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Frage zu Tablets (iPad) und DSLRs

viZu

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin schon länger am überlege mir privat ein Tablet zu zulegen, da ich mein Macbook Air zu Hause schon länger unbenutzt liegt und es für Reisen nicht ganz so praktisch ist.

Einer der Haupteinsatzgebiete wäre der Urlaub. Hier würde ich gerne das Tablet als "Backup" mitnehmen und abends die Fotos (RAW+JPG) von meiner Kamera (OM-D E-M5) auf eben dieses transferieren. Dann wäre es natürlich schön, wenn ich diese gleich betrachten und vielleicht aussortieren könnte. Natürlich möchte ich diese Fotos zu Hause wieder ohne große Probleme auf meinen Standrechner bzw NAS bringen.

Nun zu dem Tablet: derzeit finde ich dass das normale iPad (2017) das beste Gesamtpaket liefert, nur weiß ich nicht ob der oben genannte Workflow ohne weiteres funktioniert. Besonders zu dem Punkt, bei dem die Fotos vom Tablet auf mein NAS/Standrechner transferiere, habe ich bei der Online-Recherche nicht wirklich viel gefunden. Die meisten konzentrieren sich auf das transferieren von der Kamera auf das Tablet via Lightning to USB Camera Adapter, aber beschreiben dann nicht mehr ob man die Fotos ohne weiteres wieder herunter bekommt. (Vor allem ob das iPad die Fotos irgendwie bearbeitet oder im Originalzustand belässt).

Bei den Android Tablets finde ich derzeit keines das dem iPad ebenbürtig wäre (Preis/Leistung und Support). Die Windows Tablets sind mir meistens doch etwas zu groß.

Hat jemand vielleicht einen ähnlichen Workflow im Urlaub und benutzt dazu ein iPad (wahrscheinlich mit dem Lightning USB Camera Adapter)?

Vielen Dank schon einmal im Voraus

Gruß
Philipp
 
Warum ist ein MacBook Air für unterwegs unpraktisch, ein iPad aber nicht? Gewichts- oder Größengründe können es nicht sein.
 
Hallo Philipp,
das Macbook Air ist in meinen Augen nicht größer oder viel schwerer als das Tablet bietet dir aber sicherlich mehr Möglichkeiten. Aber ich verwende auch gerne im Urlaub nur mein Tablet, daher mal mein Workflow:
  • Import der RAW Files in Apple-Fotos über SD-Karten Adapter
  • Neue Sammlung in Lightroom Mobile erstellen
  • Fotos in die neu erstelle Sammlung importieren
  • Lösche ich die Fotos in Apple-Fotos
    (Ich möchte nicht mit den unbearbeiteten Bilder und den bearbeiteten durcheinander kommen)
  • Ich sortiere die Fotos in Lightroom Mobiles
  • Je nach Zeit bearbeite diese auch in Lightroom Mobile
  • Synchronisierung in die Adobe-Cloud
Die Synchronisierung in die Cloud erfolgt bei guten WLAN schon im Urlaub aber ansonsten erst zu Hause.

Nach dem Urlaub synchronisiere ich dann die Bilder in Lightroom und spiele sie von dort dann auf mein NAS.

Seit der aktuellen Lightroom Mobile Version muss ich nur noch sehr wenig am Rechner nachbearbeiten, dass meiste geht schon am Ipad.

Klar man braucht dazu mindestens das Adobe Fotografie Abo.

Viele Grüße
Marten
 
Warum ist ein MacBook Air für unterwegs unpraktisch, ein iPad aber nicht? Gewichts- oder Größengründe können es nicht sein.

Hmm vielleicht hab ich das nicht ganz passend ausgedrückt. Das MacBook Air kommt deshalb weg, weil es (bis auf Reisen) nicht mehr von mir verwendet wird. Und da ich mir so oder so ein Tablet zulegen wollten, habe ich mir gedacht, dass es auch diesen Punkt bei der Reise abdecken könnte und ich dann das Macbook verkaufen könnte :).
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Hi Marten,

wie vorhin schon geschrieben, werde ich das Macbook wohl sowieso verkaufen, deshalb bleibt es bei der Tablet Entscheidung.

Dein Workflow hört sich schon einmal interessant an, aber da brauche ich dann die Lightroom Cloud, die ich mir nicht unbedingt dafür kaufen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Du quasi nur ne Backuplösung suchst, dann würde ich mir ernsthaft überlegen ob das unbedingt Tablet only sein muss. Gerade mit iOS ist Dateihandling momentan noch so ne Sache. Ja, mit iOS 11 wird das sicher besser.

