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Entscheidung: Olympus OM-D EM10 II oder III/ Objektive

Dieselwolf

Themenersteller
Hallo allerseits!

Ich bin Hobbyfotograf und Anfänger und wollte den Studienabschluss zum Anlass nehmen, mir mal eine nette Kamera zu holen. Es wird ziemlich sicher eine Olympus OM-D E-M10, die ja allerseits empfohlen wird.

Problem ist für mich jetzt nur das Verhältnis aus Grundpreis der Kamera und Objektiven. Da zweitere ja eigentlich fast wichtiger sind als die Kamera selbst, will ich meine Prioritäten richtig setzen, und weiß nicht, ob die M10 II oder III besser geeignet wäre. Letztere hat besseren Autofokus, 4Kvideo und vor allem eine einfachere Bedienung, was für mich als Noob natürlich nett wäre.

Sie kostet aber auch 100€ mehr, und da mein Gesamt Budget bei etwa 800 € liegt, frage ich mich: Ist es besser, ich stecke diese 100 € in die Kosten für das zweite Objektiv? (Ich will auf jeden Fall ein zusätzliches Objektiv für Landschafts- Und Architekturfotografie, da dafür das Standard 14-40mm der M10 ja glaube ich nicht ausreicht)

Daher Frage 1: Geld lieber in Gehäuse oder in Objektiv stecken?

Weiters bin ich unschlüssig, welches Objektiv am besten geeignet wäre. Ich habe bisher immer mit kleinen Digitalkameras fotografiert und hatte einerseits das Gefühl, dass die "Größe" der Szene nie eingefangen wurde, andererseits oft Probleme mit der Belichtung (Nachtfotos waren eigentlich immer unmöglich). Also sollte die neue Ausrüstung in dieser Hinsicht besser funktionieren.
Hier ein paar Beispielbilder, die ich mit der Canon Ixus 170 gemacht habe und meine Interessen ganz gut widerspiegeln:

https://imgur.com/a/B60Wu

Somit Frage 2: Welche Art von Objektiv wäre für solche Zwecke geeignet?

Danke!!
 
Problem ist für mich jetzt nur das Verhältnis aus Grundpreis der Kamera und Objektiven. Da zweitere ja eigentlich fast wichtiger sind als die Kamera selbst, will ich meine Prioritäten richtig setzen, und weiß nicht, ob die M10 II oder III besser geeignet wäre. Letztere hat besseren Autofokus, 4Kvideo und vor allem eine einfachere Bedienung, was für mich als Noob natürlich nett wäre.
Meiner Ansicht nach ist die E-M10 III nicht der Nachfolger der II, sondern ist eher unter ihr platziert.
Ich würde die E-M10 II immer bevorzugen.
Wenn dir 4K wichtig ist, wirf auch einen Blick auf die GX80 von Panasonic.

Sie kostet aber auch 100€ mehr, und da mein Gesamt Budget bei etwa 800 € liegt, frage ich mich: Ist es besser, ich stecke diese 100 € in die Kosten für das zweite Objektiv? (Ich will auf jeden Fall ein zusätzliches Objektiv für Landschafts- Und Architekturfotografie, da dafür das Standard 14-40mm der M10 ja glaube ich nicht ausreicht)
Wieso sollte es nicht ausreichen? Es kommt ja drauf an was du für ein Bild machen willst.
Wenn dir die Gebäude nicht draufgehen und du mehr WW brauchst, gut dann wohl eher etwas wie ein 9-18er.

Daher Frage 1: Geld lieber in Gehäuse oder in Objektiv stecken?
Der Preis der Kamera wird sehr schnell von den Objektivkosten übertrumpft werden. Gutes Glas kostet, also ist es sinnvoller in die Objektive zu investieren!

Weiters bin ich unschlüssig, welches Objektiv am besten geeignet wäre. Ich habe bisher immer mit kleinen Digitalkameras fotografiert und hatte einerseits das Gefühl, dass die "Größe" der Szene nie eingefangen wurde, andererseits oft Probleme mit der Belichtung (Nachtfotos waren eigentlich immer unmöglich). Also sollte die neue Ausrüstung in dieser Hinsicht besser funktionieren.
1)
Wenn du mehr WW brauchst, klar dann hilft nur ein UWW Objektiv wie z.b. das 9-18.

