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Grundsatzfrage DX zu FX

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mefra

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich trage mich mit dem Gedanken, meine D-90 durch eine aktuelle Kamera zu ersetzen.
Sie tut zwar noch ihren Dienst, ist mir aber im Autofocus mittlerweile zu langsam.

Aktuell denke ich über die D7500 nach.

Eigentlich ist sie als DX für mich sinnvoller, da ich z.B. mit meinem 70-300 dann 450 mm Brennweite habe.
Bei Flugzeug- und Modellflugfotografie habe ich dann eine größere Brennweite zur Verfügung.

Folgendes ist mir aber aufgefallen:
Bei den aktuellen Preisrecherchen, erhalte ich für den Neupreis der D7500 eine gebrauchte D610 oder, in Abhängigkeit der Auslösungen, sogar eine D750.


Bevor ich nun in die Details gehe, habe ich eine Grundsatzfrage zu DX oder FX. Ich habe hier im Forum bereits viel zum Thema DX und FX gelesen,

Folgendes ist mir aber noch nicht klar geworden:

Ist ein gecroptes Foto einer DX "schlechter" als ein Foto einer FX?
Bzw. wenn ich das gleiche Motiv unter gleichen Lichtbedingungen mit einer DX und FX aufnehme (jeweils RAW) und am PC den Ausschritt anpasse (FX verkleinern), kann man sagen ob man eine Qualitätsunterschied erkennt??

Vielen Dank für Eure Unterstützung. :)
 
D600/D750 im DX Modus: 10,x MP
D7500: 20,x MP

Damit wäre für mich die Entscheidung bei deinem Einsatzgebiet schon klar.
Nein, Megapixel sind nicht das Allheilmittel - aber mehr MP nehm' ich gern mit.
Ansonsten werden die Unterschiede in Sachen DX und DX Crop meiner Einschätzung nach nicht der Rede wert sein.

LG
 
FX nimmst du dann ja mit mehr Brennweite auf.

Nimm der Einfachheit halber mal noch an, beide haben 24 MP.

Was kann FX dann mehr? Nun, du kannst mehr freistellen. Das macht 1 1/3 Blenden mehr bei gleicher F-Zahl.

Und, was für mich noch wichtig ist, man kann eben auch gut eine ISO Stufe höher ohne Entrauschen und mit Schärfen ohne Threshold auskommen, sprich ganz auf Details hin entwickeln. Bei Landschaft ist das durchaus ein Thema.

Freistellen ist bei deinen Motiven vermutlich nicht im extremen mass notwendig. Und wenn die Möglichkeit, noch länger auf Details hin zu bearbeiten, ein Thema für dich ist, dann lohnt sich natürlich erst recht der Griff nach einer D800 gebraucht, denn die 36 statt 24 MP machen noch mehr aus als was man mit dieser Art EBV nachträglich noch bei 24 MP gewinnen kann. Wenn hohe Auflösung ein Thema ist, dann stellt sich die Frage DX gar nicht erst, weil es da keine 36 MP oder mehr gibt.
 
Und, was für mich noch wichtig ist, man kann eben auch gut eine ISO Stufe höher ohne Entrauschen und mit Schärfen ohne Threshold auskommen

das ist so pauschal nicht richtig. Gilt nur bei maximal geöffnete und verfügbarer Blende.

Für den TO:
https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist


Und wenn die Möglichkeit, noch länger auf Details hin zu bearbeiten, ein Thema für dich ist, dann lohnt sich natürlich erst recht der Griff nach einer D800 gebraucht, denn die 36 statt 24 MP machen noch mehr aus als was man mit dieser Art EBV nachträglich noch bei 24 MP gewinnen kann. Wenn hohe Auflösung ein Thema ist, dann stellt sich die Frage DX gar nicht erst, weil es da keine 36 MP oder mehr gibt.

wobei man hier zuallererst einmal eine Menge Aufwand treiben muss, um das (wenige) mehr an Auflösung überhaupt auf den Chip zu bekommen- hier lohnt es sich oftmals mehr, erst mal das Vorhandene auszureizen und eher in KnowHow, Glas und Aufnahmetechnik zu investieren- dann braucht man auch nicht ganz so schnell einen neuen Rechner, um die größeren Datenmengen verarbeiten zu können.

Nochmal an den TO: schau Dir doch mal den Unterschied der D7500 zu D7200 oder gar D7100 mal genauer an- ich vermute stark, dass Dir die D7500 keinerlei Vorteile bringt (bei der D7200 könnte evtl. der besser AF von Vorteil sein).

