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Zurück zu den DSLR- Wurzeln? War der Umstieg von Nikon DSLR auf Fuji die richtige Entscheidung?

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Jetzt schon schwieriger. Ohne Blitz zu dunkel belichtet, mit Blitz liegt der WB zu weit im warmen Bereich. Beide Bilder haben deutlich sichtbare Defizite.

Das Beispiel zeigt aber gut, wie schnell es schwierig werden kann. Da hilft vor allem eines: sein Zeugs kennen und das Richtige tun, sofern es technisch machbar ist. Egal, ob auf dem Zeugs Nikon oder Fuji draufsteht ;)

Geh mal davon aus, dass er die „Sonne“ und Wärme bewusst selbst produziert hat. :)
 
unnötiges Vollzitat mit Bildern entfernt, scorpio

irgendwie kommen diese beiden beispiele jedes mal wenn es um blitzen geht. nur leider passen die nicht zum thema. ich denke nicht, dass der TO in seinem Szenario Zeit hat, bis zu 3 externe Blitze aufzubauen und die leute zu platzieren. somit am thema vorbei werbung gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
irgendwie kommen diese beiden beispiele jedes mal wenn es um blitzen geht. nur leider passen die nicht zum thema. ich denke nicht, dass der TO in seinem Szenario Zeit hat, bis zu 3 externe Blitze aufzubauen und die leute zu platzieren. somit am thema vorbei werbung gemacht.

Ja, er betreibt halt ein Blitzstudio..., ein Schelm, wer Böses dabei denkt;).
 
unnötiges Vollzitat mit Bildern entfernt, scorpio

Du manipulierst hier ziemlich hart herum. Das AL Bild würde ich niemals so belichten bzw. bearbeiten. Da frage ich mich, ob das wirklich deine finale Interpretation von AL ist oder ob hinter deiner Entscheidung das als AL Bild anzuführen nicht eine andere Intention steckt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt :angel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur ist das nicht der einfache Aufsteckblitz, den der TO in seiner Partydoku der Einfachheit halber einsetzt.

Im letzten Beispiel ist das ein simpler Aufsteckblitz für 40 Euro,
ein popliger Warmtonfilter, ein Funkzünderset für 30 Euro und
ein Stativ. Dafür kriegt man den SB700 des TO nicht mal gebraucht.

Natürlich kann man aufwändig blitzen und damit tolle Ergebnisse
zaubern, keine Frage.

Das ist ja genau der Punkt: Das ist *nicht* aufwändig.

Das letzte Beispiel kenne ich schon, war hier irgendwo schonmal
gezeigt worden und ist mit dem mannigfaltig veränderten Licht
nicht gerade ein Beispiel für normales Blitzen sondern ein Profibeispiel.
Von Dir?

Ja, ist von mir. Mannigfach verändert ist dabei aber nichts,
es ist ein einzelner Blitz der die Sonne simuliert. Das komplizierteste
ist der Gefrierbeutel den ich aus der Küche organisieren musste,
weil der Blitz im Nieselregen steht.

Der Schritt vom Aufsteckblitz zum entfesselten Blitz ist viel
simpler als manch einer denkt. Redet euch nicht immer ein
das wäre zu kompliziert. Probiert es aus!
 
Ohne Blitz zu dunkel belichtet, (...)

Belichte ich auf die Gesichter, frisst mir die Location aus.
Blitze ich von vorne, kommt ein plattes, stimmungsloses
Allerweltsbild heraus.

(...) mit Blitz liegt der WB zu weit im warmen Bereich.

Sagst Du. Die meisten anderen loben die warme Stimmung
der tiefstehenden Sonne. Und nachdem ich den Amberfilter
selbst draufgesetzt habe, darfst Du beruhigt annehmen daß
der WB genau da ist wo ich ihn haben wollte.
 
irgendwie kommen diese beiden beispiele jedes mal wenn es um blitzen geht. nur leider passen die nicht zum thema.

Ignorieren wir mal daß das eigentliche Problem des TO das Gewicht
der Ausrüstung ist, dann ist das zweite Problem den Blitz zu verstehen
und ihn geschickt einzusetzen. Da sind wir genau am Thema.

ich denke nicht, dass der TO in seinem Szenario Zeit hat, bis zu
3 externe Blitze aufzubauen und die leute zu platzieren.

Wir reden von Familienfeiern. Da kommt man an, guckt sich kurz
um (falls man die Location nicht eh schon ewig kennt), wirft einen
oder zwei Blitze an strategisch geschickt gewählten Stellen ab
und hat dann den ganzen Abend Zeit Bilder zu machen. Einen Blitz
hält man in der Hand oder packt ihn auf eine Stange.

somit am thema vorbei werbung gemacht.

