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Die klassischen Stationen eines Fotografen

9. HDR Loch (hätte auch früher kommen können)

Ah, diese Grafik...

C.

PS: (y) zu Deinen Stationen!
 
Danke schon mal für eure Beteiligung.
Es gibt da doch so einige Parallelen, wie ich sehen kann. :)

Da kenne ich einen:

1. Mit Knipse Hintern fotografiert
2. DSLR crop Kamera mit 10 Mpix gekauft und zufrieden
3. DSLR crop Kamera mit 12 Mpix gekauft - 2 Mpix mehr!!!
4. Die Hintern werden schärfer
5. Vollformat inkl. Objektivpark gekauft - weil ein Bekannter hat eine gekauft hatte.
6. Die Hintern kann er jetzt auf 5 qm ausdrucken.
7. Vollformatbesitzer = Profi = Lehrer - er unterrichtet an der Schule das Wahlfach Fotografie
8. Kauf der nächsten Generation des Vollformats.
9. Langzeitbelichtung und Freistellung endeckt
10. Dauerlichtlampen gekauft und lichtet Diskobekanntschaften ab.
11. Teure Fernreisen sollen das Fotodefizit kompensieren. Die Exotik der Motive ersetzt den Anspruch an Bildgestaltung.
12. Kritik nicht erlaubt, ich bin Lehrer und daher automatisch Fotokünstler

Wenns zu böse war bitte ignorieren oder Löschen.
ist Schuld, er hat mich angefixt! ;)
 
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Ich nehme mal die Stufen aus dem Eingangspost, und schreibe dazu, wie es bei mir war:

Der Mensch kauft sich eine Kamera.
Nein. Ich habe angefangen zu fotografieren, nachdem sich meine damalige Freundin eine neue Kamera gekauft hat, und sie meiner Meinung nach viel zu wenig genutzt hat. Dann wiederum hat es zwei Jahre bis zur eigenen Kompaktkamera und dann nochmal fast zwei Jahre bis zur DSLR gebraucht.

Danach benötigt er mehr Brennweite.
Ja. Mein erstes Objektiv zusätzlich zum Kit war ein 70-300. Anschaffung ca. ein halbes Jahr nach dem Kamerakauf.

Brennweite ist nicht alles, es wird Lichtstärke benötigt.
Ja. Mein zweites Objektiv war eine Festbrennweite. Allerdings habe ich die fast zeitgleich mit dem 70-300 gekauft, sodass die Wünsche Brennweite und Lichtstärke parallel erfüllt wurden.

Auch Lichtstärke ist nicht alles Objektive mit geringer Lichtstärke aber besseren Linsen können besser sein.
Noch nicht, ich bin noch bei meinen ersten Objektiven.

Es gibt neben dem Tele- auch den Weitwinkelbereich.
Ja. Mein drittes Objektiv war ein 10-20, Anschaffung ein knappes Jahr nach Kamerakauf.

Es werden nur noch Objektive gekauft, die man auch wirklich benötigt.
Nein. Ich habe noch keins gekauft, dass ich nicht benötige. Allerdings habe ich im Nachhinein erkannt, dass man Festbrennweite, Tele und Weitwinkel nicht so "dringend" braucht, wie ich dachte. Macht aber nichts, denn die vergleichsweise wenigen Bilder die ich damit mache, sind mir die Anschaffung schon wert.

Auch kleinere Kameras machen gute Bilder.
Das habe ich niemals geleugnet und habe meine Kompaktkamera ebenfalls immer noch, weil man eine DSLR manchmal eben nicht dabei haben kann oder will oder darf. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Möglichkeiten meiner Kompakten noch gar nicht ausgeschöpft hatte, als die DSLR kam.
 
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Auch kleinere Kameras machen gute Bilder.
Das habe ich niemals geleugnet und habe meine Kompaktkamera ebenfalls immer noch, weil man eine DSLR manchmal eben nicht dabei haben kann oder will oder darf. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Möglichkeiten meiner Kompakten noch gar nicht ausgeschöpft hatte, als die DSLR kam.
Hmm nö ich habe nur noch eine Ricoh GR. Eine der anderen Festbrennweiten-Kompakten wie Fujifilm X100 etc käme auch in Frage, aber nur die GR passt halt wirklich auch noch (unbequem) in die Hosentasche.

