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FT/µFT Zuiko 50-200 SWD an der OMD E-10 II ?

djamata

Themenersteller
Hallo,
ich bin im Moment auf der Suche nach einer Erweiterung im Telebereich.
Im Moment habe ich das 12-100 und bin soweit begeistert.:)
Nach oben hab ich mir ein Limit bis ca. 500,- gesetzt.

In die engere Wahl hab ich

das Panasonic 100-300 Version II

das 75-300 m.Zuiko Version II

oder

das 'alte' 50-200 SWD mit (Adapter natürlich)

für mich eingegrenzt.

Auschlagebend sollte die Bildqualität sein.

Die beiden langen Tele sollten bei BW 200 mithalten können in der Qualität
des Zuiko 50-200 SWD.
...können die das ?
Freistellung, Hintergrund ruhig, Schärfe, Kontrast ?


Hat jemand das Zuiko 50-200 SWD mit der OMD E-10 II im Einsatz ?

Es darf auch gerne langsamer sein, aber trifft der Fokus ?
Und wie ist es im MF, kann man hier gut scharfstellen ?

Vor kurzem hatte ich das Samyang 135mm 2.0 hat wunderbar abgebildet,
ist mir jetzt aber zu nah am 12-100er.

Fragen über Fragen. Vielen Dank für Denkanstöße.(y)
 
An der M10 hat dieses Objektiv nichts verloren, es sei denn, du beschränkst dich auf manuelles fokusieren. Das sollte gut klappen. Der Autofokus ist ein einziges hin- und herröteln und trifft am Ende doch häufig nicht.
 
Die alten Zuikos mögen an der M1 oder M1 II Sinn machen, ich hatte es mit dem 50-200 ohne SWD an meiner M5II versucht und es ging leidlich.
Der Fixe AF ist natürlich bei den Kameras verloren, aber es geht. Wie man hier lesen kann ist das 50-200 ohne SWD wohl etwas besser an den anderen OMs als das mit SWD.

Ich fand es grundsätzlich etwas langsamer, aber es fand dann auch perfekt sein Ziel. Grossartiges Pumpen hatte ich eigendlich nicht. Ob es an der M10 anders ist kann ich jetzt nicht beurteilen, spreche nur aus Erfahrung mit einer nicht perfekt kompatiblen M5II.
Ich habe mir nach einigen Tests mit dem Pana 100-300 dann das 75-300 besorgt. Denn ein schneller AF ist doch schon nicht zu verachten. (Das 50-200 habe ich schweren Herzens wieder abgegeben.) Für mich ist das 75-300 ein perfekt passendes Glass für meine M5II. Hatte jetzt im Urlaub die Gelegenheit das 12-100, 4.0 und das 40-150 2.8 mit dem 75-300 beim Windsurf World Cup Sylt 2017 zu vergleichen. Da hat das 75-300 gar nicht schlecht abgeschnitten. Schnell packender AF war hier natürlich Pflicht, vor allem bei dem Wetter.
Bei den Entfernungen waren die beiten Prolinsen nur mit nachträglichem Croppen (was sie allerdings hervorragend ermöglichten) nutzbar. Tolle Gläser, aber das 75-300 hat sich wirklich im direkten vergleich gut geschlagen, da war ich platt.
Der Vergleich war deshalb möglich, weil Olympus Sponsor war und dort eben das gesamte Equipment kostenlos zur Verfügung gestellt hat, wenn man mochte. Eine bessere Werbung gibt es für Oly glaube ich nicht. vor allem bei dem Regen und Sturm. Da war man doch mit den gedichteten Gerätschaften doch etwas entspannter unterwegs. Das 75-300 ist zwar nicht gedichtet, aber man konnte es ganz gut wasserfrei halten. Solange man den Zoom nicht mit den Wassertropfen wieder zurück ins Gehäuse gedreht hat, ging es mit einfachem Abwischen.

Mich hat es zumindest in dem Gedanken bestärkt, auf die Pro Objektive verzichten zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der M10 hat dieses Objektiv nichts verloren, es sei denn, du beschränkst dich auf manuelles fokusieren. Das sollte gut klappen. Der Autofokus ist ein einziges hin- und herröteln und trifft am Ende doch häufig nicht.

Manuelles fokusieren wäre schon möglich, ich möchte es nur selten für Tiere einsetzen.

Der Einsatzbereich währe mehr so gedacht für Landschaftsfotos, Berge, Bäume usw. Um diesen 'Ausschnitt' möglichst freizustellen mit einer schönen Schärfe aber auch einen guten Kontrast.
 
