Abgesehen davon, dass ich Thorsten in vielen Punkten beipflichte: Soll ein Zoom- Objektiv eine gute Abbildungsleistung mitbringen, sollte es keine zu große Brennweiten"brücke" bilden.
Ich würde von Zooms, sollen sie eine wirklich gute Qualität auf den Sensor bannen, mit einem Zoomfaktor von mehr als 1:3 (allenfalls von 1:4), ziemlich dringend abraten.
Z.B. so: Tokina 12...24 F 4 (gebraucht) -- Sigma 17...70 F 2.8...4 OS (gebraucht) -- Canon 70...300 F 4...5.6 IS (gebraucht).
Dazu evtl. noch eine oder zwei lichtstarke Festbrennweiten, etwa 24 F 2.8 (gebraucht) und 85 F 1.8 oder 100 F 2 (ebenfalls gebraucht).
Ein Objektiv wie etwa das Canon 18...135 zeichnet am WW- Ende mit einer ziemlich schrecklich tonnenförmigen Verzeichnung ("barrel distortion"). Und am Tele-Ende von nur 135mm dazu nur die sehr mäßige Anfangsöffnung von F 5.6 -- meiner Erfahrung nach eher eine Notlösung.
Ich würde von Zooms, sollen sie eine wirklich gute Qualität auf den Sensor bannen, mit einem Zoomfaktor von mehr als 1:3 (allenfalls von 1:4), ziemlich dringend abraten.
Z.B. so: Tokina 12...24 F 4 (gebraucht) -- Sigma 17...70 F 2.8...4 OS (gebraucht) -- Canon 70...300 F 4...5.6 IS (gebraucht).
Dazu evtl. noch eine oder zwei lichtstarke Festbrennweiten, etwa 24 F 2.8 (gebraucht) und 85 F 1.8 oder 100 F 2 (ebenfalls gebraucht).
Ein Objektiv wie etwa das Canon 18...135 zeichnet am WW- Ende mit einer ziemlich schrecklich tonnenförmigen Verzeichnung ("barrel distortion"). Und am Tele-Ende von nur 135mm dazu nur die sehr mäßige Anfangsöffnung von F 5.6 -- meiner Erfahrung nach eher eine Notlösung.
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