In der BQ nehmen die sich alle nicht viel.

Und ich würde das mit FX bei Bedarf an viel Brennweite (eher ja, engere Bildwinkel) sein lassen- lieber in besseres Glas investieren.

vg, Festan
 
Schau dir auch die D7200 mal etwas genauer an.
Möglicherweise hat sie für dich keine Nachteile gegenüber einer D7500, für 350€ weniger.
Musst Du einfach mal vergleichen.

Der Vergleich neu gegen gebraucht ist immer so eine Sache.
Natürlich ist das richtig, wenn man "nur" den Preis betrachtet.
Andererseits ist das eine eben eine neue Kamera, das andere nicht. Vielleicht hält sie 10 Jahre, vielleicht ist sie morgen (oder gar beim Kauf?) auch kaputt.
Dass alles so läuft wie man möchte, muss man halt hoffen. Da gehört immer eine Portion Mut dazu.
Gerade jetzt hat im Nachbarthread jemand diese Erfahrung machen müssen, und hat nun eine gebraucht gekaufte reparierte Kamera, für die er schlussendlich den Neupreis bezahlt hat.

Croppen aus einem FX-Bild wäre - wenn das von vorne herein der Plan ist - für mich immer eine Notlösung gegenüber der vollen Auflösung einer DX-Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann da Donesteban / Festan nur zustimmen.
Gleichzeitig solltest du dir über die 30-50MB Datein (D750/D800 im RAWFormat) im klaren sein. Spielt da den Rechner noch mit ? Bei meiner D7100 kann ich momentan noch LR 5.7.1 verwenden. Wie sieht es mit deiner Software aus ? Gruß Gordon
 
das ist so pauschal nicht richtig. Gilt nur bei maximal geöffnete und verfügbarer Blende.

Für den TO:
https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist

Das stimmt natürlich, wenn man die Möglichkeit hat, bei DX entsprechend eine Blendezahl grösser zu fahren, dann kann man natürlich mit den ISO die eine Stufe runter, die es wieder egalisiert.
Bedingt aber auch ein Objektiv, das das mitmacht. Sprich wenn man an FX ein Objektiv hat, das bei 5.6 scharf genug ist bis zum Rand für die eigenen Ansprüche, dann braucht man an DX dasselbe bei f/3.5.

Ich war mit 24 MP APSc lange nicht so zufrieden. Und das immerhin z.B. mit einem Nikon AF-S 28-70/2.8. Nicht dass es schlecht war, nein. Es fehlte nur die letzte Brillianz in den Details. Jetzt hab ich ein Sigma 18-35/1.8. Wenn auch an pentax - was sich vom Sensor her bei 24 MP APSc aber kaum was gibt, sind AFAIK doch beides ganz ähnliche 24 MP von Sony.
Wenn ich das Sigma 18-35 an der K3 II in Capture One entwickle, und mit dem 24-35/2.0 an FX und auch mit C1 vergleiche, dann hab ich nun bei beiden ziemlich gleichwertigen Mikrokontrast. 1:1 nebeneinander ist natürlich was schwierig, weil meine FX 36 MP hat, müsste man mit Croppen und entsprechend angepassten Brennweiten arbeiten. Ich bin mir aber anhand des Beobachteten ziemlich sicher, dass eine D7200 mit einem 18-35/1.8 bei f/5.6 tatsächlich kaum von einer D750 mit dem 24-35/2.0 bei f/8 zu unterscheiden sein wird, solange man bei der D7200 eben die eine ISO Stufe tiefer bleibt, die man dank f/5.6 ja bekommt. Was ich aber auch klar selber beobachtet habe ist, dass die DX Kamera anspruchsvoller bezüglich der Linsen ist, damit so eine Leistung kommt.

Was mit da rein spielt ist natürlich auch Verfügbarkeit der Linsen. Nimm eine D750 wieder als Beispiel. Nikon 14-24/2.8, Tamron 15-30/2.8, Tokina 16-28/2.8, alle schön auf f/8 abgeblendet, dann sind die alle top bis zum Rand. Autsch, bei DX wird das ganz schön schwer, was Entsprechendes zu finden, was auch diese Qualität bringt. Ja, das Tokina 14-20/2.0, das bringt auch Leistung wie 'ne top FB. Ist aber dann schon deutlich weniger weit.
Umgekehrt ist es beim Tele. Da ist DX dann wieder im Vorteil. Grade wenn genug Licht da ist. Ein kleines 100-400 von Tamron oder Sigma an DX, statt eines 150-600 an FX, das ist ein "gewichtiges" Argument, eben nur schon rund 1kg weniger bei der Linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell denke ich über die D7500 nach.
[...]
Bei den aktuellen Preisrecherchen, erhalte ich für den Neupreis der D7500 eine gebrauchte D610 oder, in Abhängigkeit der Auslösungen, sogar eine D750.
Man kriegt immer das, wofür man bezahlt. ;) Man kann aber Geld unterschiedlich gut anlegen - je nach Einsatzzweck.

