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Systementscheidung Studiokamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

cee78

Themenersteller
Guten morgen,
als ein paar Freunde und ich gestern Abend zusammen auf einem Weihnachtsmarkt waren, kam mal wieder das Gesspräch auf, wieviel Geld man wohl in eine gute Kamera investieren müsste, wenn mann z.B. nette Fotos von Personen in Räumlichkeiten (Studio) selber machen wollte. Das könnte sicherlich im Sommer auch draußen passieren.
Wir wollen KEINE heimlichen Fotos machen, die Personen wissen davon und sind alle über 18 Jahre.
Die zweite Frage wäre, welche Kamera würde sich besonders dazu eignen und was bräuchte man noch als zusätzliche Aussatttung?
Das sind schon ernstgemeinte Überlegungen und vielleicht wäre es jetzt bald mal an der Zeit diese Ideen auch umzusetzen.
Wir gehen so von 5000 bis 10000 Euro aus, käme man damit hin?



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich Studiofotografie von Personen


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben! nein, nur Handy


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
________gute Frage_____ Euro insgesamt
[ x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[? ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ x] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ x] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Servus,

du bist Anfänger und willst 5-10k€ in Studiofotografie investieren?
Chapeau... :lol:

Alternativgedanke:
Mit den meisten gängigen Einsteigerkameras kann man gute Bilder machen wenn man weiß was mach macht.
Ausserdem gibt es Mietstudios, die oft die Belichtung auch schon liefern.

Fürs testen reicht das allemal ;)

Und jetzt zum Preis...
Ja, 5-10k€ können reichen. Für Cam und Blitzanlage, wenn du nicht übertreibst.
Studio mal nicht gerechnet.
Wenn du aber richtig auf die K**ke hauen willst, muss digitales Mittelformat her... Phase one, Mamiya, Hasselblad oder ne Fuji GFX (y) und dann reichen die 10k€ bei weitem nicht.
 
Guten morgen,
als ein paar Freunde und ich gestern Abend zusammen auf einem Weihnachtsmarkt waren, kam mal wieder das Gesspräch auf, wieviel Geld man wohl in eine gute Kamera investieren müsste, wenn mann z.B. nette Fotos von Personen in Räumlichkeiten (Studio) selber machen wollte.
[...]

Moin!
(y)


welche Kamera würde sich besonders dazu eignen und was bräuchte man noch als zusätzliche Aussatttung?
Das sind schon ernstgemeinte Überlegungen und vielleicht wäre es jetzt bald mal an der Zeit diese Ideen auch umzusetzen.
Wir gehen so von 5000 bis 10000 Euro aus, käme man damit hin?

Moin!
Evtl.
eine Canon EOS 6D II,
ein EF 4.0/24-70mm
ein EF 4.0/70-200mm

ein Jinbei-Studioblitzer-Set

mfg hans
 
Jede einigermassen aktuelle DSLR oder DSLM mit Blitzschuh für den Funkblitzauslöser der Studioblitzanlage. Also die üblichen Geräte mit 20-24 MP.

Wenn grossformatige Prints gemacht werden sollen vielleicht eine Kamera mit höherer Auflösung:

Sony Alpha 7RII oder III (42MP)
Nikon D810, 850 (46 MP)
Canon EOS 5DS R (50 MP)
 
Die Kamera und das Objektiv spielen keine so große Rolle, wenn Du im Studio arbeitest, da Du unter kontrollierten Bedingungen arbeitest und das Objektiv immer abgeblendet ist. Gerade Personenfotografie ist da unkritisch. Wichtig sind entsprechende Anschlussmöglichkeiten für Studioblitze und Monitor.
Da ist eine Mittelklasse-DSLR oder Systemkamera mit Mittelklasse-Zoom locker ausreichend.
Der ganze Kram drumherum kostet dann aber: Studio-Blitzanlage, mobile Blitzanlage, Reflektoren, Hintergründe, ordentliches Stativ, Accessoires, Monitor mit Kalibriertool, professionelle Bildbearbeitungs-SW ...