2)
Was verstehst du genau unter Nachtbilder?
Geht es um Motive mit Bewegung, wie z.b. den Sternenhimmel, oder vor allem statische Motive?
Statische Motive sollten auch mit einem kleinerem Sensor und Stativ möglich sein.


Welche Art von Objektiv wäre für solche Zwecke geeignet?
Wie gesagt wenns am WW scheitert eben etwas weitwinkligeres wie ein Oly 9-18.
Bei dem Bild mit der Spinne, gehts wohl eher um Makros?
Sollen es wirkliche Makros sein, wirst du wohl um ein Makroobjektiv nicht herumkommen. Willst du nur allgemein kleinere Sachen größer aufnehmen kann man das nicht so pauschalisieren. Hier kommt es dann eben auf den Vergrößerungsfaktor an. Oft kann man sich dann mit einer Nahlinse behelfen.

Kommt für dich auch ein Gebrauchtkauf in Frage oder muss alles neu sein?
Bei dem geringen Budged für ein System würde ich auf jeden Fall gebraucht kaufen und bei der Kamera die meisten Abstriche hinnehmen.
Alternativ, da du ja schreibst, dass die arme Studentenzeit nun vorbei ist: Noch die ersten 2, 3 Gehälter abwarten und dann sich das kaufen was man wirklich will :D
Dir sollte halt klar sein, dass ein System schnell gut ins Geld gehen kann. Hochwertige Objektive kosten schnell 500 Euro und gar noch mehr.

Ich würde mich an deiner Stelle dann nach einer gebrauchten E-M10 II umsehen, aber nicht das 14-42er Kitobjektiv dazunehmen sondern nach einem MFT Objektiv schaun, welches bereits bei 12mm beginnt.
 
Kaufe alles gebraucht. Die Garantie ist bei Olympus übertragbar. Die meisten Kameras die hier verkauft werden sind "wie neu".

Geld immer in Objektiv anstatt Kamera stecken. Es sei denn, du brauchst explizit dieses und jenes Feature.

Ich denke du bist mit einem Standard Zoom gut beraten. Du wirst dann schon merken was dir fehlt wenn du Erfahrungen gesammelt hast.

Wenn du ernsthaft fotografieren möchtest, dann brauchst du die ganzen "Vereinfachungen" der III nicht. Eine Kamera ist nie "schwer" zu bedienen, höchstens umständlich. Man muss halt die Grundlagen lernen (Blende, Verschlusszeit, Iso, usw...) und sich nicht auf irgendwelche Szenenmodi verlassen.
Die Kamera zu beherschen ist viel einfacher als schöne Bilder zu machen :D.
 
Meiner Ansicht nach ist die E-M10 III nicht der Nachfolger der II, sondern ist eher unter ihr platziert.
Ich würde die E-M10 II immer bevorzugen.
Wenn dir 4K wichtig ist, wirf auch einen Blick auf die GX80 von Panasonic.

Kannst du das vlt ein bisschen erläutern? Warum hältst du die II für besser?

Wieso sollte es nicht ausreichen? Es kommt ja drauf an was du für ein Bild machen willst.
Wenn dir die Gebäude nicht draufgehen und du mehr WW brauchst, gut dann wohl eher etwas wie ein 9-18er.

Haha ja ich hab leider keine Ahnung, ob es ausreicht oder nicht :p hab leider null erfahrung. Deshalb die Beispielbilder; Sind 14 -40 MM für solche Aufnhamen gut geeignet? Oder wirkt es dann einengend?

2)
Was verstehst du genau unter Nachtbilder?
Geht es um Motive mit Bewegung, wie z.b. den Sternenhimmel, oder vor allem statische Motive?
Statische Motive sollten auch mit einem kleinerem Sensor und Stativ möglich sein.

Ich meine vor allem Motive ähnlich denen, die ich gezeigt habe, nur eben bei dunkler Nacht. Beispiel: Ich war im Sommer in Malta und habe bei Nacht einige wunderschöne Fischerdörfer gesehen, die in Buchten gelegen herrlich beleuchtet waren und sich im Wasser gespiegelt haben, wirklich schön. Nur war jedes Foto mit der Digicam ein körniger Matsch mit ein paar Lichtpunkten drin, egal bei welcher Einstellung. Also solche Szenen würde ich gerne einfangen können.

Sternenhimmel würde ich auch sehr gerne mal probieren!

