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Lassen sich Frauen lieber fotografieren als Männer?

DSLR-Canonier

Themenersteller
Hi Kollegen,

ich mache mir ja oft Gedanken warum manche Sachen so sind wie sie sind. :D

Wenn man sich die Gallerien, Modelkarteien, Fotoportale etc... ansieht, sieht man zum Großteil (geschätzt 80-90%) Fotos von weiblichen Models, die meisten Fotografen dagegen sind Männer. Man könnte schon fast von einem klassischen "Rollenbild" sprechen (Mann fotografiert/Frau spielt Model). Mich würde wirklich mal interessieren an was das liegt? :ugly:

Liegt es daran, dass die meisten Fotografen Männer sind und es einfach in der Natur der Sache liegt, dass sie lieber Frauen fotografieren? Obwohl die meisten Fotografinnen auch meistens Frauen fotografieren (zumindest die, die ich kenne).

Oder lassen sich Frauen lieber/leichter fotografieren als Männer? Wenn ich so an meinen Bekanntenkreis denke, viele Frauen "lieben" es (professionell) fotografiert zu werden. Männer interessiert das gar nicht, sicher mag es hier auch Ausnahmen geben, aber in der Regel ist es nicht so.
 
Es ist sehr viel leichter, an männliche Modells ranzukommen als an Frauen- und das, obwohl es sehr viel mehr weibliche Modells gibt.

Was sagt Dir das, wenn Du jetzt noch das Gesetz von Angebot und Nachfrage berücksichtigst?

Mag ja sein, dass sich Männer weniger gern fotografieren lassen als Frauen- aber wenn es daran liegen würde, wären Männer immer voll ausgebucht und man bekäme (fast) keine auf TFP Basis.

Woran immer es liegt, dass man mehr Frauen als Männerbilder sieht- an fehlenden männlichen Modells und der Unlust von Männern aufs fotografiert werden sicher nicht.

vg, Festan
 
Frauen sehen einfach besser aus!

Stimmt, ohne sexistisch zu sein oder einen "me too" Schitstorm auszulösen: ;)

Ich kann bestätigen das viele Fotografinnen selbst sagen, dass Sie Frauen lieber fotografiern. Man kann sagen was man will, aber der weibliche Köprer ist einfach ästhetischer als der männliche und das mein ich nicht abwertend, sondern das ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass die Siluette einer Frau bei einem großen Teil der Betrachter (egal ob Mann oder Frau) als harmonischer / ästhetischer wahrgenommen wird.
Klar Ausnahmen bestätigen die Regel aber wie schon erwähnt geht es um eine große Masse, nicht um das empfinden einer jeden einzelnen Person.
Das trift zumindest in der heutigen Zeit zu, denn jede Epoche hat ihre eigenen Maßstäbe für Schönheit und Ästhetik und wie es in der Zukunft wahrgenommen wird kann niemand sagen. :lol:
 
Man könnte schon fast von einem klassischen "Rollenbild" sprechen (Mann fotografiert/Frau spielt Model).

Vielleicht liegt es an der Tatsache das Mann und Frau eben so gleich sind wie Apfel und Birne.

Eventuell kommst du selbst drauf wenn du dir folgendes Vorstellst:

Mann steht auf, zieht sich an, putzt sich die Zähne, Isst was, schnappt den Schlüssel und verlässt das Haus.

Frau steht auf, schaut in den Spiegel, überlegt was sie anziehen könnte, schaut in den Spiegel, überlegt weiter...

... geht ins Bad, schaut dabei in den Spiegel, wäscht sich, schaut in den Spiegel, putzt die Zähne und schaut sich dabei permanent im Spiegel an, kämmt die Haar und schaut dabei in den Spiegel,...

... Frau verlässt das Haus nicht ohne vorher in den Spiegel zu schauen, auch wenn Sie den Schlüssel vergisst!


Meine persönliche Theorie dazu (basiert Teilweise auf eigenen Erfahrungen):

Es gibt Frauen die hassen es wenn du sie fotografierst und es gibt Frauen die lieben es wenn du Sie fotografierst. In beiden Fällen liegt die Ursache in der Psyche der Frau wenn es um Ihren Körper geht.

Männer (die meisten) denken darüber (den eigenen Körper) viel seltener nach. Ein solcher Mann sagt weder: "Mach ein Bild von mir!", noch "Mach kein Bild von mir!"

Das sind Tatsachen aus meiner Realität. Ich will damit nicht diskriminieren oder Urteilen.:)
 
Stimmt, ohne sexistisch zu sein oder einen "me too" Schitstorm auszulösen: ;)

das ist dann wohl eine Variante der "aber" Sätze...

Man kann sagen was man will, aber der weibliche Köprer ist einfach ästhetischer als der männliche

das würde maximal Akt/Dessousbilder erklären. Aber das angesprochene Missverhältnis gibt es genau so bei reinen Portraitaufnahmen.

Der Grund dafür liegt IMHO genau im gleichen Grund, warum sich die Masse immer vor einem Aktbild einfinden wird und nicht vor einem Landschaftsbild. Und das auch dann, wenn das Landschaftsbild erstklassig und das Aktbild drittklassig ist.