Yongnuo wird mir sicher die Füsse küssen und eine Million
zusätzlicher Blitze zu 40 Euro verkaufen.....
 
Ja, er betreibt halt ein Blitzstudio..., ein Schelm, wer Böses dabei denkt;).

Viel gedacht hast Du sicher nicht, sonst wäre Dir aufgefallen daß
keins der Bilder im Studio gemacht ist, und vielleicht wäre Dir
auch aufgefallen daß niemand Blitze zum Einkaufspreis von 38 Euro
mieten will. Die kann man zu dem Preis auch für einen einmaligen
Test kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du manipulierst hier ziemlich hart herum.

Ja, ich habe einmal den Sender ausgeschaltet um für die
dankbaren Mitleser hier im Forum den Anteil den der Blitz
am Bild hat sichtbar zu machen.

In der Tat: Übelste, böswilligste Manipulation. :cool:

Das AL Bild würde ich niemals so belichten bzw. bearbeiten.

Dir steht vollkommen frei selbst ein Beispiel mit/ohne Blitz zu
erstellen und hier im Forum als Anschauungsmaterial zu zeigen.
Bearbeitet sind die beide nicht, die sind so aus der Kamera
gekommen, nur konvertiert mit einer leichten Tonwertkorrektur.
Fünf Sekunden pro Bild.

Da frage ich mich, ob das wirklich deine finale Interpretation
von AL ist (...)

Nö, aber in dem Szenario ist es das was mit AL möglich ist
wenn man nicht möchte daß einem die Location selbst ausbrennt.
Ein gemütlicher Eindruck von der Location war hier schlicht
die gestellte Aufgabe.
 
Ja gut, danke für die Erklärung. Dann macht dein Bildvergleich, egal welcher der beiden, erst recht keinen Sinn. Aber immerhin kann man dir jetzt folgen.

Mit AL geht deutlich mehr als das, was du hier bei den Vergleichen eingestellt hast. Deswegen gewinnt man eben den Eindruck, dass du hier entweder manipulieren willst oder AL einfach nur nicht kannst... Wären die Bilder komplett unbearbeitet, dann könnte man sagen, dass es an der mangelnden Bearbeitung liegt, so liegt es wohl eher an der mangelhaften Bearbeitung, da sie ja, wenn auch nur für 5 Sekunden Dauer, bearbeitet sind. Ich frage mich warum du dir, um die Relevanz des Vergleichs zu erhöhen, nicht die Arbeit gemacht hast und beide Bilder zumindest ála Lightroom bearbeitet hast.

So oder so: du zeigst uns hier, dass der kreative Einsatz von Off-camera-flash zu besseren/kreativeren/whatever Ergebnissen führt. Mag sein. Aber mit AL kann mehr rausgeholt werden, als du es hier zeigst, da kannst du noch so oft schreiben, dass das das maximal Mögliche war.
 
So, jetzt mal ein Beispiel von mir als TO.

Mit der X-T2 und dem EF-20 habe ich früh am Abend aufgegeben. Das nachfolgende Beispiel ist dann mit der D5600, dem SB-700 indirekt über die Decke entstanden.

Die Kamera stand auf AutoISO und außer der Blende 9 habe ich nichts weiter eingestellt. Die Kamera hat 1/60s, ISO 1600 gewählt.

RAW, in LR entwickelt und leicht die Entwicklung angepasst.

Das Ergebnis reicht mir für diese Art von Fotos.

Gruß
ewm

PS: und da bald der Weihnachtsmann kommt bin ich offen für Tips zu einem preiswerten Blitz für die X-T2, mit dem ich das auch hinbekomme.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Viel gedacht hast Du sicher nicht, sonst wäre Dir aufgefallen daß...

Persönliche Angriffe lass doch bitte einfach sein. Der TO vergleicht 2 Aufsteckblitze ohne weiteres Zubehör. Die Diskussion drehte sich allein um die Tatsache, wie die verschiedenen Marken die Blitze regeln mit welchen Vor- und Nachteilen bzw. ob bei einer Marke der Blitz nicht zu schwachbrüstig war und dies fälschlicherweise der Marke angelastet wird. Dazu die Frage, ob die eine oder andere Variante mehr Umgebungslicht zulässt und damit bessere Ergebnisse produziert.

Du klinkst Dich ein in den Thread mit neuem Thema, indem Du die Vorzüge von Mehrfachblitzen zeigst ohne auf die Ausgangslage einzugehen. Mit Beispielen, die tendenziös sind, weil sie available light Fotografie bewusst schlecht aussehen lassen. Das hatte aber mit dem Anliegen des TO eigentlich nichts zu tun. Was soll man da denken, wenn man dazu den beruflichen Hintergrund entdeckt?

