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Von Pentax K-1 zu Sony A7(?) => bringt es Vorteile?

Die erste Generation ist von den Gehäusen am kompaktesten, dafür aber auch in der gesamten Bedienung noch recht optimierungsbedürftig. Mit der a7r hättest du aber eine sehr leichte KB-Kamera, die den gleichen Sensor wie die Pentax, dafür darfst du keinen großartigen AF - keine Ahnung ob du den brauchst.

Nö, eigentlich nicht. Als MF wäre mir zu wenig, wenn's darauf hinausliefe ;). der letzte AF, den ich bemängelt habe, war der der K10d. Also eine Weile her ;). Alles danach hat gepasst. Ich mache keine Sportfotografie. Low-Light war bei den Pentax Kameras ab der K-5II ja auch kein Problem mehr.

Ansonsten die nächste Generation, die dann deutlich ausgereifter ist, insb. die a7rII ist auch beim Sensor sehr sehr gut, der AF mag ggf. nicht ganz auf Top-DSLR-Niveau sein (die K1 aber auch nicht ;) ), ist dafür aber sehr sehr exakt und die Akkulaufzeit ist verbesserungswürdig.

Ja, ich würde wohl ab der A7RII einsteigen. Wobei ich noch versuche rauszufinden, ob sogar eine A7RIII sein müsste bzw. ob die wirklich substantielle Vorteile hätte. Der Preis ist halt schon sehr hoch...



Was für dich richtig ist, hängt aber auch von deinen Anforderungen ab

Ja, klar. Also ich stelle es mir (wenn Sony) aktuell so vor.

Eine der A7Rx von Sony. Dazu noch das 24-70 f4. Das sollte eine kompaktere/leichtere Lösung sein als meine K-1 mit 28-105mm. Und es hätte die 24mm, die nicht unwichtig sind. Auf f2.8 würde ich dann also verzichten.
Wobei sich mir dann auch die Frage stellt: Wenn ich ein FF Glas mit F4 nutze, könnte ich dann nicht genauso gut eine APS-C Kamera => Pentax KP samt 16-50mm 2.8 nehmen? Wo hätte ich dann mit dem FF-Glas überhaupt noch Vorteile?

Dazu noch zwei Gläser:
- ein lichtstarkes Portraitglas (das ebenso klein/leicht sein soll) => was empfiehlt sich da für Sony?
- und noch was um die 20mm, wenn möglich auch lichtstark (für Kirchen innen usw.). => welches Glas wäre hier (auch kompakt) für das Sony System erhältlich?

Damit würde schon mal 95% meines Aufwandes abdecken. Tele brauche ich eigentlich nicht. Klar, ein 70-200mm Pendant stünde auch irgendwann an, aber da wird es dann in Sachen Größe halt wieder (sehr?) Problematisch...

Die Krux an meiner einstweiligen "Planung" lautet:

Sony A7R samt 24-70mm f4 vs. Pentax KP samt 16-50mm. Letztere Option kostet DEUTLICH weniger. Die entscheidende Frage wäre : Ist die Sony im Vergleich zur KP leistungsmäßig (d.h. Bildqualität, HighISO usw.) wirklich so viel überlegen, als dass sich der Aufpreis lohnt?

Was mir bei der A7R gefällt (habe ich gerade erst in einem anderen Thread gelesen): Man kann den Bildschirm quasi als Pad benutzte und den AF Punkt verschieben!!! Das ist mal was in Richtung Praktikabilität. Ich bin kein "Verschwenker", sondern setze den AF Punkt dorthin, wo ich ihn brauche. Das könnte wirklich mal ein "Game-Changer" sein, da es ja wohl deutlich mehr Punkte gibt als bei der K-1 und es nicht so hakelig ist (hoffe ich zumindest. Kann das nur die A7RIII?
Und was mir auch gefällt: Der "Augen-AF" scheint sehr gut zu sein. Das wäre natürlich auch eine Erleichterung, wenngleich ich mich da wohl in den meisten Fällen (wenn nicht wiederholbar) dann doch eher nicht drauf verlassen wollen würde.