Und das hat dann sehr wohl was mit den eingangs ausgeschlossenen Dingen zu tun- wie bei den "aber" Sätzen eben auch.

vg, Festan
 
Ich kann da in erster Linie nur von mir sprechen. Ich finde, Frauen sind schöner zu fotografieren als Männer. Klar, denke ich als Mann, das sie den attraktiveren Körper haben. Aber auch in der Natur der Sache liegt es irgendwie. Ich hatte bis jetzt zwei Männer vor der Kam. Beide kamen dann mit Muskelposen zur Selbstdarstellung rüber und wollten Bilder von ihren tollen Körpern haben. An sich nix schlimmes, kann man auch geteilter Meinung drüber sein, aber so selbstgefällige Poserbilder mag ich nicht. Da sind (meiner Erfahrung nach) Frauen die einfachereren Models, die ich einfach auch menschlich lieber vor der Kam habe.
Vielleicht geht das ja vielen Leuten ähnlich?
 
Direkte Antwort auf die Frage:

Nein! Männer fotografieren aber lieber Frauen...warum wohl? :rolleyes:
 
"Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters" hat mal jemand gesagt.

Was eine Kultur oder ein Zeitalter als schön empfindet, ist nur aus der Kultur, dem sozialen Umfeld und dem Rollenverständnis der Geschlechter zu erklären. In Afrika gelten auch heute noch in vielen Landesteilen dicke Menschen als schön und reich. Vielleicht weil sich ihre Fülle leisten können im Gegensatz zur sehr armen Landbevölkerung.

Auch bei uns gab es Jahrhunderte in den denen dicke Menschen als schön galten. Kann man auf vielen Gemälden in der Alten Pinakothek in München bewundern. Im Adel galt es, auch eine weiße Haut vorweisen zu können. Braun war verpönt, weil die den Bauern oder den Leibeigenen auswies.

Heute gelten Hautbräune und schlanke Menschen als schön. Dieses Streben nach einem vermeintlich tollen Ideal führte zu den "Hungerharken" bei den Modells. Jeder Bekleidungskatalog suggeriert uns dieses Ideal. Inzwischen müssen die Modells vor sich selbst geschützt werden. Man bedenke, nur ein lebendes Modell ist ein schönes Modell.
Wenn sich unter diesen Bedingungen Frauen von Konkurrenz abheben wollen, müssen sie dies durch noch mehr Schmücken und zur Schaustellen (Fotografieren lassen) tun. Welches Einfluss hierbei die biologische Tatsache hat, dass es bei uns zahlenmäßig mehr Frauen gibt als Männer, kann ich nicht beurteilen. Außerdem werden lt. den Sterbetafeln Frauen älter als Männer.

Ende der Vorlesung :cool::devilish: Bin auf eure Meinungen gespannt. (y)
 
"Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters" hat mal jemand gesagt.

Was eine Kultur oder ein Zeitalter als schön empfindet, ist nur aus der Kultur, dem sozialen Umfeld und dem Rollenverständnis der Geschlechter zu erklären. In Afrika gelten auch heute noch in vielen Landesteilen dicke Menschen als schön und reich. Vielleicht weil sich ihre Fülle leisten können im Gegensatz zur sehr armen Landbevölkerung.

Auch bei uns gab es Jahrhunderte in den denen dicke Menschen als schön galten. Kann man auf vielen Gemälden in der Alten Pinakothek in München bewundern. Im Adel galt es, auch eine weiße Haut vorweisen zu können. Braun war verpönt, weil die den Bauern oder den Leibeigenen auswies.

Heute gelten Hautbräune und schlanke Menschen als schön. Dieses Streben nach einem vermeintlich tollen Ideal führte zu den "Hungerharken" bei den Modells. Jeder Bekleidungskatalog suggeriert uns dieses Ideal. Inzwischen müssen die Modells vor sich selbst geschützt werden. Man bedenke, nur ein lebendes Modell ist ein schönes Modell.
Wenn sich unter diesen Bedingungen Frauen von Konkurrenz abheben wollen, müssen sie dies durch noch mehr Schmücken und zur Schaustellen (Fotografieren lassen) tun. Welches Einfluss hierbei die biologische Tatsache hat, dass es bei uns zahlenmäßig mehr Frauen gibt als Männer, kann ich nicht beurteilen. Außerdem werden lt. den Sterbetafeln Frauen älter als Männer.

Ende der Vorlesung :cool::devilish: Bin auf eure Meinungen gespannt. (y)

Was hat das mit dem Thema zu tun? Nix.
 
Männer lassen sich tendenziell eher lieber fotografieren, als Frauen.
Das ist schade, weil ich lieber Frauen fotografiere.
Frauen machen bisweilen einen Riesenfilm darum: Wieso, warum, jetzt nicht, gefällt mir nicht, lösch das, blabla...
Männer gehen sofort in Pose ohne sich die Haare oder Klamotten richten zu müssen.
Tendenziell....
Aber wozu ist man Fotograf, wenn man damit nicht umgehen könnte.
Was juckt mich, der Wunsch der Männer, wenn ich die Frauen überzeugen kann.
Ausserdem werden Frauenbilder mehr nachgefragt.
Was nicht heißen soll, dass man sich in der Männerfotografie eine lukrative Lücke suchen kann.
Aber das ist ja nicht Thema der Frage.
Aus meiner Sicht vieler zigtausender Personenfotos sage ich, fotografieren lassen sich alle, mit mehr oder weniger Überredungskünsten
 
Schöne Männer sind oft uninteressant, ich fotografiere auch lieber eine Frau von Nebenan als ein männliches Topmodell.
Ist einfach so. Das Problem bei Männern im normalen Fotoalltag ist aber auch das sie sobald die Kamera auf sie geht anfangen den coolen Max zu geben bzw unpassend zu posen.
Frauen sind es vielleicht auch mehr gewohnt angesehen zu werden und selbstbewußter als das sie was durch übertriebene Selbstdarstellung beweisen müssen.:confused:

Witzige Frage.(y)
 
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