Grüße,
Heinz
 
Dann lagen wir mit unseren 10000 Euro ja nicht schlecht.
Die Räumlichkeiten wären kein Problem, die wären vorhanden. Das dazugehörige Equipment stellt uns dann schon vor größere Probleme.
Was würdet ihr für eine Kamera empfehlen?
Ich nehme mal an von der BQ nehmen sich die Hersteller nicht viel, oder?
 
Unsere bisherigen Favoriten wären eine Sony Alpha 7RII und eine Fujifilm GFX 50S.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Kameras und welcher Testseite im Internet kann man trauen?
 
Dann lagen wir mit unseren 10000 Euro ja nicht schlecht.
Die Räumlichkeiten wären kein Problem, die wären vorhanden. Das dazugehörige Equipment stellt uns dann schon vor größere Probleme.
Was würdet ihr für eine Kamera empfehlen?
Ich nehme mal an von der BQ nehmen sich die Hersteller nicht viel, oder?

Servus,

bevor jetzt andere mit Charts und Dynamikdiskussion kommen, hau ich gleich rein :D
Heutzutage macht keiner schlechte Kameras. Nikon wird nachgesagt, dass die sie den besseren Dynamikumfang liefern; die Spiegellosfraktion sagt seit Jahren das es nächstes Jahr (und das jedes Jahr ;) ) keine Spiegelreflex mehr geben wird und DSLMs sowieso besser sind.
Wie oben schon gesagt, heutzutage macht keiner mehr schlechte Cams.

Im Studio sind meistens die Lichtverhältnisser immer gleich, das bedeutet du kannst dich "einschiessen" und dann das beste aus der Kamera holen. Da ist es egal, welche du nimmst.
Ich persönlich bin ein Fan von der GFX, obwohl ich leider selber keine Besitze.

Schau dir die Tests der "unabhängigen Fotofreaks" an. Sprich von Leuten die tatsächlich damit fotografieren und nicht nur irgendwelche langweiligen Linientests machen.
 
Schau dich doch mal bei flickr um. Da kannst du nach Studio und Personen.
(ab besten auf englisch) suchen. In den Exifs (oft dargestellt) sieht man welche Kamera
verwendet wurde.
Es wird einem auch klar wie groß die Bandbreite von
Qualität der Aufnahmen sein kann.

Mit der Kamera hat die Qualität der Aufnahmen nur inderekt zu tun.
Mit steigender Erfahrung werden natürlich die Kameras und die Bilder besser.
Aber mit den Kameras hat das wenig zu tun....
 
:grumble:

Nicht immer von sich auf andere schließen

vg, Festan

Ich gehe hier mal von normaler Studioarbeit aus, was anderes Spezielles hat der TO nicht gefordert. Weder hochauflösende Kataloge noch metergroße Prints.
Ich kenne Fotografen, die das stinknormale Canon 18-55 Kit im Studio nutzen, und hinterher auf A1 ausdrucken.
Optimales Licht und Postprocessing sind hier für die Printqualität entscheidend.
Hier kommt das Können und Wissen des Fotografen ins Spiel. Als Anfänger würde ich im Zweifel auch erstmal Geld in Kurse/Workshops stecken, um mir das notwendige Wissen anzueignen.
Den Unterschied zu einer A7R III mit GM Objektiv wird man nur sehen, wenn man sich den Ausdruck mit einer Lupe anschaut.
Im Freien sieht das evt. anders aus, da spielt KB mit einer guten, lichtstarken Festbrennweite seine Vorteile z.B. bei der Freistellung von Personen aus. Hängt davon ab, was man will.

Grüße,
Heinz
 
Ich gehe hier mal von normaler Studioarbeit aus,

und normal ist dann, was man (in diesem Fall Du) darunter verstehst. War schon klar und ja gerade Gegenstand meines Widerspruches.

Ich fotografiere zu 90% unter Studiobedingungen und hier wiederum zu 90% mit Blenden kleiner größer 2.8. Und ich kenne einige, die das tun.

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
und normal ist dann, was man (in diesem Fall Du) darunter verstehst. War schon klar und ja gerade Gegenstand meines Widerspruches.

Ich fotografiere zu 90% unter Studiobedingungen und hier wiederum zu 90% mit Blenden kleiner 2.8. Und ich kenne einige, die das tun.
Du schreibst was von kleinen Blenden, was Deinen Vorredner bestätigen würde. Meinst Du vielleicht größere Blenden!?

