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Licht/Lichtformer günstige Studioblitze Stand Dez. 2017

:D .. naja - wobei wir aber wieder bei typischen Bastellösungen sind.
Klar, als Fotograf muss man häufig basteln und auch viel Phantasie mitbringen.
Aber wesentlich lieber ist mir doch eine einfache klick-mich-an Lösung. ;)

nun ja, bei einem von drei Problemfeldern. Die anderen dutzende sind gar kein Problem.

Und dann bitte noch den Preis im Auge behalten (dürfte mehrere hundert Euro kosten so ein Striplight)- und der Arbeitsaufwand zum Aufbauen dürfte sich auch nichts geben bei einer so großen Striplightbox.

Variabler ist die "Bastellösung" auch noch- und warst nicht Du es, der vor einiger Zeit einmal meinte, wenn man unbedingt ein rundes Licht haben möchte, kann man sich ja einen Vorsatz basteln um die restlichen Ecken aus einer Oktabox heraus zu bekommen? :ugly:

Aber klar sollte auch sein, dass man mit so was nicht vor Kunden herumfuhrwerkt- auch wenn man den Bildern später keinen Unterschied anmerkt.

vg, Festan
 
Denk mal nach warum Mikrosat das im Ausland macht
Mikrosat lässt in Budapest reparieren.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Ungarn gehört zur EU und sollte damit im Prinzip doch den gleichen Normen unterliegen wie eine Fachwerkstatt hierzulande, oder?


stimmt, man kann nicht ohne weiteres alle verfügbaren Lichtformer anschließen.

2m Striplight? Beauty-Dish? Fresnel-Box?
Naja... also im Prinzip sollte das schon gehen, sofern der Kram mechanisch anbringbar ist - bei den typischen Studioblitz-Bajonetten im allgemeinen kein Problem.

Kritisch ist ja meist die Positionierung der Blitzröhre - beim Aufstecker ist die nicht freiliegend, das schränkt die Verwendung in Lichtformern ab einer gewissen Größe oder einer einer bestimmten Bauart ein.
Kann man aber recht gut umgehen, in dem man einen Joghurtbecher auf den Aufstecker setzt. Der kostet natürlich nochmal kräftig Leistung, so 2/3 bis 1 Blende muß man rechnen.
Dann sollten auch größere Lichtformer oder ein BD kein so großes Problem mehr sein.

Hier mal ein Ausleucht-Beispiel mit einer 150er Octa - AD360 (barebulb) vs Aufstecker vs Aufstecker mit Joghurtbecher:
150er-Octa-Overview.jpg

(Hinweis: ist eine faltbare Softbox, daher die Schatten von der internen Konstruktion auf dem Frontdiffusor)

Es ist ja eh so: bei vielen der günstigen Studioblitze, gerade mit Bowens-Bajonett, hat man ebenfalls keine freiliegende Blitzröhre, da häufig die Blitzröhre selbst nur 2-3cm über das Bajonett hinaus ragt, der Speedring-Einsatz an der Softbox aber schon 4-5cm dick ist. Der kürzeste, den ich finden konnte, ist 3,8cm tief - es gibt noch einen deutlich kürzeren, Spezialanfertigung von Cheetahstand für den Godox AD600, leider nur in den USA zu beziehen.
Wenn die Blitzröhre ein Stück im Speedring-Einsatz steckt, ist halt auch nicht mehr viel mit der gleichmässigen Ausleuchtung der 2m Strip-Box...




