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Rombergpark in Dortmund

Gast_417049

Guest
Ich möchte eine Empfehlung für den o.g. Rombergpark aussprechen, weil ich der Meinung bin, dass er ein MUSS für jeden Fotografen ist, der in der Nähe wohnt. Ich wohne unmittelbar angrenzend am Westfalenpark, der sicher sehr schön ist. Der weiträumige und sehr natürlich wirkende Rombergpark bietet mit seinen Besonderheiten aber so viele Motive, das er wirklich empfehlenswert ist.

Zur Zeit sieht man dort am Wochenende mehr Kameras als auf der Photokina in Köln.


Der Park wurde im Jahr 1818 von der Familie von Romberg geplant und ging 1926 in den Besitz der Stadt Dortmund über. Im Park gibt es eine Reihe von botanischen Besonderheiten, z.B. die Sumpfzypresse oder den Mamutbaum.

Besonders im Herbst und im Frühling erwarten einen dort unglaublich schöne visuelle Eindrücke. Leider ist der Herbst jetzt inzwischen vorbei. Viele exotische Bäume, die das ganze Jahr eher unscheinbar sind, bekommen hier ihre Schönheit erst im Herbst, wenn die Blätter eine extreme Färbung bekommen.

Das gleiche gilt für das Frühjahr, wenn sich der Park in ein großes Blütenmeer verwandelt. Sogar in den Waldabschnitten blüht es dort dann so extrem, dass man sich eher in einem kitschigen Kinder-Zeichentrickfilm wähnt. Im Frühling reisen Fotografen aus ganz Deutschland an.

Die Tiere haben sich inzwischen an den Menschen sehr gewöhnt. Singvögel fressen aus der Hand und Eichhörnchen kommen so nah, dass sie neugierig in die Sonnenlichtblende der Kamera krabbeln. Gerade morgens lohnt es sich immer ein paar Wallnüsse dabei zu haben.

Wenn man dort also auf Menschen trifft, die mit weit ausgestreckten Armen und nach oben gerichteten Blick etwas unkoordiniert durch die Gegend oder im Kreis laufen, besteht kein Grund zur Panik. Es handelt sich nicht um Zombies sondern um Vogelliebhaber, die Vogelfutter in den Händen haben.

Im letzten Frühling vielen mir mehrfach Grüppchen von Fotografen auf, deren Objektive mich in ihrer Größe an russische Panzerabwehr-Waffen erinnerten. Die hatten ihre Objektive an einer bestimmten Stelle immer auf eine Baumkrone gerichtet. Ich habe nicht nachgefragt, vermute aber, dass sich im Park ein seltener Vogel zum brüten niedergelassen hatte.

Man erlebt im Rombergpark schon interessante Dinge. So viel mir im letzten Frühjahr eine Frau auf, die dort auf einer Wiese völlig leblos zwischen den Büschen lag. Nachdem ich gedanklich die Inhalte meines letzten Erste-Hilfe Seminars abgerufen hatte, bemerkte ich, dass die Frau lediglich Makroaufnahmen machte. Vor ein paar Tagen begegnet ich dort einem Fotograf, der mit seiner Frau unterwegs war. Er führte seine Foto- Ausrüstung in einem riesigen Reisekoffer auf Rollen mit sich. Der Koffer war wirklich so groß, wie ich es nur von Flughäfen kenne. Seine Frau wartete sehr entspannt und geduldig, während er Objektive wechselte und fotografierte. Tolle Frau!


https://flic.kr/s/aHskLTYNsy
(Foto-Stream Rombergpark Dortmund)





lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das als Dortmunder nur bestätigen, was *********** schreibt. (Großartige Bilder vom Park übrigens!!)
Der Romberg Park ist absolut lohnenswert. Angeblich ist aus dem benachbarten Zoo mal ein Luchs ausgebüchst und hat ein halbes Jahr dort gelebt, bis sie ihn wieder eingefangen hatten. ;-)

Aber Flora und Fauna ist in dem Park wirklich vielseitig. Im Sommer gibt es dort zB Buntspecht-Paare, die dort regelmäßig brüten und die Fotografen wohl schon kennen. Oder Winter- und Sommer-Goldhähnchen (noch kleiner als Zaunkönig!!!) kann man dort sehen. Rotkehlchen neigen auch schon mal zum Posing vor der Kamera! Singvögel kann man im allgemeinen dort gut beobachten und fotografieren. Im Bereich des Hochmoores kann man auch schon mal Greifvögeln ganz nahe kommen. Extrem putzig sind die jungendlichen Mandarin-Enten, die sich nicht zwischen Neugier und Flucht entscheiden können (ist alles so interessant). In den zentralen großen Teichen leben Rotwangen-Schildkröten, die dort irgendwann mal ausgesetzt worden sind. Sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen kommen, sitzen die auf den tief hängenden Ästen über dem Wasser.