Trotzdem habe ich persönlich durch Dich gelernt, dass das Systemblitzen offenbar kein Hexenwerk ist, wenn man eine begrenzte Location hat. Dafür ein Dankeschön. Da habe ich mich bisher nicht rangetraut.

Gruß Tommy
 
Bin heute Morgen in das Thema hier reingestolpert, hatte aber keine Zeit zum schreiben...
Jetzt aber. :)

Ich habe ähnliches durch, komme auch von Nikon und war da vom Blitzssystem her sehr verwöhnt.
Bei Fuji hat es eine Weile gedauert bis ich mich mit der Blitzerei auseinandergesetzt habe. Nach ein wenig lesen und der Erkenntnis die du auch schon hattest habe ich mich dann daran gemacht (eher gewagt...), den Nikon Blitz auf die X-T1 zu stecken und diesen manuell zu betreiben. Die Auslösung des Blitzes funktioniert zuverlässig über den Mittenkontakt, TTL natürlich nicht...
Nach ein wenig rumexperimentirerei hat das echt gut funktioniert und der SB900 an der Fuji gute Dienste geleistet.
Damit war die ursprüngliche Überlegung einen Nissin oder Yongnuo anzuschaffen auch vom Tisch. Das Gute daran ist, die einfachen Yongnuo Funkauslöser für Nikon funktionieren auch mit der Fuji, ich kann also sogar drahtlos mit mehreren Blitzen Arbeiten. Manuell einstellen musste ich die Dinger früher auch, also kein Mehraufwand.
Vielleicht hattest Du die Idee ja noch nicht, einen Versuch ist es allemal wert.
Ausserdem macht es auch noch Spaß :)
Auto ISO ist dann allerdings nicht gut. Alles auf Manuell, ein wenig testen und schon hast du mit vorhandenem Equipment gut ausgeleuchtete Bilder.

Viel Spaß beim ausprobieren.
 
Persönliche Angriffe lass doch bitte einfach sein. Der TO vergleicht 2 Aufsteckblitze ohne weiteres Zubehör. Die Diskussion drehte sich allein um die Tatsache, wie die verschiedenen Marken die Blitze regeln mit welchen Vor- und Nachteilen bzw. ob bei einer Marke der Blitz nicht zu schwachbrüstig war und dies fälschlicherweise der Marke angelastet wird. Dazu die Frage, ob die eine oder andere Variante mehr Umgebungslicht zulässt und damit bessere Ergebnisse produziert...

Besser hätte ich mein Anliegen auch nicht formulieren können (y)

Danke und Gruß
ewm
 
...Vielleicht hattest Du die Idee ja noch nicht, einen Versuch ist es allemal wert.
Ausserdem macht es auch noch Spaß :)
Auto ISO ist dann allerdings nicht gut. Alles auf Manuell, ein wenig testen und schon hast du mit vorhandenem Equipment gut ausgeleuchtete Bilder...

Das mag im Studio oder fixer Szenerie gehen.

Bei ständig wechselndem Standort, unterschiedliche reflektierenden Objekten, wechselnden Aufnahmeentfernungen und ungeduldigem "Modellen" stelle ich mir das schwierig vor.

Gruß
ewm
 
Das mag im Studio oder fixer Szenerie gehen.
Studio ist das Eine, da hast ja ne Blitzanlage zur Hand...
Das meinte ich hier aber nicht.
Schon konkret die Familienfeier im Gasthof oder auch in den eigenen vier Wänden.
Bei ständig wechselndem Standort, unterschiedliche reflektierenden Objekten, wechselnden Aufnahmeentfernungen und ungeduldigem "Modellen" stelle ich mir das schwierig vor.

Zugegeben nicht ganz so einfach wie mit TTL á la Nikon. Aber es geht doch besser als befürchtet. Auf Familienfeiern habe ich das schon erfolgreich getestet. Wenn die Umgebungsvariablen einigermaßen passen, also die Decke weiß ist und du keine "flackernde" Beleuchtung wie bei einem Konzert hat, geht das gut, auch in verschieden Räumen oder Ecken.
Aber wie gesagt, eine Idee, mehr nicht. :)
 
...Auf Familienfeiern habe ich das schon erfolgreich getestet. Wenn die Umgebungsvariablen einigermaßen passen, also die Decke weiß ist und du keine "flackernde" Beleuchtung wie bei einem Konzert hat, geht das gut, auch in verschieden Räumen oder Ecken.
Aber wie gesagt, eine Idee, mehr nicht. :)

Ok, wenn Du das auch schon unter ähnlichen Bedingungen getestet hast, ist das mir einen Versuch wert.

Ich werde das in den nächsten Tagen mal testen.

Danke für den Tip (y)

Gruß
ewm
 
Persönliche Angriffe lass doch bitte einfach sein.

Guck mal auf Dein eigenes Posting, auf das ich geantwortet habe.
Du verwechselst Ursache und Wirkung.