Kann mir Jermand sagen wo die Blende bei dem 75-300 oder 100-300
bei der Brennweite von 200mm liegt ?
Dann könnte ich mir in etwa vorstellen was möglich ist.:)
 
Was hältst Du vom 40-150mm 2.8 Pro mit MC-14 Telekonverter. Da hast Du am langen Ende auch 210mm. Es ist bei Offenblende schon extrem scharf, trifft eigentlich immer und der AF ist schnell.
 
Sicher ist die BQ Topp, aber das war mir an der M5II selbst mit Batteriegriff viel zu schwer und zu gross. Und ich hatte noch nicht mal den Telekonverter dran.
Für mich gab es keinen so gravierenden Unterschied in der BQ. Zumindest nicht in dem Anwendungsbereich (siehe oben).
 
Kann mir Jermand sagen wo die Blende bei dem 75-300 oder 100-300
bei der Brennweite von 200mm liegt ?
Dann könnte ich mir in etwa vorstellen was möglich ist.:)

Und da kann ich gerne heute Abend mal nachschauen.
Sicherlich geht man unweigerlich mit der ISO hoch, Aber allen Ernstes hatte ich mir das bei Regen und Sturm viel schlimmer vorgestellt. Aber ich bleibe da lieber kompakt und leichter. Die Einschränkungen der günstigen Gläser ist mir ja bekannt.
 
Sicher ist die BQ Topp, aber das war mir an der M5II selbst mit Batteriegriff viel zu schwer und zu gross. Und ich hatte noch nicht mal den Telekonverter dran.
Für mich gab es keinen so gravierenden Unterschied in der BQ. Zumindest nicht in dem Anwendungsbereich (siehe oben).

Ja kommt wahrscheinlich immer drauf an für was man es nutzt.

ich hatte ja vor vielen Jahren das 50-200 SWD an einer 620er und war mit den Bildergebnissen sehr zufrieden. ...danach kam mft und alles mußte leicht und klein sein.
Zudem haben sich auch die Fotografiergewohnheiten wieder verändert.
Wieder mehr entschleunigt und bewußt Bilder gestalten, dafür sollte es sein.

Das Gewicht dürfte gar nicht mal so das Problem werden, nachdem es auch eine Stativschelle gibt kann man es wunderbar auf einen kleinen Einbein abstützen.
Ich merk schon die Entscheidung wird nicht leicht.:eek:
 
bei einem preislimit vin 500 EUR ????

Stimmt, ansonsten wäre es natürlich fast schon die Lösung, zumindest was Schnelligkeit angeht.
Wobei ich immer wieder höre, das es von der Kombi (mZuiko 40-150 2.8) manchmal schwierig ist ein schönen Hintergrund zu gestalten, manchmal unruhig nicht so cremig.
 
Das 40-150mm 2.8 Pro ist auch schon ein richtiger Klumpen, da ist der Unterschied zum 50-200mm + Adapter nicht mehr groß. Beide Objektive passen nicht mehr nur MFT-Philosophie von "Small ist beautiful". Das 40-150mm 2.8 Pro hat den Vorteil, das es ein Innenzoom ist, beim Zoomen also nicht expandiert, wodurch es besonders wetterfest ist. Hinzukommt die geniale ausziehbare Geli, die das Handling gegenüber dem 50-200mm vereinfacht. Etwa 800€ zahlt man gebraucht oder neu am grauen Markt für das Ding und ich würde sagen, dass es die 300€ mehr wert ist.
 
Das 40-150mm 2.8 Pro ist auch schon ein richtiger Klumpen, da ist der Unterschied zum 50-200mm + Adapter nicht mehr groß. Beide Objektive passen nicht mehr nur MFT-Philosophie von "Small ist beautiful". Das 40-150mm 2.8 Pro hat den Vorteil, das es ein Innenzoom ist, beim Zoomen also nicht expandiert, wodurch es besonders wetterfest ist. Hinzukommt die geniale ausziehbare Geli, die das Handling gegenüber dem 50-200mm vereinfacht. Etwa 800€ zahlt man gebraucht oder neu am grauen Markt für das Ding und ich würde sagen, dass es die 300€ mehr wert ist.

Auf jeden Fall!
Das 40-150 ist jeden Cent wert und es macht wirklich mehr Spaß als die alten FT Modelle!
 