Für Makro-Fotografen sind die Kräutergärten interessant. Da wimmelt es nur so vor Insekten, die zumindest ich noch nie gesehen habe. Wegen der kleinen Teiche dort, kann man auch gut Libellen beobachten.

Ein Naturfotograf könnte euch sicher noch viel mehr erzählen. Ich bin da meistens nur zur Entspannung.

Oh, da fällt mir noch der Eisenocker-Bach ein. Der wird aus dem Grubenwasser eines alten Bergbau-Schachtes gespeist. Am Bach entlang gibt es eine ausgesprochen interessante Flora. Das wirkt wie eine fremde Welt, je nachdem was gerade wächst und blüht.
Übrigens fließen gleich mehrere Bäche durch den Park.
 
Inzwischen sind im Rombergpark mehr Fotografen als Vögel. Noch vor paar Jahren war das dort deutlich entspannter und ich ging gerne dort hin. Inzwischen ist es nur noch witzig. Jeden Sonntag gegen 12 Uhr sind dort mehr Fotoapparate vorhanden als in jedem Blödmarkt und jedes Rotkehlchen und Eichhörnchen wird von einer Horde Rentner mit Teleobjektiven gejagt. :lol:

Außerdem ist es ebenfalls eine beliebte Personen-Shooting-Location. Habe dort schon mal 3 verschiedene Hochzeitshootings gleichzeitig gesehen.

Wenn man also viele fotobegeisterte Rentner und fremde Hochzeitsgesellschaften ablichten möchte, ist es dort wirklich perfekt! (y)
 
@EvgeniT:
Ganz so schlimm ist es nicht. Wenn man zu den "Hauptzeiten" dort hingeht, ist es natürlich nicht verwunderlich, auf viele Leute zu treffen. Es ist nun mal ein öffentlicher Park, der der Erholung dienen soll.

Aber zu den frühen Morgenstunden und späteren Abendstunden ist es dort deutlich ruhiger. Und das sind auch die Zeiten, die ich dem interessierten Fotografen empfehlen würde.

Ciao,
Markus
 
Am Wochenende ist dort mittags tatsächlich extrem viel los und das mit den vielen Hochzeitspaaren habe ich erst vor kurzem auch beobachtet. So viele Fotografen, wie in diesem Herbst,habe ich dort noch nie gesehen. Da war ich doch ein wenig erstaunt. Geht man aber früh morgens mit Beginn der Dämmerung oder unterhalb der Woche dort hin, hat man den Park für sich ganz alleine. Man sieht morgens höchstens ein paar Jogger. Das dort so viele Fotografen sind, hat ja auch seinen Grund.

Ich bin sehr oft früh morgens mit Beginn der Dämmerung dort gewesen und hatte den Park für mich alleine. Ich habe aber auch klasse Fotos tagsüber, bei schönem Wetter, am Wochenende gemacht, wenn es sehr voll war. Kommt halt darauf an, was man fotografieren möchte.

Die Tiere haben sich dort im Laufe der Jahrzehnte sehr an den Menschen gewöhnt. Vor ca. einem Jahr war ich früh morgens mit Stativ dort und hatte ein Weitwinkel an der Kamera um Nebelfotos zu machen. Dann sah ich ein Eichhörnchen sehr nah vor mir an einem Baustamm, welches überhaupt keine Scheu zeigte. Normalerweise braucht man für die Biester ja längere Brennweiten. Ich habe schnell ein 75mm/kb drauf gemacht. Als ich mich dann umdrehte, sah ich, dass mich auf dem Boden ein halbes dutzend Eichhörnchen im Halbkreis umgeben hatte und wohl auf Futter wartete. :eek:

Als ich die Kamera knapp über dem Boden hielt, kamen die aber so nah, dass sie die Naheinstellgrenze unterschritten und sogar in die Sonnenblende schauten. Ein schönes Eichhörnchen-Foto kam jedenfalls irgendwie nicht zu stande.