Ach ja, was mir nicht wichtig ist:

1. Viele Megapixel: ich hätte genre eine Kamera mit so wenig MP wie möglich (also so viele, dass es noch sehr gute Bildqualität gibt, aber eben nicht mehr ;)). Ich croppe so gut wie nie. Die A7R hat 40MP??? Wenn's nicht anders geht, würde ich das halt nehme, aber geht's nicht doch anders bei Sony?

2. Hohe Serienbildrate. Ich fotografiere eigentlich nie im Serienbildmodus

3. Videofunktion. Dafür nutze ich mein Handy.
 
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...

Dazu noch zwei Gläser:
- ein lichtstarkes Portraitglas (das ebenso klein/leicht sein soll) => was empfiehlt sich da für Sony?
- und noch was um die 20mm, wenn möglich auch lichtstark (für Kirchen innen usw.). => welches Glas wäre hier (auch kompakt) für das Sony System erhältlich?

Ich habe es nur für zwei Tage zum spielen gehabt, das FE 85mm 1.8 schien mir allerdings Top zu sein. Fand ich besser - Schärfe, CA's LoCA's, Haptik - als z.b. im Nikon System das viel gelobte afs85mm 1.8.
Für ~20mm soll es nichts besseres geben als das Loxia 21mm, das kenn ich allerdings nur von den Berichten hier.

P.S.
A7r = 36MP
A7rII und A7rIII = 42MP
 
Wenn ich ein FF Glas mit F4 nutze, könnte ich dann nicht genauso gut eine APS-C Kamera => Pentax KP samt 16-50mm 2.8 nehmen? Wo hätte ich dann mit dem FF-Glas überhaupt noch Vorteile?

Nein, aber Du könntest bei Bedarf an die FF eine lichtstarke Festbrennweite anflanschen und dann hättest Du wieder den Vorteil...

Dazu noch zwei Gläser:
- ein lichtstarkes Portraitglas (das ebenso klein/leicht sein soll) => was empfiehlt sich da für Sony?
- und noch was um die 20mm, wenn möglich auch lichtstark (für Kirchen innen usw.). => welches Glas wäre hier (auch kompakt) für das Sony System erhältlich?

Das schon erwähnte 85/1.8 kann ich sehr empfehlen: Kompakt, scharf, Taste, die man mit dem Eye-AF belegen kann.
Bei 20mm wird es etwas schwieriger bzw. teuer, wenn Du AF brauchst. Mit AF das Batis 18 oder 25, ohne das Loxia 21, das Tokina Firin 20/2.0 oder das Laowa 15.

Die A7R hat 40MP??? Wenn's nicht anders geht, würde ich das halt nehme, aber geht's nicht doch anders bei Sony?

Wenn Du die hohe Auflösung nicht brauchst, könnte es sinnvoll sein, auf die A7III zu warten, die Mitte 2018 kommen soll. Ich würde davon ausgehen, dass diese ebenfalls den Touchpad haben wird.
 
Die A7 ist zwar noch etwas kompakter als die A7II, hat aber einen schlechteren Sensor, schlechteren AF, eine schlechtere Ergonomie und keinen IBIS, der könnte Dir fehlen wenn, Du von Pentax kommst.

Das stimmt (so) nicht ganz. Der Sensor der A7II ist der gleiche wie der in der A7 (Unterschiede beim Rauschen, der Dynamik etc. sind nicht vorhanden bzw. auf Messwertabweichungen zurückzuführen - also mal +5%, mal -5% zum jeweils anderen Modell). Das Vergleichstool auf dpreview verdeutlicht das recht anschaulich.