... und dennoch ist die Frage nach der Kamera tatsächlich zweitrangig.

Licht samt Formung, Hintergrund, Workflow für post-processing sind entscheidender und bei der Kamera kommt es mehr auf deren Bedienung an, als auf das konkrete Kameramodell. Sollte Lichtstärke/Freistellung fehlen, dann ist dies zumindest bei Sensorformaten APS-C/KB auch sekundär mit einem kleinen Teilbetrag lösbar - an einer Sony gar mit adaptiertem Altglas.

Dass man am Weihnachtsmarkt nach dem vierten Glühwein schwadroniert, dass nur 40+ MP oder gar eine digitale MF-Kamera eine würdige Ausstattung im Studio wären, ... dürfte mehr mit Image als mit images zu tun haben.
 
Licht samt Formung, Hintergrund, Workflow für post-processing sind entscheidender und bei der Kamera kommt es mehr auf deren Bedienung an, als auf das konkrete Kameramodell. Sollte Lichtstärke/Freistellung fehlen, dann ist dies zumindest bei Sensorformaten APS-C/KB auch sekundär mit einem kleinen Teilbetrag lösbar - an einer Sony gar mit adaptiertem Altglas.

Dass man am Weihnachtsmarkt nach dem vierten Glühwein schwadroniert, dass nur 40+ MP oder gar eine digitale MF-Kamera eine würdige Ausstattung im Studio wären, ... dürfte mehr mit Image als mit images zu tun haben.

ja, sehe ich auch so. Und APS-C hat auch noch den Vorteil einer vollen Blende mehr Lichtstärke- heißt also 300 Ws Blitz reicht, wo man bei FX bereits 600Ws braucht.

Licht- und der Umgang damit ist hier das entscheidende.

Allerdings ist eine hohe Auflösung für Beautybearbeitung nicht verkehrt (wenn auch nicht unabdingbar). Das gilt auch für das Croppingpotenzial.

Für mich ein ganz wichtiger Punkt im Studio ist mittlerweile die Tethermöglichkeit- aber dafür sollte es für die meisten Kameras mittlerweile Möglichkeiten geben (habe hier aber nicht wirklich einen Marktüberblick).

vg, Festan
 
und normal ist dann, was man (in diesem Fall Du) darunter verstehst. War schon klar und ja gerade Gegenstand meines Widerspruches.

Ich fotografiere zu 90% unter Studiobedingungen und hier wiederum zu 90% mit Blenden kleiner größer 2.8. Und ich kenne einige, die das tun.

vg, Festan

Klar kann man das machen, aber das geht m.E. erstmal ein wenig am Kern der Diskussion vorbei. Wenn doch nicht: ich kenne Deine Bilder zum Teil, ich weiss, dass Du auch im Studio mit der Tiefenschärfe spielst. Vielleich mag sich der TO ja mal einige Deiner geposteten Bilder anschauen, um zu beurteilen, ob das für ihn relevant ist.

Unsere bisherigen Favoriten wären eine Sony Alpha 7RII und eine Fujifilm GFX 50S.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Kameras und welcher Testseite im Internet kann man trauen?

Wie kommst Du zu dieser Auswahl?
Warum benötigst Du eine so hohe Auflösung?
Was genau möchtest Du machen?
Welche Bildwirkung ist Dir wichtig?
Wie groß sollen die Prints werden?
Kannst Du anhand von Beispielen anderer Fotografen zeigen, wo Du hinwillst?
Da sind viele Fragen offen.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere bisherigen Favoriten wären eine Sony Alpha 7RII und eine Fujifilm GFX 50S.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Kameras und welcher Testseite im Internet kann man trauen?

Testseite Internet: Eigentlich Keiner. Aussagen über die Qualitäten bestimmter Geräte sind immer subjektiv. Vielleicht noch photozone.de, was die Optiken angeht.

Als Kamera: Natürlich die dicke Fuji. Das ist eine andere Welt als bei Sony und die Fuji- Optiken sind eigentlich für ihre hohe Qualität bekannt. Sony außer bei deren Fans eigentlich eher für Qualitätsprobleme. Auch wenn das nicht mmer zutrifft.

Gruss aus Pene

wutscherl
 
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