Andererseits brauchst Du natürlich entsprechend freien Platz auf dem Tablet. Mein iPad ist da schon gut mit Musik, div. Fotoalben und meiner Evernote-Sammlung gefüllt, da würde ich wahrscheinlich jeden Urlaub erst Platz schaffen müssen...

Schau Dir mal die MPortable II an. In Verbindung mit nem Tablet ist das ne recht leistungsfähige und flexible Lösung. Du hast nen Backup, verbrätst nichts aufm Tablet, kein umständliches Kopieren und via Tablet verwalten/bearbeiten geht trotzdem.
 
Hallo Philipp!
Genau so, wie du das vorhast, mache ich das auch. Wenn ich unterwegs bin, schließe ich abends meine Cam an ein iPad (128GB) an und kopiere die Bilder. Dabei werden sowohl Jpg's als auch RAW's übertragen. Manchmal schaue ich mir die Bilder einfach nochmal an, oft lösche ich aber auch schon die unbrauchbaren. Dazu braucht man einen entsprechenden Adapter, so dass die Cam ohne Weiteres erkannt wird.
Zu Hause schließe ich das iPad an meinen iMac an und mit der App "Digitale Bilder" kann ich die Bilder auf den iMac kopieren und ggf. im gleichen Schritt vom iPad löschen. Das schöne am iPad ist, dass es ein wesentlich besseres Display hat, als ein Macbook Air (zumindest, die ich kenne). So kann man seine Bilder in voller Schönheit betrachten und zuverlässig aussortieren. Vom iMac kann ich die Bilder dann weiter auf irgendwelche (Netz-) Laufwerke schieben und/oder auf externen Festplatten sichern. Meist werden sie aber erst bearbeitet.
Mit Windows Rechner geht das auch, da gibt es ein ähnliches Bilder-Import-Tool, mit dem das ähnlich problemlos funktioniert.
Bleibt einzig die Frage, wie viel Geld du ausgeben willst. Inzwischen gibt es ja iPads mit bis zu 512GB Speicher und es gibt Displays in unterschiedlichen Größen....;)

:)
Blende 81
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Hallo,

na das hört sich doch sehr gut an und ist genau das wonach ich gesucht habe. Mir war nur der schritt von iPad auf Mac/PC nicht so ganz klar, weil ich das online nirgens wirklich gefunden habe.

Vom preislichen her dachte ich an das "normale" iPad von 2017 mit 128GB Speicher. Das sollte reichen, da mein MacBook gleich viel hat und ich dieses damals noch exzessiv für die Uni verwendet habe.

Kannst du mir vielleicht noch eine andere Frage beantworten: Werden beim Importieren über den Adapter bzw. dann beim Export irgendwelche Änderungen an den Bildern vorgenommen, oder sind das dann die Rohdaten von der Kamera.


@NeumannU: Vielen Dank für den Tipp. Aber ich suche nicht nur eine Backuplösung, sondern möchte das Tablet auch im Alltag verwenden und hätte eben einfach nur diese Frage gehabt. Der Speicher vom iPad wird ddann aber nicht wirklich viel beansprucht, da ich (außer den Bildern im Urlaub) nicht viele Mediendaten am Tablet haben werde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
....

Kannst du mir vielleicht noch eine andere Frage beantworten: Werden beim Importieren über den Adapter bzw. dann beim Export irgendwelche Änderungen an den Bildern vorgenommen, oder sind das dann die Rohdaten von der Kamera.

....

Wenn man die Kamera per "Lightning auf USB Kamera-Adapter" mit dem iPad verbindet, die Bilder mit der "Fotos"-App (standardmäßig auf jedem iOS-Gerät) importiert und auf dem beschriebenen Weg per Lightning-USB-Kabel (= Ladekabel, ist bei jedem iPad dabei) mit den entsprechenden Tools auf den jeweiligen Rechner zieht, wird an den Bildern nichts verändert!

:)
Blende 81
 
Hat das ganze jemand vielleicht schon mit dem iPad Pro und Affinity Photo gemacht?
Wie bekomm ich die bearbeiteten Fotos auf den Mac?

Bei LR (mobile) funktioniert das ja leider nur über die Sync-Funktion - also Katalogzugriff wie von nem MacBook auf iMac (o.ä.) funktioniert ja leider nicht, soweit hab ich das schon rausgefunden.

Und hat jemand das iPad Pro mit AstroPad schon mal getestet? Geht das tatsächlich als Alternative zu nem Wacom-Tablet?
 
Hat das ganze jemand vielleicht schon mit dem iPad Pro und Affinity Photo gemacht?
Wie bekomm ich die bearbeiteten Fotos auf den Mac?

Und hat jemand das iPad Pro mit AstroPad schon mal getestet? Geht das tatsächlich als Alternative zu nem Wacom-Tablet?