Bei dem Bild mit der Spinne, gehts wohl eher um Makros?
Sollen es wirkliche Makros sein, wirst du wohl um ein Makroobjektiv nicht herumkommen. Willst du nur allgemein kleinere Sachen größer aufnehmen kann man das nicht so pauschalisieren. Hier kommt es dann eben auf den Vergrößerungsfaktor an. Oft kann man sich dann mit einer Nahlinse behelfen.

Haha so Makro war die gar nicht, das Vieh war sicher 15 cm groß :p
Aber ja, das ist mir eh bewusst. DIe hab ich nur der VOllständigkeit halber reingegeben, weil ich hin und wieder auch Details fotografiere. Wäre so ein Foto mit den 14-40mm möglich?

Kurz über lang will ich mir ja sowieso verschiedene Objektive holen sicher auch für Makros, im Moment haben nur die Landschaftsfotos ob des Geldmangels Priorität.

Kommt für dich auch ein Gebrauchtkauf in Frage oder muss alles neu sein?
Bei dem geringen Budged für ein System würde ich auf jeden Fall gebraucht kaufen und bei der Kamera die meisten Abstriche hinnehmen.
Kommt durchaus in Frage! Was wären da gute Quellen?

Haha es geht leider direkt weiter mim Master. Außerdem ist die Kamera das Abschlussgeschenk, da will ich nicht zu frech werden :p
Vielen Dank für die Antwort!
 
Man braucht nicht gleich ein 9-18mm. Es gibt ein sehr schönes 12-60 von Panasonic. Die 2mm Unterschied am kurzen Ende zum üblichen 14-xx Kit bringen schon einiges. Bekommt man oft sehr günstig von Leuten die es im Kit mit ihrer Kamera erworben haben und dessen Qualitäten nicht schätzen.

Die M10 III ist durch die Ausrichtung auf einfach Bedienung in manchen Funktionen gegenüber der M10 II eingeschränkt worden. Bsp.: die II bietet 6 Knöpfe, die sich mit 26 Funktionen belegen lassen - die III nur 2 Knöpfe für 10 Funktionen.
 
Man braucht nicht gleich ein 9-18mm. Es gibt ein sehr schönes 12-60 von Panasonic. Die 2mm Unterschied am kurzen Ende zum üblichen 14-xx Kit bringen schon einiges. Bekommt man oft sehr günstig von Leuten die es im Kit mit ihrer Kamera erworben haben und dessen Qualitäten nicht schätzen.

Die M10 III ist durch die Ausrichtung auf einfach Bedienung in manchen Funktionen gegenüber der M10 II eingeschränkt worden. Bsp.: die II bietet 6 Knöpfe, die sich mit 26 Funktionen belegen lassen - die III nur 2 Knöpfe für 10 Funktionen.

meinst du dieses: https://www.amazon.de/Panasonic-H-F...d=1519467895&sr=1-1&keywords=12-60mm+objektiv

DAs schaut wirklich nett aus. Man könnte dann also von ca 400 für gebrauchte Kamera plus 350 für so ein Objektiv rechnen? klingt gut!

Ahh verstehe. Dann wirds wohl wirklich die II, kommt mir nur recht, wenns billiger ist.
 
Ich meine vor allem Motive ähnlich denen, die ich gezeigt habe, nur eben bei dunkler Nacht.
Sternenhimmel würde ich auch sehr gerne mal probieren!

Dafür brauchst du zwingend ein Stativ bzw. irgend eine Vorrichtung auf der du deine Kamera fest montieren kannst. Es gibt da etliche Möglichkeiten.

Mit einem Stativ kannst du die Iso so niedrig wie möglich halten. Stattdessen wird die Belichtungszeit erhöht. Durch hohe Iso Werte wird das Rauschen deutlich verstärkt. (die Körnigkeit von der du gesprochen hast).

Okay also erst mal einfach schauen, wo die Grenzen sind? Klingt vernünftig. Was würdest du unter einem Standard Zoom verstehen? 14-42mm?

Ich würde dir das Panasonic 12-32 empfehlen oder das 12-60. Die 12mm Weitwinkel machen einen größeren Unterschied in der Bildwirkung als die 42mm oben.
 
Wie wäre denn die Kombi: Gebrauchte E-M10 mit gebrauchtem Lumix 12-60 ?? Würde sogar an die MK1 denken, wahrlich keine schlechte Kamera und für die gezeigten Beispielbilder allemal tauglich.