Und was die Ergonomie angeht, so ist der kleine 'Stummelgriff' der A7II zwar von Vorteil, wenn es um das 'allgemeine' Greifen geht (der weiter vorne liegende Auslöser ist schon nett), aber bei der Bedienung der Einstellräder ist die A7II eher im Nachteil gegenüber der A7, da diese nicht nur sehr klein sind, sondern auch sehr tief im Gehäuse liegen (wodurch sie für nicht wenige Menschen schlechter zu bedienen sind als die der ersten A7).

Was sich aber noch ins Feld führen lässt, wäre die sehr bescheidene Haptik der A7; dort ist die A7II doch deutlich solider, grade wenn man die K-1 zum Vergleich heranzieht (hat auch nicht das Plastebajonett wie die A7...an die zur Zeit aber neu für unter 500,- ranzukommen ist...das ist echt fast schon unverschämt! :D).

Schöne Grüße :)
Jean
 
Das stimmt (so) nicht ganz.

O.k., das war natürlich zum Teil subjektiv, insb. was die Ergonomie angeht. Mir sind ein ausgeprägterer Griff und der Ausloser weiter vorne lieber, über die Bedienbarkeit der Räder und Knöpfe kann ich nicht klagen. Aber auch Vorlieben bei der Haptik sind individuell, mir ist z.B. ein hochwertiges Kunststoffgehäuse genau so lieb wie ein Metallgehäuse.
Was den Sensor angeht: Die A7II zeigt weniger starke Sensorreflexe, also muss wohl etwas verändert worden sein.
Das bessere Bajonett der A7II hatte ich vergessen zu erwähnen, danke fur die Ergänzung.
Für mich spricht da eigentlich alles für die A7II.
 
Alle Theorie ist grau.
Heute hatte ich die Gelegenheit, die A7II samt 24-70mm f4.0 (also genau die von mir angestrebte Variante) in die Hand zu bekommen :).

Was soll ich sagen? Wer Pentax Bodys kennt, weiß um die gute Ergonomie dieser Geräte. Dementsprechend bin ich wohl doch verdorben. :( Mir gefällt natürlich Größe und Gewicht der genannten Kombination. Das wäre ideal. Aber letztlich ist es doch so, dass sie wie ein Fremdkörper in meinen Händen wirkt :( Leider. Pentax-Kameras sind wirklich Werkzeuge. Die Sony wirkt eher wie ein "Spielzeug". Das meine ich jetzt nicht so despektierlich, wie es klingen mag, sondern einfach im Direkten Vergleich ein Gedanke, der mir schnell gekommen ist. Auch hier wäre viel Umgewöhnung notwendig. Das fängt beim Body an (der Griff ist immerhin besser als bei den allermeisten anderen Spiegellosen, die ich bisher ab und an so begrabbelt habe...) und hört beim Objektiv auf. Wieso muss man das 24-70mm f4 so vergleichsweise glatt machen?

Hm, ich bin echt etwas ernüchtert. Wie gesagt, für eine Speigellose zwar anständig, aber im Vergleich zu einer ausgewachsenen DSLR (und damit meine ich nicht die ganz großen im "Monstergröße") mit richtigem Griff und der Pentax eigenen sehr guten Ergonomie/Haptik für mich eben ein viel zu großer Kompromiss, den ich da eingehen müsste.

Ich habe dann auch gleich noch meinen zweiten Gedanken, nämlich ein Downgrade auf die Pentax KP zu machen, weiter verfolgt und habe die Pentax KP in die Hände genommen. Optisch eine wunderschöne Kamera. Auch das Silber der silbernen Variante hat mich sehr angesprochen! Toll. Man hat ja bei der Pentax KP drei verschiedene Griffgrößen dabei, die man mir nur einer Schraube wechseln kann. Also gleich den größten dran. Schon besser als die A7II aber halt nicht das, was man von einer Pentax erwartet. Nö, das geht leider auch nicht. Ich habe hier eine K-30 als Reservekamera, das würde funktionieren. Aber die KP mit ihrem Griff als einzige Kamera, nein...