Am darauffolgenden Tag war ich dann mit Frau und meiner kleinen Tochter wieder ganz früh morgens dort, damit meine Tochter die Eichhörnchen füttern konnte. Wir gingen wieder zu der Stelle, an der ich am Vortag bereits war und trafen tatsächlich wieder auf Eichhörnchen. Als meine Tochter an der ausgestreckten Hand einem Eichhörnchen eine halbe Wallnuss entgegen hielt, kam eine Kohlmeise, setzte sich auf die Hand meiner Tochter und verschwand mit der Wallnuss. Meine Tochter hat dann den ganzen Morgen Vögel und Eichhörnchen aus der Hand gefüttert. (y) An dem Tag sah ich dann auch die Menschen, die dort mit ausgestreckten Armen, nach oben gerichteten Blick und Vogelfutter in den Händen im Kreis liefen. Das sah sehr Komisch aus.

In den letzten Jahrzehnten wurden dort die Tiere täglich von älteren Omis gefüttert. Deswegen haben vermutlich viele Tiere keinerlei Scheu mehr.

Der Park ist übrigens wie geschaffen für Nebelfotos. Wenn es um diese Jahreszeit eine klare, kalte Nacht gegeben hat und es windstill ist, kann man sich sicher sein, dass es dort morgens sehr nebelig ist. Das liegt wohl daran, dass es dort ein großflächiges Feuchtgebiet gibt, durch das ein kleiner Bach fließt. Letztes Jahr war es morgens mal dort extrem nebelig und gleichzeitig schien die aufgehende Sonne, so dass die Jogger mit großen Augen erstaunt stehen blieben, weil das Panorama einfach fantastisch war. Solche Eindrücke würde man nicht unbedingt in Dortmund erwarten.

Ich glaube, dass ich das genannte Winter- und Sommer-Goldhähnchen auch schon gesehen habe. Das war ein unglaublich kleiner Vogel, der sich im letzten Jahr im Spät-Herbst unmittelbar vor mir auf einem Brückengeländer niedergelassen hatte. Damals wunderte ich mich schon, weil auch er den Eindruck machte, dass er überhaupt keine Scheu hatte und auf Futter wartete.

Jetzt, wo der Herbst vorbei ist, dauert es ja nicht mehr so lange bis zum Frühjahr. Der Frühling ist im Rombergpark auf jeden Fall ein Erlebnis. Selbst eine längere Anfahrt mit dem Pkw würde sich lohnen. Man sollte halt am Besten früh morgens oder unterhalb der Woche anreisen. Man sollte auch ein bisschen Zeit mitbringen, weil der Park doch recht groß ist und es viele schöne Motive gibt. Wie ich im Eingangstherad beschrieben habe, verwandelt sich der Park in ein fantastisches Blütenmeer und sogar in den bewaldeten Abschnitten wird es teilweise sehr bunt. Außerdem blühen überall großflächig Rhododendren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seite dem letzten Jahr hat der Rombergpark eine weitere Attraktion: Ein "Blaues Band" aus Zehntausenden von Krokussen. Im letzten Jahr war die schönste Blütezeit ca. von Mitte bis Ende März. Kann also jetzt auch nicht mehr so lange dauern.


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D71_4512_DSLR_Forum.jpg
 
@ Elektronix

Seite dem letzten Jahr hat der Rombergpark eine weitere Attraktion: Ein "Blaues Band" aus Zehntausenden von Krokussen. Im letzten Jahr war die schönste Blütezeit ca. von Mitte bis Ende März. Kann also jetzt auch nicht mehr so lange dauern.

Bei uns im Garten sind sie schon seit über eine Woche am blühen.

Wolf
 
Leider habe ich dieses Jahr den "Krokusfluss" verpasst. Beim ersten Versuch war es leider stark bewölkt und beim zweiten Versuch schien zwar die Sonne aber die Krokusse waren leider fast verblüht. :grumble::grumble::grumble:

Dafür beginnt bald die schönste Zeit im Rombergpark. Ich war letztes Wochenende da, als wir schönes Wetter hatten. Es blühen jetzt bereits alle Frühblüher. Es waren Fotografen aus der ganzen Region da.

In ca. 2-4 Wochen wird der ganze Park aber zur Hochform auflaufen. Dann verwandelt sich alles in ein Blütenmeer. Selbst in einigen Waldabschnitten blühen dann die unterschiedlichsten Rhododendron-Arten in allen Farben. Die Kulisse wirkt dann schon fast surreal, aber trotzdem natürlich und nicht so künstlich angelegt! Erfahrungsgemäß sind dann Fotografen aus ganz NRW und Umgebung da. Das Schauspiel wird dann bis Mitte/ Ende Mai anhalten.