Das macht dann in Summe rund 450 Euro. Bleibt noch Spielraum für Stativ, Speicherkarten, Akkus, Tasche und ggf. eine Nahlinse - oder eine Festbrennweite.
 
... plus 350 für so ein Objektiv rechnen? klingt gut!
...

nee klingt nicht gut sondern völlig überteuert,
kuck dir mal die "aufpreise" im kit bei neu-angeboten an. ;)

gute gebrauchte gibt es hier immer wieder!
wenngleich es unterschiede bei der "garantie" bei oly und pana gibt... :angel:

12mm wäre auch meine empfehlung für dich.

ein 12-32 könnte dich gebraucht noch etwas günstiger kommen
als ein 12-60 (und das bitte nicht verwechseln mit dem teuren 12-60 panaLEICA ;) ),
dafür mehr platz in der tasche, falls das noch wichtig wird.

ggf. wäre dann noch ein 42.5/1.7 pana gebraucht drin,
weil es eine sehr gute nahgrenze hat ,
das als verbindung mit der brennweite in bezug zu deinen nahaufnahmen/beispielfotos.

ggf. wäre ein oly 45/1.8 mit sicherheit günstiger,
aber obwohl ich das selbst hatte weiss ich nicht mehr wie das damit mit der nahgrenze war.
vielleicht weiss das jemand anderes hier?

edit: damit erstmal rumspielen, weitere objektiv-wünsche kommen dann sowieso dazu... ;)

my2cents, chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre denn die Kombi: Gebrauchte E-M10 mit gebrauchtem Lumix 12-60 ?? Würde sogar an die MK1 denken, wahrlich keine schlechte Kamera und für die gezeigten Beispielbilder allemal tauglich.

Das macht dann in Summe rund 450 Euro. Bleibt noch Spielraum für Stativ, Speicherkarten, Akkus, Tasche und ggf. eine Nahlinse - oder eine Festbrennweite.

MK I wäre auch eine Möglichkeit. Aber sie soll ja gerade mehr können als die gezeigten Bilder, sonst kann ich auch bei der 90 € Digicam bleiben ;)

Wo würdest du die Sachen Gebraucht kaufen? Gibts da einschlägige Seiten?

Nebenfrage: Was ist der Vorteil von Festbrennweiten?
 
Ich habe alles gebrauchte hier gekauft - gelöscht Alternativ kann man sich in der Bucht umsehen, aber dort sind die Preise höher.

Die erste OMD kann sicherlich genug, um Dich als Anfänger die nächsten 3 Jahre gut zu beschäftigen. Und sie kann natürlich wesentlich mehr als die gezeigten Bilder.

Zu den Vor- und Nachteilen von Festbrennweiten wurde schon alles geschrieben - das Netz ist voll. Wichtig wäre vorab zu klären, um welchen Brennweitenbereich es geht und das kannst nur Du sagen. Ich würde der Einfachheit halber mit einem Zoom starten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ggf. wäre dann noch ein 42.5/1.7 pana gebraucht drin,
weil es eine sehr gute nahgrenze hat ,
das als verbindung mit der brennweite in bezug zu deinen nahaufnahmen/beispielfotos.

ggf. wäre ein oly 45/1.8 mit sicherheit günstiger,
aber obwohl ich das selbst hatte weiss ich nicht mehr wie das damit mit der nahgrenze war.
vielleicht weiss das jemand anderes hier?

Kannst du da etwas genauer mit der Bezeichnung werden und evtl links posten? Komm mit dem Slang noch nicht klar :D
 
na, dein erster post ließ die vermutung aufkommen,

das ein junger student sich zumindest schon ordentlich hier eingelesen hat... :D

oly = olympus
pana = panasonic

ggf. solltest du doch noch den fragebogen ausfüllen?

ferner bitte mal sowas durcharbeiten, für den anfang:

http://www.fotolehrgang.de/index.htm

dann weisst du schon mal was zu den zahlen.

zu weiteren abkürzungen:
http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

außerdem hast du was von nachtaufnahmen geschrieben,
dafür benötigt es lichtstarke objektive plus ggf. stativ plus ggf. guten stabi.

daher wirst du noch mehr ideen hier bekommen für festbrennweiten.