Das macht mir übrigens Angst. Wenn sich der Trend zu den kleinen Gehäuse so fortsetzt, gibt es irgendwann überhaupt keine Kameras mehr, die sich perfekt halten lassen – egal ob mit kleiner Festbrennweite oder eben mit großem Tele. Und wenn keiner mehr weiß, wie sich ein gut geformter Kameragriff anfühlen kann, wird es auch keinerlei Bedarf mehr dafür geben ;(.

Das war heute schon eine kleine (oder große) Katharsis, die ich da durchgemacht habe. Aber das ist gut so. Aus diesem Grund sage ich ja vielen Kamerasuchenden auch immer, nimm erst mal alle Alternativen in die Hand, das schließt schon mal einiges aus. Hat es heute bei mir auch :(. Ich hoffe nur, Pentax macht auch bei den APS-C Bodys nicht mehr nur KP-Griffe hin sondern die, die man immer gewohnt war.
 
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Gut, dass Du es mal fur Dich durchprobieren konntest! Tja, die KP im Gahäuse einer K-70, das wär's, gibt es aber leider nicht... :(
Was ich aber nicht so ganz verstehe: Du nimmst die K-1 aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts nicht mehr so oft mit, willst daher auf etwas Kleineres umsteigen, und ärgerst Dich dann, dass die Gehäuse immer kleiner werden? :confused:
Ich finde übrigens den Griff der A7II besser als den größten der KP, aber das hängt vielleicht von den Händen ab...

Wäre es eine Option, die K-1 zu behalten für geplante Fotosessions, und eine kleinere, leichtere Spiegellose zusätzlich als Reisekamera, bei der Du dann bereit wärst, bei der Ergonomie Abstriche zu machen zugunsten der Kompaktheit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir nochmals fürs Feedback! :)

Gut, dass Du es mal fur Dich durchprobieren konntest! Tja, die KP im Gahäuse einer K-70, das wär's, gibt es aber leider nicht... :(

Ja, das stimmt. Ich habe kurzzeitig überlegt, ob ich die K-70 nehmen könnte, aber die ist mir vom Innenleben zu nah dran an der K-30 (AF-Punkte; HighISO-Verhalten usw.)

Was ich aber nicht so ganz verstehe: Du nimmst die K-1 aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts nicht mehr so oft mit, willst daher auf etwas Kleineres umsteigen, und ärgerst Dich dann, dass die Gehäuse immer kleiner werden? :confused:


Das könnte man so sehen, wenn es so wäre. Mein Problem ist nicht die zu große K-1 (den für eine KB-DSLR ist die ja noch vergleichsweise kompakt), sondern die daraus resultierenden zu großen Gläser. Wie oben geschrieben, mit der K-1 kam natürlich dann auch KB-Glas. Vorher war ich mit dem 16-50mm und 50-135mm Glas an meinen APS-C Kameras sehr glücklich. Das ist aber eben auch nur APS-C Glas. Also musste ich wechseln. Einzug hielten das 24-70mm 2.8 von Pentax und das Tamron 70-200mm 2.8, welches im Vergleich zum neuen Pentax 70-200mm 2.8 immer noch gut handhabbar ist.

Und wie ich auch geschrieben habe, wäre ich mit der K-1 samt Glas auch zufrieden, wenn das 28-105 eben nicht bei 28mm anfangen würde, sondern bei 24. Das gibt's z.B. bei Sony.

Ergo: die Kameras optimalerweise auf K-5 Größe, die K-3 war schon ne Spur größer, hätte ich so gar nicht gebraucht. Aber wie sich ja herausgestellt hat, 24-70mm 2.8 ist auch für Sony groß (sogar noch schwerer als für die K-1) und die Kombination 7AII samt 24-70mm f4 hat mich nicht so überzeugt. Zumindest nicht auf Anhieb. Ist halt immer dasselbe. Wenn man es länger nutzt, vielleicht lernt man dann die Vorzüge kennen. Aber vom einmal in die Hand nehmen und damit spielen kann ich sagen, nichts für mich :(.