Nach meiner Erfahrung habe ich einfach keine Motivation, mit Zoom-Kompakten Fotos aufzunehmen. Selbst wenn mir das Foto dann eigentlich gefällt, ärgere ich mich über die Bildqualität.

Mit nem Zoom habe ich btw nicht mal bei meiner D750 noch große Motivation, Fotos aufzunehmen.

Insofern ist es ironisch, was ich für einen Forennamen gewählt habe. Habe ich aber auch nur so eine halbe Sekunde drüber nachgedacht, wie ich mich nenne.
 
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Selbst wenn mir das Foto dann eigentlich gefällt, ärgere ich mich über die Bildqualität.

Bildqualität ist ja bisweilen relativ, und manchmal - aber auch nur manchmal - ist ein mäßiges Foto, oder eines das technisch halt "ok" ist, als Erinnerung an einen bestimmten Moment besser als keines.
Mal als Beispiel: Man macht eine Radtour mit der Familie. Mit meiner Kompakten kann ich sogar während des Fahrens ein paar Schnappschüsse der anderen machen. Vor dem Fotografieren stört die Kamera nicht in der Tasche, und hinterher ist sie sekundenschnell wieder verschwunden. Das geht mit einer DSLR nun einmal nicht, ohne sich durch das Mitführen eingeschränkt zu fühlen, und sich beim Fotografieren mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Fresse zu legen. :ugly:
Manche Menschen verzichten in solchen Momenten lieber ganz auf Fotos, ich aber eben nicht. Natürlich sind das Ergebnis keine Fotos, die mich im Vergleich zu einem geplanten Festbrennweiten-Foto mit Kamera auf dem Stativ vom Hocker reißen, aber trotzdem freuen sich alle darüber, dass der Moment festgehalten wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierzu passt wunderbar meine Signatur. :lol:
(y)

...Manche Menschen verzichten in solchen Momenten lieber ganz auf Fotos, ich aber eben nicht. Natürlich sind das Ergebnis keine Fotos, die mich im Vergleich zu einem geplanten Festbrennweiten-Foto mit Kamera auf dem Stativ vom Hocker reißen, aber trotzdem freuen sich alle darüber, dass der Moment festgehalten wurde.
Das nennt man Knipsen und ist völlig in Ordnung.
Solange du nicht behauptest es wäre Kunst oder so etwas ähnliches... ;-)
 
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(y)
Das nennt man Knipsen und ist völlig in Ordnung.
Solange du nicht behauptest es wäre Kunst oder so etwas ähnliches... ;-)

Ich habe ja auch nie behauptet, es wäre die Art von Fotografie, um die es hier im Forum geht. Ich habe nur erläutert, wozu ich eine Kompakte nutze. Wobei man sich natürlich mit jeder Kamera-Bauweise auf das Knipsen beschränken kann, und auch mit einer Kompakten "richtig" fotografieren kann.
 
  1. Der Mensch kauft sich eine Kamera.
  2. Danach benötigt er mehr Brennweite.
  3. Brennweite ist nicht alles, es wird Lichtstärke benötigt.
  4. Auch Lichtstärke ist nicht alles Objektive mit geringer Lichtstärke aber besseren Linsen können besser sein.
  5. Es gibt neben dem Tele- auch den Weitwinkelbereich.
  6. Es werden nur noch Objektive gekauft, die man auch wirklich benötigt.
  7. Auch kleinere Kameras machen gute Bilder.
Du hast zwischen Punkt 5 und Punkt 6 noch 2 Pukte vergessen:
5a) Es gibt nicht nur Zoom-Objektive, sondern auch Festbrennweiten
5b) Für rauscharme Bilder und zum Freistellen braucht man zwingend eine Vollformat Kamera
 
[*]Es gibt neben dem Tele- auch den Weitwinkelbereich.

Wie schau es aus, habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht? :)
Eure Meinung würde mich mal interessieren. ;)

Ich denke, dass der Weitwinkelbereich tatsächlich gerade am Anfang oftmals vernachlässigt wird.

Als ich mir 2011 die erste Systemkamera angeschafft habe, habe ich diese zusammen mit einem Tamron Standardzoom 28-75 f/2.8 und einem 50er f/1.8 gekauft. Das 50er kaufte ich als unbedarfter Anfänger aufgrund der Vielzahl an Empfehlungen. Es sei das Standardobjektiv schlechthin, war damals die vorherrschende Meinung. Damit war ich anfangs an der APS-C Kamera relativ telelastig unterwegs.