Und dann bitte noch den Preis im Auge behalten (dürfte mehrere hundert Euro kosten so ein Striplight)
Also Phot-R verkauft dir ein 40x200er Strip inkl Schirmmechanik für 80€ inkl. Prime-Langstrecke. Für'n 10er mehr (und den Verzicht auf Prime) gibs noch ein Grid obendrauf (wobei Phot-R da neuerdings scheinbar sehr grobmaschige Grids verwendet)

und der Arbeitsaufwand zum Aufbauen dürfte sich auch nichts geben bei einer so großen Striplightbox.
Mit oben genannter Box auch nicht wesentlich mehr als bei deiner 95er Phot-R ;)

~ Mariosch
 
Also Phot-R verkauft dir ein 40x200er Strip inkl Schirmmechanik für 80€ inkl. Prime-Langstrecke. Für'n 10er mehr (und den Verzicht auf Prime) gibs noch ein Grid obendrauf (wobei Phot-R da neuerdings scheinbar sehr grobmaschige Grids verwendet)


Mit oben genannter Box auch nicht wesentlich mehr als bei deiner 95er Phot-R ;)

ich hatte da jetzt natürlich auch an die jeweiligen Markenhersteller gedacht- klar, schon g**l, was Phot-R da bietet. Und auch noch total easy im Handling.

Und für ein 30er Strip müsste man hier auch wieder basteln- aber ich denke, das Prinzip und die Vor-Nachteile sind klar geworden.

Mir geht es ja nicht darum, jemanden etwas konkretes aufzuschwatzen, sondern die relevanten Parameter transparent zu machen- was zu enem dann passt, muss eh jeder selber entscheiden und ist ja auch Änderungen unterworfen.

Man versenkt hier schnell ziemlich viel (Lehr)Geld. Mit dem Spruch "wer billig kauft kauft zweimal" ist man schnell bei der Hand, aber mindestens genau so wichtig ist zu sagen "wer an seinem Bedarf vorbei kauft und dabei auch noch positiven Vorurteilen unterliegt, kauft zweimal".

vg, Festan
 
Mikrosat lässt in Budapest reparieren.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Ungarn gehört zur EU und sollte damit im Prinzip doch den gleichen Normen unterliegen wie eine Fachwerkstatt hierzulande, oder?

Das ist eine rein deutsche Norm der Berufsgenossenschaft die diese Prüfung vorschreibt. Jeder Betrieb ist nach Durchführung von Elektoarbeiten verpflichtet die korrekte Durchführung und Betriebssicherheit festzustellen und zu dokumentieren.

Genauso sind ja auch regelmässige Prüfungen für alle gewerblich genutzten Geräte vorgeschrieben, der grösste Teil der Fotografen macht das auch. In jedem amtlichen Studio haben die Geräte die Prüfmarken. Ist halt quasi genauso als würde man an Kunden Autos ohne TÜV vermieten, kann richtig teuer werden in der Haftung.

Es gibt EU Normen was die Geräte erfüllen müssen, eine EU Richtlinie wie die der BG ist mir adhoc jetzt nicht bekannt.
 
ich habe mir mal einen Godox SK300 II bestellt, kam gestern an, der erste Eindruck ist wirklich sehr positiv, die Verarbeitung ist gut, Tasten und Drehknopf sind auch gut zu bedienen, gute Anzeige, bei dem günstigen Preiss ... topp.

Die Befestigung auf dem Lampenstativ ist sehr wackelig, das liegt vermutlich aber an der Bauart, hab ich bei teuren Blitzen auch schon bemerkt. Da wäre eine Befestigung mit einer richtigen Klemmung besser. Vielleicht kann man da ja noch was basteln ...

Schön ist, dass mein Neewer N1s Funkauslöser funktioniert, den ich vorher schon hatte. Das ist mir doch lieber als die Funkauslöser über den Klinkenstecker, wo es auch immer mal wieder Kontaktprobleme gibt. Die Fernbedienung (Blitzstärke usw.) funktioniert noch nicht, da gibt's unzählige Einstellungen ... aber das ist im Moment nicht so wichtig.

Wie ist denn die Lebensdauer der Blitzröhren allgemein, lohnt es sich, eine auf Vorrat zu kaufen oder geht vorher die Elektronik kaputt :)
 
Wie ist denn die Lebensdauer der Blitzröhren allgemein, lohnt es sich, eine auf Vorrat zu kaufen oder geht vorher die Elektronik kaputt :)

Das kann man pauschal nicht beantworten, da es zum einen stark davon abhängt wie man den Blitz nutzt, z.B. volle Leistung und schnelle Blitzfolgezeiten beanspruchen mehr als arbeiten bei weniger Leistung und langsameren Blitzfolgezeiten.