Ich habe mir vor 2 Wochen das 12.9" iPad Pro mit 512 GB gegönnt und kann dir ein paar Fragen schon beantworten.

1. Du kannst die Fotos von Affinity Photo zu vielen verschiedenen Cloud-Diensten laden oder per Airdrop an den Mac senden (Hier ein kleines Video) Der Vorteil von Affinity Fotos ist, die RAWs bleiben unangetastet. Verändert man an den RAWs etwas in Fotos, so wird danach nur noch ein jpg gespeichert und das RAW ist weg.
Dieses Foto habe ich komplett auf dem iPad Pro mittels Affinity Photo bearbeitet, inklusive der vorherigen Erstellung der Signatur. Diese App ist wirklich jeden € wert!

2. Astropad war ein weiterer Grund für mich, das iPad Pro zunehmen und ich habe es bisher mit Capture One und Affinity Photo genutzt. Es macht richtig Laune mit dem Pencil auf dem iPad zu arbeiten. So genau konnte ich bisher noch keine Masken zeichnen. Hier mal ein kleines Video, von meinen ersten Schritten damit!
 
Kannste nicht in der iCloud speichern?
Theoretisch schon, aber:
-) mit 5 GB komm ich nach Reisen oder wenn ich irgendwelche Shootings mach, aber nicht sehr weit
-) ich seh wegen des verküppelten Datei-Systems nicht ein, im Monat noch extra Geld auf den Tisch zu legen.
-) vom Rechner (ohne Bearbeitung) dann aufs NAS schieben ist doch stark umständlich (mit "digitale Fotos" kann ich gleich nen Zielordner am NAS wählen)

Erstmal vielen Dank. Dazu aber noch Fragen:

1.) Airdrop: seh ich das richtig, dass das über die im Video genannte "Share"-Funktion gemacht wird?
--) Geht das nur während des Speicherns, oder geht das von dieser Projektübersicht auch? Bzw. kann ich ganze Projekte einfach übertragen?

2.) Das heißt aber auch, ich muss das proprietäre Format verwenden, damit die Änderungen nicht verloren gehen (so wie bei LR die XMP Dateien oder ben der Katalog gebraucht wird)?

3.) Für die Verwaltung mit Capture One muss ich es dann aber doch wieder in ein anderes Format (PSD?) umwandeln?

4.) Hast du schon mal versucht, mit dem iPad zu tethern?

5.) Fehlen die seitlichen Tasten/das Rad des Wacom-Tablet nicht? Das hat sich ("leider") sehr in meinen Workflow eingebrannt. :lol:
 
Theoretisch schon, aber:
-) mit 5 GB komm ich nach Reisen oder wenn ich irgendwelche Shootings mach, aber nicht sehr weit
-) ich seh wegen des verküppelten Datei-Systems nicht ein, im Monat noch extra Geld auf den Tisch zu legen.
-) vom Rechner (ohne Bearbeitung) dann aufs NAS schieben ist doch stark umständlich (mit "digitale Fotos" kann ich gleich nen Zielordner am NAS wählen)

Du könntest aber auch Dropbox und Co. nutzen, oder per Sharing direkt aufs NAS.


Erstmal vielen Dank. Dazu aber noch Fragen:

1.) Airdrop: seh ich das richtig, dass das über die im Video genannte "Share"-Funktion gemacht wird?
--) Geht das nur während des Speicherns, oder geht das von dieser Projektübersicht auch? Bzw. kann ich ganze Projekte einfach übertragen?

2.) Das heißt aber auch, ich muss das proprietäre Format verwenden, damit die Änderungen nicht verloren gehen (so wie bei LR die XMP Dateien oder ben der Katalog gebraucht wird)?

3.) Für die Verwaltung mit Capture One muss ich es dann aber doch wieder in ein anderes Format (PSD?) umwandeln?

4.) Hast du schon mal versucht, mit dem iPad zu tethern?

5.) Fehlen die seitlichen Tasten/das Rad des Wacom-Tablet nicht? Das hat sich ("leider") sehr in meinen Workflow eingebrannt. :lol:

1. Ja, das geht über die Teilen-Funktion. Mit den Projekten muss ich schauen, wie es da ist, in die verschiedenen Clouds geht es auf jeden Fall und ich glaube auch auf das NAS kann man direkt speichern, nur mit AirDrop bin ich mir nicht sicher.

2. Es gibt ein Affinity Format, in dem alle deine Arbeitsschritte abgespeichert sind, falls du das meinst. Du kannst die am iPad erstellten Projekte dann am Mac weiter bearbeiten, oder umgekehrt.

3. C1 gibt es leider nicht, hoffentlich nur noch nicht, für das iPad. Das heißt, ich habe hier das iPad Pro mit dem Pencil nur als Zeichentablet per Astropad genutzt.