insgesamt solltest du dich mit den grundlagen mal beschäftigen, denn sonst wird es auch mit guter technik schwer, deutlich bessere fotos als mit deiner alten ixus zu bekommen. ;)

my2cents, chris
 
MK I wäre auch eine Möglichkeit. Aber sie soll ja gerade mehr können als die gezeigten Bilder, sonst kann ich auch bei der 90 € Digicam bleiben ;)
Quatsch ;)
Die E-M10 I ist natürlich nicht mit einer Digicam mit Winzsensor vergleichbar.
Wie ich aber schon gesagt habe sind Aufnahmen bei weniger Licht von statischen Motiven nun nicht das große Problem. Hier musst du die Kamera eben auf ein Stativ packen und die ISO Werte niedrig halten.
Ich denke aber das Problem ist bei dir, dass dir noch jegliches fotografisches Grundwissen fehlt -> Hier bitte unbedingt einlesen: ISO, Zeit, Cropfaktor ...
Sonst wird es schwer einen Dialog zu führen :) (Hier dachte ich auch der Student hätte da schon fleissig was studiert :devilish:)

Da gibts haufenweise guter Seiten im Netz, Videos bei youtube und auch hier wird das immer wieder durchgekaut ;)

Wo würdest du die Sachen Gebraucht kaufen? Gibts da einschlägige Seiten?
Ich kaufe gerne hier im Gebrauchtmarkt - Immer gute Erfahrungen gemacht.

Nebenfrage: Was ist der Vorteil von Festbrennweiten?
Kurz gesagt: Das Objektiv ist auf eine Brennweite hin optimiert und meist sind Festbrennweiten recht lichtstark.

Zu den Sternen:
Hier wirds dann bei MFT schon schwieriger. Hier ist es ja kein statisches Motiv mehr, sprich du bist in der Belichtungszeit eingeschränkt.
Vielleicht wäre aber für dich auch eine gebrauchte Fuji T10 mit dem 16-50er eine interessante Alternative?
Das 16-50er bietet dir 24mm WW und ist optisch ein gutes Kitobjektiv. Die Kamera hat zwar keinen Stabi im Gehäuse, aber z.b. ist das 16-50 eben stabilisiert.
Wenn du dann mehr WW brauchst (und auch im Bezug auf Lichtstärke und für Sternenhimmel) gibt es gebraucht ein Samyang 12mm F2. Es ist zwar manuell, aber bei einem UWW normal keine Einschränkung.
Durch den APS-C Sensor hast du eben noch einmal etwas mehr Reserven (eine knappe Blende)
Alternativ gäbs auch die A6000 mit dem 16-50er Kit und dafür gibt es auch das Samyang!
Sehr guter Sensor, allerdings ist das Sony-Kit im Vergleich zu anderen Kitobjektiven schwächer (und hat auch einen Motorzoom, wers mag) und das Objektivangebot ist nicht das größte. Aber man kann natürlich auch hier fündig werden!

Ansonsten wie gesagt, wenn MFT hol dir auf jedenfall eines der 12-...er Kitobjektive und plane von Anfang an ca. 100 Euro für ein vernünftiges Stativ ein.
 
insgesamt solltest du dich mit den grundlagen mal beschäftigen, denn sonst wird es auch mit guter technik schwer, deutlich bessere fotos als mit deiner alten ixus zu bekommen. ;)

my2cents, chris

Jaa ich weiß. Da stehen mir einige Nächte vor dem Bildschirm bevor, bis ich halbwegs was gecheckt hab :( Aber ich danke jedenfalls schon für die Hilfe, ich bin erheblich weiter gekommen durch euch. Und danke für die Links
 
Wo würdest du die Sachen Gebraucht kaufen? Gibts da einschlägige Seiten?

Auf jeden Fall hier im Forum! Habe hier schon viel gehandelt und nur positive Erfahrungen gemacht.

Als Anfänger würde ich erstmal nicht unter 12mm (=24mm KB) gehen, sondern mit einem 12-xx anfangen. Ergänzen mit einem 9-18 kannst du dann, wenn dir UWW zusagt und du nach deinem Master einen lukrativen Job hast.

Komme selber von Nikon KB (D700), habe jetzt die E-M10 II und mir fehlt ausser Sporttauglichkeit nichts. Eine Alternative wäre noch die E-M5.
 
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