht sonderlich prickelnd.

Welch eine Erlösung war und ist für mich der Sprung auf einen definierten Umbau zunächst auf 700nm. Trotz Abblendung geht es spielend bis in die Dämmerung. Ein Kitzoom genügt vollauf und lichtstarke FBs erscheinen angesichts dessen als purer Luxus. Ebenso gehen Szenen im tiefen Wald oder bei Schmuddelwetter locker von der Hand. Aber Ok, ...
 
Empfindlichkeit vs. Farbgebung
Hallo Nono,
es ist vollkommen richtig, mit einer nicht umgebauten Knipse ist IR ein ständiger Kampf, aber nicht so schlimm wie Du schreibst. Ich brauche nur ISO 200 oder 400 und kein Stativ, es geht also. Jeder Jeck ist anders, Dark Raven und ich sehen das auch ein wenig als Sport....
Ein Umbau ist auf jeden Fall komfortabler, aber hat einen Nachteil: der IR-Anteil im Bild wird, zumindestens mir, ZU HOCH. Das legt die Farbgebung fest, verringert die Farbigkeit, weil praktisch alle Vegetation die gleiche Farbe bekommt. Ohne Umbau kann ich die Farbe besser steuern, kann echte Dreifarbenbilder machen.
Ich bastle noch an einer Lösung, den IR-Sperrfilter vor dem Chip zu entfernen und durch einen deutlich schwächeren Sperrfilter zu ersetzen. Dann bekomme ich mehr Licht auf den Sensor als jetzt, aber die Balance der verschiedenen Farbanteile wird nicht von vorneherein so stark IR-lastig. Das ist nicht so einfach festzulegen, ich muss raten, wieviel IR ich dem Sensor wegnehmen muss. Optimal funktioniert das Ganze dann leider nicht mehr auf einer Reflex, eine Spiegellose ist besser wegen des permanenten Live Views, vielleicht eine NX300. Ansonsten sollte man aufpassen, nicht gerade eine K100 umzubauen, da speziell der CCD dann fürchterlich viel IR und auch längeres IR einfängt, was der Korrektur und Vergütung böse mitspielt, ein CMOS ist da angebrachter, und für Live View ist CMOS eh nötig. Bei Pentax ist eine Kx gut umzubauen, günstig, mit LV.
Die Objektive sollten aber weiterhin hochgradig korrigiert sein, wenn Grün, Rot und IR das Bild aufbauen, da ist ein Kitzoom überfordert. Die einfachen Objektive schaffen akzeptable Schärfe, wenn sie NUR IR vorgesetzt bekommen, also z.B. 720nm aufwärts. Wenn ich aber von 480nm bis 850nm aufnehme, also mehrfarbig, geht ein 18-55mm gnadenlos in die Knie. Ein älteres Sigma 24-60mm EX kann das besser.
ois infra wünscht
maro
 
OK, zur den Pentaxoptiken kann ich wenig sagen. IR-seitig habe ich drei definierte DSLR-Umbauten mit identischer Nikon-Basis: 550, 590 und 700nm. Lediglich bei 550nm kommen mit dem 18-55 und 18-105 VR leichte Farbsäume auf, lassen sich aber mit RT brauchbar korregieren. Bis auf eine Ausnahme, dem 55-200 VR, komme ich mit allen vorhandenen Zooms klar, weshalb ich auf vorhandene Festbrennweiten erst gar nicht zurückgreife. In der Regel verwende ich Nikon 16-85 und 70-300 VR, seltener 12-24 DX bzw. Tokina 10-17 Fish und gut ist's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, wir reden übrigens über die gleiche Sensorbasis: ICX453 von Sony wenn mich nicht alles täuscht, oder?
 
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