Wenn Du Models im Studio oder Repros von Gemälden fotografieren würdest, würde ich Dir zu einer D610, einer D750 oder gar zu einer D800 raten. Das willst Du aber nicht.

Für Deine Zwecke ist die D7500 eine ziemlich gute Wahl. Im Gegensatz zu den FX-Modellen bringt sie Dir nicht nur den Crop-Vorteil im Tele, sondern auch eine viel bessere Abdeckung des Sucherfeldes mit AF-Sensoren (besonders bei der D610 stauen die sich alle auf einem Fleck in der Mitte - völlig nutzlos für außermittige Motive, die man verfolgen will).
Die D7200 hat viele dieser Vorteile auch schon (dazu sogar einen zweiten SD-Schacht sowie Anschlussmöglichkeit für Hochformatgriff). Gegenüber der D7200 hat die D7500 aber die gut funktionierende Motivverfolgung dank 180.000-Pixel-Messsensor sowie die automatisierte AF-Feinjustage; die könnten für Deine Zwecke durchaus nützlich sein.

wenn ich das gleiche Motiv unter gleichen Lichtbedingungen mit einer DX und FX aufnehme (jeweils RAW) und am PC den Ausschritt anpasse (FX verkleinern), kann man sagen ob man eine Qualitätsunterschied erkennt??
Meistens nicht. FX hat einen leichten Qualitätsvorteil auf Pixelebene in niedrigster ISO-Einstellung sowie 1,3 Blendenstufen mehr High-ISO-Reserve. Das gilt aber nur innerhalb der gleichen Sensorgeneration; z. B. die alte D700 ist trotz FX im Schnitt nicht besser als die aktuelle D7500.

Für Deine Zwecke spielen diese Unterschiede keine Rolle. In Deinem Motivbereich ist für die Gesamt-Qualität viel wichtiger, das Motiv sauber zu fokussieren - und da liegt die D7500 selbst gegenüber der D750 vorn, weil ihre AF-Sensoren ein größeres Bildfeld abdecken, weil das Schärferisiko dank höherer Schärfentiefe geringer ist und weil die D7500 Neuerungen wie die Motivverfolgung aufbieten kann.
Die D610 kann diesbezüglich mit keiner der anderen Kameras mehr mithalten. Die D750 liegt irgendwo dazwischen und hat deshalb den Ruf eines Allrounders.
 
Wenn Du Models im Studio oder Repros von Gemälden fotografieren würdest, würde ich Dir zu einer D610, einer D750 oder gar zu einer D800 raten. Das willst Du aber nicht.

Sorry aber das ist doch wirklich eine sehr populistische Äußerung über die Einsatzmöglichkeiten von FX. Schon mal gesehen was Hochzeitsfotogren oder Eventfotografen oder sogar Sportfotografen so für Systeme nutzen?

Zum Thema Flugzeugfotografie, die der TE ja angesprochen hat, kann ich ein persönliches Beispiel beisteuern:

Ich habe bis vor ca. 6 Monaten mit einer D7200 und einem 150-600 Flugzeugfotografie betrieben. Das funktioniert natürlich sehr gut und ist in den aller meisten Fälen auch ausreichend. Seit einem halben Jahr nutze ich eine D750 (die laut beiti nur beschränkt geeignet ist) und dasselbe 150-600 und ich kann in der Treffsicherheit des AF nur Vorteile feststellen. Auch die geringe Lichtstärke des 150-600 sind an der FX weniger dramatisch als an der DX da mehr ISO Reserven da sind.

Ich kann das ganze nicht wissenschaftlich untermauern da ich einfach nur fotografiere, aber für mich war sogar im Bereich Planespotting der Umstieg auf FX sinnvoll.

@TE: Wenn du schon über FX nachdenkst, wirst du das auch weiter tun und dich immer fragen ob du hättest wechseln sollen. Wenn gerade das Budget da ist, mach es!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nach wie vor 3 Formate. APSc, KB und noch 33x44mm.