Wäre es eine Option, die K-1 zu behalten für geplante Fotosessions, und eine kleinere, leichtere Spiegellose zusätzlich als Reisekamera, bei der Du dann bereit wärst, bei der Ergonomie Abstriche zu machen zugunsten der Kompaktheit?


Auch eine Idee, die ich noch nciht ganz verworfen habe. Aber: Ich mache zu 99% keine "geplanten Fotosessions". Ich bin wohl einer der wenigen, für die es keine Ideallösung gibt. Die beste war bisher Pentax APS-C. Die zweitbeste die Pentax KB-Schiene (K-1). Ich mag Olympus grundsätzlich. Und die wären sogar noch sehr günstig, im Vergleich zur Sony (okay, außer die EM-1. Witzigerweise die erste Spiegellose, die ich eigentlich ganz gut in der Hand halten konnte).
 
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Ah, o.k., jetzt habe ich's glaub ich verstanden. Klingt schwierig. Zusammengefasst:
Bei Vollformat sind die Objektive zu groß, bei APS-C gibt es kein fur Dich passendes Gehäuse, und bei mft würde Dich vermutlich die Bildqualität nicht zufriedenstellen im Vergleich zur K-1.
Ich fürchte, irgendeinen Tod wirst Du sterben müssen. Vielleicht eine Beschränkung an Vollformat auf kleine Festbrennweiten? Da sind die Limiteds doch ideal.

Ich wünsche Dir jedenfalls, das Du eine passende Losung findest.
Vielleicht bringt Pentax ja demnächst einen KP-Nachfolger im K-70-Gehäuse...
 
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Der Vorteil der Spiegellosen ist halt die geringe Größe der Bodies durch den Fortfall des Spiegelkastens.
(Dazu kommen andere große technische Vorteile, z.B. Liveview über den Sucher)

Ich komme von Nikon KB (DSLR) (hatte dort meist schon nur mit Primes fotografiert.)
Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr auf die Monsterbodies und die Schlepperei.

Habe damals bewusst den brutalen Downstrip zu einer Sony NEX-5n (mit Sucher) gemacht:
http://camerasize.com/compare/#181,34

Da waren die Bedienelemente noch kleiner als bei de späteren KB Sonys.
Das war mir damals egal, Hauptsache der DSLR-Dino war weg.
An all' das andere gewöhnt man sich schneller als man glaubt - Wenn man es denn WILL!
Für mich sind die DSLMs allerdings nur mit Primes sinnvoll.
Zu den schönen kleinen Bodies passen keine f2.8er Zooms und deshalb verstand ich früher die Schreierei danach auch nicht.

Manche User sind sind aber einfach nicht bereit umzudenken und versuchen ihre DSLR Altsysteme auf die neue, moderne Zeit abzubilden.

Das kann nur schiefgehen und dann sollten sie lieber bei der DSLR bleiben ...
 
Ja, ich würde wohl ab der A7RII einsteigen. Wobei ich noch versuche rauszufinden, ob sogar eine A7RIII sein müsste bzw. ob die wirklich substantielle Vorteile hätte. Der Preis ist halt schon sehr hoch...

Bedenke bei der A7RII das der Wiederverkaufswert extrem schlecht ist. Solltest du jemals Funktionen vermissen und dann zur A7RIII upgraden wollen wirst du richtig viel Geld verbrennen.

Mir wäre die A7RIII jeden cent des Upgrades wert. Die Bildqualität gibt sich nicht so sonderlich viel aber alles Andere hat sich enorm gesteigert gerade im Bereich AF und Batterielaufzeit etc.