Wenn man eine längere Anreise hat, kommt man am Besten bei sonnigen Wetter und auch sehr früh. Am Besten, man ist schon um 08:00 Uhr da und man nimmt sich einige Stunden Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun,

der Eine sagt so, die Andere sagt so.

Mir gefällt es dort auch recht gut. Kommt halt darauf an, was man denn erwartet.
Welche Alternativen siehst Du in Dortmund?

Beste Grüße
Andreas
 
Der Rombergpark ist ziemlich uninteressant. Selbst zum spazierengehen.

Die Kunst ist doch, auch ein interessantes Foto an einem Ort zu machen, welcher "um die Ecke" liegt. Im richtigen Licht und mit dem richtigen Blick etwas reizvolles zu erkennen und es auch fotografieren zu können, wie man es wahrnimmt. Da bietet der Rombergpark sehr viele Möglichkeiten, vor allem im Frühjahr oder Herbst. Sehr schöne Makro, Landschafts oder Vogelfotografie ist dort möglich. Weil es dort auch ein Sumpf/Feuchtgebiet gibt, hat man im Spätherbst früh morgens gute Voraussetzungen für schöne Nebelbilder. Nach einer klaren kalten Nacht kann man sicher sein, dass es nebelig ist und man hat den Park für sich alleine. Ich habe einmal erlebt, wie die morgendlichen Jogger mit offenem Mund stehen blieben, weil der Nebel mit der aufgehenden Sonne ein fantastisches Panorama bot. Langweilig war das nicht. Natürlich, wenn ich nur Mittags um 13:00 Uhr dort bin, mit tausenden anderen Menschen, ist es nicht unbedingt immer interessant und das Licht eher mäßig.

Wer glaubt, für ein interessantes Foto nach New York reisen zu müssen, weil es weit weg ist und deswegen interessant und exotisch sein muss, wird auch von dort nichts interessantes mit nach Hause bringen. Alles schon tausendmal gesehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja denke ich auch, gerade im Rombergpark muß man mit offenen Augen wandeln um die besonderen Ecken zu entdecken, die sieht man nicht unbedingt Sonntagmittag um 12 wenn alle da spazieren.
Mal mehr Zeit nehmen und da zu besonderen Uhr und Jahreszeiten auf Motiv Suche gehen. :)
 
Sorry da kann ich überall mit offenen Augen rumlaufen, selbst der Borsigplatz ist interessanter als der Rombergpark! Dieses Wasserloch als Erholungsplatz für ein Proletariat, dass inzwischen vom Prekariat ersetzt wurde, ist total uninteressant. Das einzige was lustig ist sind diese Wasserbäume mit den knolligen Stämmen am Wasserende.
 
Sorry da kann ich überall mit offenen Augen rumlaufen, selbst der Borsigplatz ist interessanter als der Rombergpark! Dieses Wasserloch als Erholungsplatz für ein Proletariat, dass inzwischen vom Prekariat ersetzt wurde, ist total uninteressant. Das einzige was lustig ist sind diese Wasserbäume mit den knolligen Stämmen am Wasserende.

Manche laufen halt mit offenen Augen herum und sind trotzdem blind.
Stimmt, der Borsigplatz mit seiner Geschichte, seiner Bevölkerungsstruktur und den damit einhergehenden Problemen der Gegenwart ist durchaus fotografisch interessant. Wenn aber ich Ihre auf mich merkwürdig bizarr anmutenden Kommentare zum Rombergpark so lese, bezweifle ich, dass Sie am Borsigplatz tatsächlich irgendetwas fotografisch interessantes erkennen könnten.

Manche glauben tatsächlich, dass sie die Fotografie neu erfinden, wenn sie zu den Großstädten der Welt jetten und produzieren dabei eigentlich nur Kalenderblättchen, die bereits in unendlicher Anzahl vorhanden sind.(y)

Hier noch ein uninteressantes Bildchen vom "Wasserloch" Rombergpark mit Menschen, die Ihrer Meinung nach aufgrund ihrer Lebensumstände sozial abgestiegen sind oder vom sozialen Abstieg bedroht sind (Prekariat):
DSC04445 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute, hier geht's um die Location "Rombergpark in Dortmund".
Wenn ihr euch zum deutschen Strafrecht austauschen wollt, macht das bitte woanders.
 
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