Wenn ich sehe, was mit APSc geht, wenn man entsprechend gute Objektive kauft, dann muss sich das bis auf wenige Sachen wie eben sehr starkes Freistellen, die letzte Blende hohe ISO (wenn viel Tiefenschärfe nicht wichtig ist) und eben Auflösung jenseits 24 MP nicht verstecken.

Man kann es also durchaus danach entscheiden, wo man fürs eigene Budget die besten Objektive bekommt. Bzw die passendsten. Nutzt ja nichts dass ein 120-300/2.8 sehr gut ist und auch super bei wenig Licht ist, wenn man schon ein Objektiv von 1 kg als sehr schwer betrachtet, zum Beispiel.

Hier bei den FLugzeugen kommt es halt echt drauf an, was der TO für Brennweiten will. Reichen 300mm bisher an DX? OK, dann kann man auch eines der beiden neuen 100-400 von Tamron bzw Sigma an einer FX nehmen, 400 vs 450mm ist praktisch ohne Relevanz, grade wenn man die MP Zahl von 12 MP Ausgehend wohl mindestens verdoppelt. Waren die 300 eigentlich schon knapp? Dann hat DX immer noch Vorteile beim Tele, grade wenn auch Gewicht eine Rolle spielt. Es gibt nunmal kein rund 1kg leichtes 150-600/5.6-8.0 mit guter Bildqualität.
 
Kauf eine D810 oder D850 und du hast beide Formate. Dann erübrigt sich diese Debatte.
Im DX Modus macht die D810 7fps mit BG und die D850 eh 9fps im FX. Das ist nicht schlecht für Flugzeuge und Modellflugzeuge.
 
Na wenn schon dann gleich beides...also zumindest eine D810 und dann zwei bis drei D850 - davon kann man nie genug haben. Der Threadersteller spricht von Bodies im 1200€ Bereich bzw darunter.
 
Das ist eine Annahme. Er denkt über eine D7500 nach. Ein Budget wurde nicht genannt.

eine mehr als begründete Annahme

Folgendes ist mir aber aufgefallen:
Bei den aktuellen Preisrecherchen, erhalte ich für den Neupreis der D7500 eine gebrauchte D610 oder, in Abhängigkeit der Auslösungen, sogar eine D750.

ganz davon abgesehen, dass eine D810/D850 hier um den von Dir angedachten Vorteil auch nutzen zu können, nach ganz anderem Glas verlangen würde.

Mensch,mensch :rolleyes:

vg, Festan
 
eine mehr als begründete Annahme



ganz davon abgesehen, dass eine D810/D850 hier um den von Dir angedachten Vorteil auch nutzen zu können, nach ganz anderem Glas verlangen würde.

Mensch,mensch :rolleyes:

vg, Festan
Ach Gott, was soll man da sagen, Grundsatzfragen zu DX und FX sollte man vielleicht bei einem Fotografie Einsteiger näher erläutern. Ansonsten gilt das Thema als gut durchgekaut und kaum noch ernst zu nehmen, da doch jeder eine andere Weisheit vertritt und am Ende der TO doch kauft wies im gefällt.:angel:
 
und am Ende der TO doch kauft wies im gefällt.:angel:

ja, und das ist ja auch gut so- es gibt hier ja kein generelles richtig oder falsch.

Ich sehe das hier als Hilfestellung, für sich selber jeweils die richtige Entscheidung treffen zu können und nicht jemanden, von meiner Lösung überzeugen zu wollen- wäre schon ein ziemlicher Zufall, wenn die Zielvorgaben exakt identisch wären.

vg, Festan
 
Aktuell denke ich über die D7500 nach.

Eigentlich ist sie als DX für mich sinnvoller, da ich z.B. mit meinem 70-300 dann 450 mm Brennweite habe.
Bei Flugzeug- und Modellflugfotografie habe ich dann eine größere Brennweite zur Verfügung.

Croppen ist ja ganz nett, aber du willst deine Modellflugzeuge doch beim Fotografieren auch sehen und in der Flugverfolgung das AF-Feld an der richtigen Stelle halten. Dazu musst du dein Motiv auch richtig sehen können. Also belieb bei DX. FX würde ich nur mit einem anderen Objektiv empfehlen. Croppen wirst du im Zweifelsfall sowieso aus beiden Formaten...
Mein persönlicher Tipp noch: Nutze an egal welcher Kamera AF-On. Entspanntes, frühes Fokussieren mit AF-C und nur Auslösen, wenn die Flugbewegung interessant und möglichst passend im Sucher ist.
 
Wenn man nur ein Format wählen will, dann würde ich persönlich eher zu FX greifen. Ich denke, es ist da einfacher und billiger gute Optiken zu kaufen.
 
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