Das 24-70F4 würde ich auch nicht nehmen sondern eher das 24-105. Eventuell macht es auch Sinn mit einer günstigen gebrauchten A7II einzusteigen da ist das Risiko sehr überschaubar falls Du doch etwas anderes suchst.
 
Da waren die Bedienelemente noch kleiner als bei de späteren KB Sonys.
Das war mir damals egal, Hauptsache der DSLR-Dino war weg.
An all' das andere gewöhnt man sich schneller als man glaubt - Wenn man es denn WILL!
.

War bei mir ähnlich, nur von Pentax APS-C auf Sony A6000. Ich wollte eine kompakte Kamera, die ich immer dabei haben kann, ohne Abstriche bei der Bildqualität . Wahrscheinlich muss man es wirklich wollen, die Vorteile sehen und das Ziel im Auge haben, nämlich Bilder zu machen, und die macht man nur mit einer Kamera, die man bei sich hat.

Ich kann aber auch den TO verstehen, denn grundsätzlich wohlfühlen sollte man sich mit seiner Kamera schon und ich kann sehr gut verstehen, dass man an Pentax hängt. Für mich käme z.B. Olympus nicht in Frage, da passt für mich gar nichts, aber das ist eben höchst subjektiv.

Das Problem ist halt, das man die Physik nicht überlisten kann. Wenn Kleinbild zu groß ist (harhar), kann man den Body verkleinern (spiegellos), muss sich dann aber mit der anderen Ergonomie arrangieren, und/oder die Objektive (Festbrennweiten, weniger Lichtstärke oder kleinerer Sensor) mit Nachteilen in der Flexibilität oder Bildqualität. Viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht.
 
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Bedenke bei der A7RII das der Wiederverkaufswert extrem schlecht ist. Solltest du jemals Funktionen vermissen und dann zur A7RIII upgraden wollen wirst du richtig viel Geld verbrennen.

Warum nicht mit einer gebrauchten A7RII das System ausprobieren? Die hat ihren Wertverlust aktuell schon hinter sich. ;)
 
Gegen eine gebrauchte A7RII spricht natürlich auch nichts (die bescheidenen Gebrauchspreise liegen wohl weniger an Foren sondern viel mehr an den zweifelhaften Grauimporten) wobei der sogar schon mal niedriger war (1500).

Neu macht Sie nur derzeit meiner Meinung nach keinen Sinn da sollte man eben doch eher zur RIII greifen da man mehr davon hat es sei denn man kann sicher einen späteren Wechsel ausschließen.
 
Warum nicht mit einer gebrauchten A7RII das System ausprobieren? Die hat ihren Wertverlust aktuell schon hinter sich. ;)

Wenn der TO die a7ii zu klein fand, wird ihn die A7RII auch nicht zusagen? Haptisch ähneln sich die Kameras doch sehr. Die a7riii ist auch nicht viel anders. Allerdings fühlt sie sich strammer an. Die Köpfe haben einen besseren Druckpunkt, die Rädchen sind strammer. Vielleicht wäre die a7riii zum probieren besser.
 
Wenn man will kann man ja auch mit Griff-Extender oder Batteriegriff die Kamera von der Größe ordentlich aufpumpen ;)
 
Letztlich gibt es wegen der teilweise identischen Sensoren in diesem Vergleich wenig zu gewinnen für die Pentax-Nutzer. Die Kameras sind halt schon gut.

Eine gute oder schlechte Ergonomie gibt es übrigens nicht - es gibt Kriterien, die zur Ergonomie gehören und die individuell unterschiedlich bewertet werden können. Wenn mein Kriterium Größe ist, ist die Ergenomie der Sony perfekt. Wenn ich andere Schwerpunkte habe, dann halt eine andere Kamera.

Ich würde aber immer davon abraten, auf eine a7 wegen der Größe oder des Gewichts zu wechseln. Diese Motivation hält absoluten Messwerten nicht wirklich stand. Die Motivation kann eher BQ (hier nicht) und Technologie sein.
 
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