Der TO vergleicht 2 Aufsteckblitze ohne weiteres Zubehör.

Genau. Und ich rege an über den Tellerrand hinauszublicken
und die Möglichkeiten zu entdecken die das Blitzen bietet.

Prompt entleibt sich die Hälfte der Diskutanten vor Entrüstung.

Wieso eigentlich?

Die Diskussion drehte sich allein um die Tatsache, (...)

Und dazu hast Du nichts Sinnvolles beigetragen ausser
zu sagen daß Du den ganzen Thread nicht verstehst.
Und seitdem reibst Du Dich an meinen Vorschlägen und
Musterbildern, unterstellst mir dabei das zur Werbung
zu tun. Viel destruktiver geht doch kaum, oder?

Dazu die Frage, ob die eine oder andere Variante mehr
Umgebungslicht zulässt und damit bessere Ergebnisse
produziert.

Inclusive der haltlosen Behauptung available light wäre
immer schöner, und mit Blitzen würde es nie so aussehen
wie in echt. Da habe ich Gegenbeispiele gezeigt, erkläre
sie geduldig und werde dafür angepampt. Muss nicht sein,
oder?

Du klinkst Dich ein in den Thread mit neuem Thema, (...)

Nein, ich habe auf eine haltlose Behauptung mit einem
Gegenbeweis geantwortet. Es wäre schön, wenn Du auch
etwas zur Sache beitragen könntest statt Dich nur an mir
zu reiben.

(...) indem Du die Vorzüge von Mehrfachblitzen zeigst
ohne auf die Ausgangslage einzugehen.

Das zweite Beispiel ist nur mit einem einzigen Blitz beleuchtet,
und die Ausgangslage ist ein Fotograf der sich wenig Gedanken
ums Blitzen macht, der (offen gesprochen) nur hell macht.
Man muss einschränken und akzeptieren daß er damit zufrieden ist.

Mit Beispielen, die tendenziös sind, weil sie available light
Fotografie bewusst schlecht aussehen lassen.

Ich hätte zu gern gesehen was Du in diesen Situationen mit
Available Light hinbekommen hättest, wenn Du Dir richtig Mühe
gibst AL gut aussehen zu lassen. Ich habe da nichts bewusst
schlecht aussehen lassen, das vorhandene Licht *war* schlecht.

Mein Punkt ist nun daß man durchaus blitzen kann und die
Bilder keineswegs geblitzt aussehen müssen.

Das hatte aber mit dem Anliegen des TO eigentlich nichts zu tun.

Bessere Partybilder? Doch, schon. Er verwendet ja nicht einmal
das vorhandene Raumlicht zur Unterstützung, geschweige denn
daß er den Blitz farblich an das Raumlicht anpasst. Dabei ist der
Kunstlichtfilter Nikon SZ-3TN sogar im regulären Lieferumfang
seines SB700 enthalten. Er hat also durchaus mehrere Optionen
um sehr einfach seine Ergebnisse zu verbessern - wenn er will.

Was soll man da denken, wenn man dazu den beruflichen
Hintergrund entdeckt?

Die Frage ist warum mein beruflicher Hintergrund hier überhaupt
eine Rolle spielen muss. Zum Sachthema gäbe es genug zu sagen,
zu meinen Beispielen auch. Daß ich ein Studio betreibe hat hiermit
nichts zu tun, und hier in den Beispielen sind chinesische Aufstecker
für gerade mal 38 Euro/Stück verwendet worden. Die vermiete ich
nicht, und ich verkaufe in meinem Betrieb überhaupt nichts. Wofür
ich also Werbung machen soll wird Dein Geheimnis bleiben müssen.

Klar, in vielen Foren kommt das vor. Jemand ist anderer Meinung
als sein Vorposter und durchwühlt erst mal dessen Profil und die Website
auf der Suche nach Mist mit dem er den Vorposter bewerfen kann.

Wie Dir nun hoffentlich klar geworden ist, steht man mit so einem
Vorgehen manchmal ganz schön doof da.

Trotzdem habe ich persönlich durch Dich gelernt, dass das
Systemblitzen offenbar kein Hexenwerk ist, wenn man eine
begrenzte Location hat.

Na guck, dann ist es ja doch für was gut.

Auch in großen Locations kann man mit Systemblitzen oder
simpelsten Aufsteckern einiges reissen. Akzente und Kanten
setzen, Wände einfärben.....

Zum Einlesen empfehle ich "Lighting 101" von David Hobby,
http://strobist.blogspot.com/2006/03/lighting-101.html

Es gibt eine deutsche Übersetzung (nein, nicht die billige
Kopie der Kaffeefahrter) die von David autorisiert ist,
falls Dir Englisch nicht genehm wäre.
 
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