Dann ist es auch stark davon abhängig wie die Blitzröhre ausgelegt ist sowohl von der Leistung her wie auch von der Lebensdauer, es gibt zum einen Blitzröhren die sind auf 10.000 Blitze bei voller Leistung berechnet, es gibt aber auch welche die sind für 200.000 berechnet.
Ich habe z.B. Blitzköpfe dort sind Röhren mit bis zu 3000 Ws verbaut, ich nutze maximal 1200 Ws davon, die halten Jahrzehnte bei über 50.000 Blitzen / Jahr, wiederum habe ich Geräte bis 500 Ws wo dir Röhren auch nur bis 500 Ws ausgelegt sind, da halten sie je nach Nutzung 3-5 Jahre bei ca. 50.000 Blitzen pro Jahr bei bis zu ca. 75 % der Maximalleistung. Betreibt man die Geräte am Maximum halten sie ca. 2 Jahre. Bei meinen ersten Chinablitzen von Dörr hielten die Röhren ca. 1 Jahr.
 
Die Befestigung auf dem Lampenstativ ist sehr wackelig ..
Die "Kleinblitze" sind auch nicht auf sehr schwere Last ausgelegt.
Oft ist das Stativgelenk komplett aus Kunststoff. Wenigstens die Spigot-Hülse sollte schon aus Metall sein.
Abbrechen wird so schnell nichts, die modernen Kunststoffe sind sehr stabil. Aber Kunststoff ist eben idR. nachgiebiger als Metall. Bei hoher Last fangen auch die Profi-Blitze das Wackeln an. ;)
Bei schweren Sobos unterstütze ich grundsätzlich zusätzlich (Superclamp mit Rohr) - nicht weil ich Angst vor Abbrechen habe, sondern weil es sonst doch arg wackelt.

Das Stativgelenk kann man oft einfach austauschen - meist sind die nur am Blitzgehäuse angeschraubt. Ersatzteile von anderen Marken oder "Maßanfertigung" aus einem Metallbaubetrieb (soo teuer ist das gar nicht bei heutiger CNC-Frästechnik).


PS .. zu Blitzröhren
Bei meinen Jinbei DM2 (6-7J. alt) sind noch die ersten drin - und immer noch blitzblank.
Wenn die Röhren nicht ständig auf Vollast und Dauerbetrieb genutzt werden, halten die oft länger als der Blitz selbst. Zumindest im "Hobbybetrieb".
Kann aber trotzdem nicht schaden, mal eine Röhre auf Reserve zu haben. Ein 'Unfall' passiert dochmal gelegentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt "definitiv" auf die Last an.
Sobos können seeehr schwer sein - hatte schonmal 10kg Monster in der Hand. Da muss man schon Angst haben, dass der Spigot nicht abschert.
Bei solch hohen Lasten wackelt so ziemlich jeder Blitz. Das lässt sich schon physikalisch nicht vermeiden.
 
Das kommt "definitiv" auf die Last an.
Sobos können seeehr schwer sein - hatte schonmal 10kg Monster in der Hand. Da muss man schon Angst haben, dass der Spigot nicht abschert.
Bei solch hohen Lasten wackelt so ziemlich jeder Blitz. Das lässt sich schon physikalisch nicht vermeiden.

Bestes Beispiel, Bron Para 88 mit Bron Siros 400 vorne dran, deutlichst aussermittige Last, da wackelt am Spigot rein garnichts, daß Einzige was sich da biegt ist das Stativ.

Es ist nunmal ein bekanntes Problem, das es jede Menge Spigots gibt wo die Auflageflächen und Punkte nicht korrekt sind genau wie die Auflagefläche der Arretierschraube.
 