Das 40-150mm 2.8 Pro ist auch schon ein richtiger Klumpen, da ist der Unterschied zum 50-200mm + Adapter nicht mehr groß. Beide Objektive passen nicht mehr nur MFT-Philosophie von "Small ist beautiful". Das 40-150mm 2.8 Pro hat den Vorteil, das es ein Innenzoom ist, beim Zoomen also nicht expandiert, wodurch es besonders wetterfest ist. Hinzukommt die geniale ausziehbare Geli, die das Handling gegenüber dem 50-200mm vereinfacht. Etwa 800€ zahlt man gebraucht oder neu am grauen Markt für das Ding und ich würde sagen, dass es die 300€ mehr wert ist.

Natürlich ist das 40-150er ein feines Teil, 150 sind mir aber zu wenig Abstand zu meinen 12-100er. Das Tele soll als Ergänzung dienen, darum der Wunsch in Richtung 200mm Brennweite.
Und da ist mir das 40-150er mit 1,4 Konverter dann doch zu teuer.

Eine andere Möglichkeit ist, noch auf das erscheinen von dem Panasonic Tele zu warten und schaun was es kann, wiegt bzw. kostet.

So ganz freut es mich eh nicht in vergangenes zu investieren (Zuiko 50-200).
Ich hab mich ja damals ziemlich schnell in Richtung mFT orientiert.
Auch wegen dem Gewicht, aber mit der Zeit verändern sich dann auch wieder die Prioritäten.:eek:
 
Nächstes Jahr im Januar wird Olympus möglicherweise ein neues PRO-Telezom präsentieren. Ich würde die zwei Monate noch abwarten. :)
 
Nächstes Jahr im Januar wird Olympus möglicherweise ein neues PRO-Telezom präsentieren. Ich würde die zwei Monate noch abwarten. :)

Vermutlich das Beste.

ich merke selber an meinem zögern und haddern, daß ich mit keiner Lösung zu 100% zufrieden wäre.

Ich hatte ja vor einigen Jahren das Zuiko 50-200 und vor ein paar Jahren das Panasonic 100-300.
habe mir gestern Abend mal die Bilder dazu angeschaut.
Es gab bei beiden immer wieder gute Highlights, aber auch unwichtiges.

Im Moment werde ich das ganze mal noch aussitzen und schauen was noch kommt.:)

Ideal wäre ja das neue Tele von Panasonic mit einem Gewicht unter 600g
und noch bezahlbar. Da würde ich dann gerne noch ein paar Monate warten.

Über weitere Sichtweisen freue ich mich aber trotzdem.(y)
 
So, nun nochmal eine kurze Rückmeldung.:)
Es ist nun ein FT 50-200 ohne SWD geworden, dieses hab ich besonders günstig bekommen. So daß ich auch noch ein 9-18er FT dazu genommen habe.
Zusammen mit dem Adapter gerade mal für knapp 600,-
Das 50-200 braucht seine Zeit um sein Ziel zu nehmen, aber dann passt es.
Also nichts für Rennautos oder so, aber für Landschaft und Tiere die nur so rumstehen genügt es alle mal.
Und das 9-18er FT hat da noch gut dazu gepasst, mir gefällt da die mFT Version mit der Entriegelung nicht.
So hat der Adapter gleich zweimal einen nutzen.:)

Bilder folgen sobald ich wieder mal Zeit dazu habe.
Evtl. möchte ich auch einen Vergleich machen mit dem 12-100er bei den entsprechenden Brennweiten.
 
Glückwunsch zum "neuen" 50-200FT.

Ich benutze die SWD-Version an der E-M1 und bin damit zufrieden.

Das Olympus 75-300 II habe ich auch noch, das Panasonic 100-300 habe ich auch mal längere Zeit benutzt.

An der E-M1 ist der AF relativ fix, aber es brauchte diverse Firmware Updates der Kamera bis der AF so einigermaßen treffsicher war.
Am Anfang hatte Olympus den Mund mit der FT-Kompatibilität etwas zu voll genommen, finde ich, da der AF öfter knapp daneben lag.

Das 50-200 ist ein schweres Objektiv, aber mit den EC-14 und EC-20 Konvertern recht universell und vor allem gebraucht richtig preiswert. Damals gab es das 4/300 mFT noch nicht.
Wenn der AF sitzt (oder die manuelle Scharfeinstellung) ist die Bildqualität besser als beim 75-300 oder 100-300, auch mit dem EC-14.
Ich fand das 2.8/40-150 im Vergleich auch nicht wesentlich besser in der BQ, zumal es nur bis 150mm geht und mit Konverter bis 210mm.

Ich hatte damals für ein neuwertiges 50-200 SWD unter 500 Euro bezahlt.
 
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