Nachdem ich dann den Zwischenschritt einer kompakten Reisekamera in Form einer spiegellosen mft-Kamera mit einem 12-40er f/2.8 Standardzoom gegangen bin und zur gleichen Zeit den obligatorischen "Sprung" zu einer Kleinbildkamera mit einem 24-105L f/4.0 und diversen anderen Objektiven ala 100L, 70-200L f/2.8 gemacht habe, fiel mir auf, dass ich den Großteil meiner Bilder im weitwinkligem Bereich um die 24 Millimeter aufnahm.

Durch die spiegellose mft-Kamera angefixt, nutze ich mittlerweile nahezu ausschließlich eine spiegellose Kleinbildkamera mit einer hochlichstarken 24 Millimeter Festbrennweite.

Daher bin ich der Meinung, dass man nur durch selbstständiges Ausprobieren zu seiner bevorzugten Kamerakombination finden kann - oftmals ist das natürlich damit verbunden, dass man sehr viel Lehrgeld investieren muss. Das oftmals empfohlene 50er f/1.8 ist beispielsweise ein Objektiv, welches ich kaum nutze, da mich die 50 Millimeter momentan weniger reizen. Zudem ist die Haptik dieses Objektives sehr fragwürdig. Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass sich die eigene Art der Fotografie im Laufe der Zeit auch wieder verändern kann, sodass dann wieder andere Kombinationen bevorzugt werden.

Ob man einen Kleinbildsensor zwingend benötigt? Nein. Für ein großes Freistellungspotential ist es in Kombination mit hochlichstarken Objektiven allerdings ein sehr schönes System.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] fiel mir auf, dass ich den Großteil meiner Bilder im weitwinkligem Bereich um die 24 Millimeter aufnahm.

Genauso fiel auch bei mir die Entscheidung zum UWW. Irgendwann stellte ich fest, dass ein Großteil meiner Fotos zwischen 18 und 24mm entsteht, und in vielen Situationen noch weniger Brennweite noch besser gewesen wäre.
 
Abgesehen von der Hardware gibt es auch beim Fotografieren selbst "Stationen" bzw. Trips bei denen man eine gewisse Zeit hängen bleibt:
HDR, Langzeitbelichtungen, SW-Umwandlungen, Übersättigungen usw. usw. :D
 
Meinen Weg kann man da fast genau so neben legen:

-Der Mensch kauft sich eine Kamera.
Kompakte günstige mit 8MPixel und 35-105 mm KB äquivalent.

-Danach benötigt er mehr Brennweite.
Bridge mit (24) - 720 mm KB äquivalent

-Brennweite ist nicht alles, es wird Lichtstärke benötigt.
Einsteiger DSLR mit 50mm 1.8

-Auch Lichtstärke ist nicht alles Objektive mit geringer Lichtstärke aber besseren Linsen können besser sein.
Nee! Zu teuer!

-Es gibt neben dem Tele- auch den Weitwinkelbereich.
Würde mir ja eine neue Bridge holen, aber die muss weiter als 24 mm schaffen. Da wird das Angebot dünn.

-Es werden nur noch Objektive gekauft, die man auch wirklich benötigt.
Hab ich bisher schon, für bisschen nebenbei Hobby reicht mein dünnes Equipment.

-Auch kleinere Kameras machen gute Bilder.
So eine kleine Kompakte schafft ja mittlerweile mehr Zoombereich und bessere Bilder als meine Bridge. und die könnte ich immer dabei haben...
 
Ich haett mich nicht in diesen Thread einklinken sollen. Irgendwie muss ich doch sehr viel den Kopf schuetteln.

Aber generell frage ich mich vor allem immer, wenn ich solche Sachen lese, wie man sich so viele Gedanken darueber machen kann, was andere Leute machen und fotografieren. Ist doch nicht mein Problem.
 
Aber generell frage ich mich vor allem immer, wenn ich solche Sachen lese, wie man sich so viele Gedanken darueber machen kann, was andere Leute machen und fotografieren. Ist doch nicht mein Problem.

Ist aber auch nicht Dein Problem, wenn andere halt drüber reden wollen, oder? :rolleyes:
Schon ein wenig merkwürdig, sich in einem Forum darüber zu beschweren, dass die Leute soviel nachdenken und sich austauschen.

Naja, ist ja nicht mein Problem ;):D
 
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