...
wenn ich rechte erinnere hatte ich in #4
exakt vor solchen Eigenarten gewarnt :p

aber man muss ja nich alles doppelt lesen :eek:
Mfg gpo

wackelt halt etwas - ich kann damit leben, wenn der Blitzkopf 500 € kosten würde, hätte ich jetzt gar keinen. Eine stabile Befestigung wie es z.B. für die Kamerastative gibt, wäre besser als diese Aufsteckerei mit Schräubchen seitlich, aber das Prinzip ist auch bei dem 5 mal so teuren Blitzkopf so.
 
Die Fernbedienung (Blitzstärke usw.) funktioniert noch nicht, da gibt's unzählige Einstellungen ... aber das ist im Moment nicht so wichtig.
Soviele gibt es da eigentlich gar nicht. Kanal und Gruppe, dass wars eigentlich, soweit ich das sehen kann.

Genaueres kann ich sagen, wenn mein SK II 300 bei mir eintrifft.
Meine Schuss ins Blaue: welche Gruppe ist eingestellt? Der SK II kann A-F, 0-9 - der X1 / N1 nur A-E. Ausgelöst werden grundsätzlich aber immer alle, versteht sich. Steht der SK II also auf F oder 0-9, dann lässt er sich nicht fernsteuern.

~ Mariosch
 
wackelt halt etwas - ich kann damit leben, wenn der Blitzkopf 500 € kosten würde, hätte ich jetzt gar keinen. Eine stabile Befestigung wie es z.B. für die Kamerastative gibt, wäre besser als diese Aufsteckerei mit Schräubchen seitlich, aber das Prinzip ist auch bei dem 5 mal so teuren Blitzkopf so.

Soetwas hält einwandfrei ohne zu wackeln, es setzt natürlich voraus, daß sich das Spigot wie auch die Aufnahme an die Maße halten und genau da liegt das Problem, wenn das wackeln würde, hätten z.B. die ganzen Deckenschienensysteme grosse Probleme.
 
Da gibt's gar keine Diskussion. Das Stativgelenk ist praktisch der 'Drehpunkt'.
Wenn das völlig unbalanciert ist - meinetwegen 1-2kg hinten (Blitz) vs. 5+kg vorn (Lichtformer) kann man von 100% stabil nicht mehr sprechen.
Etwas Vorteil hat man bei Stativgelenken mit Rastung - die ungleichmässige Gewichtsverteilung bleibt trotzdem.

Warum wohl balanciert man Kameras mit schweren Teles durch Schienen aus?


PS .. bevor der Einwand kommt ;)

Auch im Studiobereich (vor allem bei Deckenschienen) werden 'Balancer' eingesetzt, um die ungleichmässige Gewichtsverteilung zu kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bin ich froh das ich die Sachen hier habe und bei mir keine einzige Spigotverbindung wackelt, wie sollte sie es auch, durch die Schraube liegen die beiden Spigotringe flach an der einen Seite der Hülse, wackeln kann du nur etwas wenn die Hülse nicht formstabil ist.

Natürlich kann man gerne ignorieren, daß es jede Menge Stative gibt und Hülsen die sich an keine Maße halten und sich sogar von alleine am Galgen verdrehen.

Nur mal so, selbst wenn am Para am langen Ausleger eine Kraft von über 10 kg hebelt, da wackelt nichts am Spigot.
 
Es geht doch hier nicht (nur) ums Spigot, sondern hauptsächlich ums Gelenk und die Verbindungen dazwischen.
Bei mir wackelt auchnix am Spigot selbst - obwohl es 'nur' Jinbei ist.

Aber bei den Stativhalterungen und -gelenken gibt's eben alles zwischen 'weich' und 'hart'.
Meine sind Metall mit Spritzkunststoff umhüllt. Demggü. gibt es Vollmetall oder Vollkunststoff. Kann sich ja wohl jeder den Unterschied selbst denken.
 
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