4. Ne, habe ich bisher noch nicht gemacht.

5. Nein, da ich nie ein Wacom-Tablet besessen habe! ;)
 
Also ein Projekt kannst du leider nicht per AirDrop teilen, leider. Doch du kannst es wie schon gesagt ohne Probleme auf die NAS legen oder halt in eine der Clouds packen.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3806899[/ATTACH_ERROR]

Der Transfer von Fotos, sprich die gesicherten RAW-Files lassen sich per Airdrop und einem gescheiten WLAN sehr zügig auf den Mac übertragen. Die Tage bekomme ich ein Lightning auf USB-C Kabel, mal sehen, wie schnell es damit geht. Das iPad Pro hat ja schließlich USB 3.0 hinter dem Lightning-Anschluss.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3806900[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Photosmith lassen sich sämtliche Fotos aus dem iPad sortieren und bewerten. Photosmith synct dann via WiFi zu Lightroom. Superpraktisch. Haken: Photosmith wird nicht mehr weiterentwickelt und 32bit. Wird also mit iOS11 unbrauchbar.

Ich vermute mal LR mobile macht das gleiche, bedarf aber sicher eines CC-Abos, oder?
 
Die Synchronisierung in die Cloud erfolgt bei guten WLAN schon im Urlaub

Das ist noch niemandem gelungen. Ich habe das einmal versucht, meistens reicht es nicht einmal aus, um im Laufe der ganzen Nacht(!) ein einziges RAW hochzuladen, so schlecht sieht es in der Realität aus. Das ist hoffnungslos zu lahm bei hoffnungslos zu großen Datenmengen.

Ich kann ohnehin kein iPad als Backup für Fotos empfehlen, auch das haben wir versucht, das iPad benutzt meine Frau jetzt für Spiele und ich habe ein Android Tablet gekauft. Mit den üblichen USB Schnittstellen und den üblichen Explorern um Welten unkomplizierter als IOS mit all seinen Manschetten.

Und im Flugzeug kann man das Android Tablet auch benutzen, um sich Videos vom USB Stick anzuschauen. Habe ich auch noch nie mit einem iPad hinbekommen.
 
Bei meinem gerade zuende gegangenen Urlaub habe ich das wie folgt gelöst: Habe ausnahmsweise mal wieder in RAW+JPEG fine fotografiert (ersteres auf Karte 1, zweites auf Karte 2). Habe eine WLAN-SD-Karten-SSD von Toshiba für die Archivierung der RAWs von meiner ersten Karte. Dazu gibts eine App für mein iPad Air 2 (Toshiba WSSD) welches ich ebenfalls mithatte. Allerdings kann man entgegen gegenteiliger Behauptungen von Toshiba die NEFs nicht betrachten auf dem iPad mit Hilfe dieser App. Gehen eh nicht in den Bilderordner der Festplatte wie JPEGs automatisch reinkopiert würden, sondern in den "Sonstige-Dateien"-Ordner. Aber egal, per SD zu Lightning Adapter überspielte ich die JPEGs der 2.Karte eh aufs iPad direkt und kannte damit sehr schön betrachten und auch vorsortieren. Die Toshiba ist sehr klein und handlich, leider gibt es sie nur noch gebraucht zu kaufen, weshalb wohl auch die Soft- und Firmware nicht mehr up-to-date gehalten werden dürfte. Inzwischen gibts solcherart Lösungen aber auch von anderen Firmen (war vor einigen Monaten noch nicht wirklich der Fall, höchstens sehr sehr teuer, und nichtmal SSD). Zuhause angekommen habe ich inzwischen die RAWs entwickelt und bearbeitet. Alles gut soweit.
 
Ich kann ohnehin kein iPad als Backup für Fotos empfehlen, auch das haben wir versucht, das iPad benutzt meine Frau jetzt für Spiele und ich habe ein Android Tablet gekauft. Mit den üblichen USB Schnittstellen und den üblichen Explorern um Welten unkomplizierter als IOS mit all seinen Manschetten.

Und im Flugzeug kann man das Android Tablet auch benutzen, um sich Videos vom USB Stick anzuschauen. Habe ich auch noch nie mit einem iPad hinbekommen.

Nur für Backups würde ich mir auch kein Tablet kaufen, weder eins mit iOS noch mit Android. Der Vorteil dieser Geräte ist halt, dass man mit ihnen noch einiges mehr machen kann. Allerdings kann man natürlich auch mit dem iPad Backups machen, halt nur etwas anders.

Naja und für solche Probleme, wie Videos vom USB Stick, gibt es auch für iOS Lösungen, so wie z.B. diese.
 
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