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Zhongyi Lens Turbo II

Ich bin ein großer Fan vom Lens Turbo II ... Ja man muss in den äußersten Ecken Einbußen hinnehmen, aber ich hab vor langer Zeit aufgehört mir meine Bilder aus 5cm Entfernung anzuschauen :D

Ich finde außerdem praktisch, dass der Sensor durch die Linse beim Objektivtausch immer geschützt bleibt ... mag stellenweise Placebo sein, aber bei Wind und Wetter hab ich da lieber noch was davor...

Und meine alten Minoltas mit dem "gewohnten" Bildwinkel nutzen zu können ist mir eine eventuelle Einbuße am Rand mehr als wert. (y)
 
Ich kann mich hier nur positiv anschliessen. Ich nutze je einen Lensturbo für Nikon sowie für M42 Objektive, und in der Tat bekommt man das berühmte Bokeh des Helios 44-2 sehr sauber mit dem Lensturbo mit dem normalen Adapter wird ja nur der innere Bereich des Objektivs verwendet und das charakteristische Bokeh der Ränder fällt weg.
Für mich ist der Lensturbo die ideale Ergänzung zum normalen Adapter.

https://liveimpression.myportfolio.com/50mm-comparison

Ich hatte hier mal ein paar Testaufnahmen verschiedener 50mm Objektive u.a. mit den Lensturbo u.a. gegen das XF35 gemacht.
 
Wie schauts eigentlich mit zu weit herausragenden Teilen auf der Rückseite aus? Ist das immer noch ein Lotteriespiel, ob man sich die Kamera beschädigt?
 
"immernoch"? War das bei den Lens Turbos mal Lotto? Also bei mir ist auf jeden Fall genug Platz von Linse zu Sensor :D
 
Woher weisst du das?:confused:
Das Problem gibt es scheinbar noch immer. Schaust du hier die zweite Rezension mit Bild vom Januar 2017.
https://www.amazon.de/Zhongyi-Turbo...id=1508834793&sr=1-3&keywords=lens+turbo+fuji

Ähhh ... Ich hab Augen? :ugly:
Wenn ich den Lens Turbo abschraube, steht die hintere Linse vielleicht 1 mm hinter dem Ende des Bajonet"gewindes" hervor. Im Gehäuse kann man erkennen, dass der Sensor locker über 5mm (geschätzt) hinter dem Ende des Bajonettgewindes im Gehäuse sitzt. Also sind mal locker um die 4mm Luft. Und da sich die Linse des Lens Turbos nicht bewegt, wage ich zu behaupten, dass da nix passiert :D

Edit: Ahhh jetzt versteh ich! Ich bin vom Sensor ausgegangen, aber es ging um die umliegende Konstruktion, die etwas vor dem Sensor liegt. Da kann es in der Tat knapp werden, wenn die Quali-Sicherung schlampt. Bei mir gibts aber bisher keine Kratzspuren, weswegen ich davon ausgehe, dass genug Luft ist (Wenn auch vermutlich recht wenig)

Es kann natürlich auch sein, dass die Konstruktion bei der M42 Variante etwas anders ist als die der Minolta Variante? Wobei ich mir das kaum vorstellen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann natürlich auch sein, dass die Konstruktion bei der M42 Variante etwas anders ist als die der Minolta Variante? Wobei ich mir das kaum vorstellen kann...

Durchaus möglich. Soweit ich mich erinnere lag es an nicht ganz angezogenen Schrauben, die dann etwas zu weit rausragten. Scheinbar waren auch nur X-Pros betroffen. Wusste gar nicht, dass es eine Minolta Version gibt. Bis jetzt gab es doch nur M42 Nikon und Canon?
 
Durchaus möglich. Soweit ich mich erinnere lag es an nicht ganz angezogenen Schrauben, die dann etwas zu weit rausragten. Scheinbar waren auch nur X-Pros betroffen. Wusste gar nicht, dass es eine Minolta Version gibt. Bis jetzt gab es doch nur M42 Nikon und Canon?

Gut möglich, dass das eine ältere Variante ist, die ich habe. Der Lens Turbo war in einem relativ großen Paket mit 4 manuellen Minolta-Objektiven und anderem Zubehör, was ich ersteigert hatte dabei ...
 
Ich grabe den Thread mal wieder aus und frage:

Hat denn jemand schon ein Meyer Görlitz Oreston 50/1.8 an dem Adapter betrieben? Ich bekomme das Teil nicht mal annähernd in den Bereich von unendlich fokussiert. Die Russenscherbe "Helios 44-4" macht nen super Job.
Ist doch eigentlich seltsam, wenn das Auflagemaß bei den M42 immer gleich ist?

Grüße,
Patrick
 
Nachfrage: Woran hakt es? Kannst du das Oreston so fokussieren, dass es an der Entfernungsskala bis zur Einstellung Unendlich kommt?

Wenn nein, dann kollidieren die Linsen oder die Hinterlinseneinfassung des Orestons mit der Linse des Lens Turbo. Wenn's die Hinterlinseneinfassung ist, kann man diese eventuell leicht abfeilen, wenn's die Hinterlinse ist, ist nichts zu machen.

Wenn ja, dann sind irgendwo die Toleranzen nicht eingehalten, entweder im Lens Turbo oder eher wahrscheinlich am Objektiv. Das kann auch Folge einer Beschädigung während des Gebrauchs sein, oder da hat mal ein Nichtkönner gebastelt (meistens kennt man die Vergangenheit dieser alten Objektive nicht).
 
also ich hab das Pentacon 1,8/50, was ja die konstruktion des Meyer Görlitz Oreston 50/1.8 übernommen hat. da passt alles am Lenst Turbo II, auch bei unendlich...
gruss fred
 
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für die Antworten.
Also ich kann das Objektiv auf unendlich „drehen“, es stößt nichts an. War aucj meine erste Vermutung.
Ich glaube auch inzwischen, dass es verbastelt ist.
Das Helios performt ja ganz gut am Lens Turbo.

Habe in letzter Zeit ganz offensichtlich das Talent, anderen Menschen den Schrott abzukaufen 😕
 
Nochmal eine Rückmeldung.

Also das Meyer scheint wirklich verbastelt zu sein.
Heute bekam ich ein Pentacon 50/1.8 (war Beifang an einem Balgen).
Wenn ich das auf unendlich drehe, steht das letzte Linsenelement weiter zurück als das vom Meyer, wenn ich den Anschlussflansch als Referenz nehme.

Nun ist es so, dass die Linse gegen die des Adapters anschlägt. :grumble:
Die scheint also auch nicht richtig zu sitzen, denn das Helios fokussiert bei unendlich sogar leicht über.

Fred, bei dir schlägt das nicht an, oder?
Ich habe jetzt das Pentacon "electric" mit den gerundeten Lamellen.

Vielleicht haben sie bei Zhongyi aus Absicht die Linse etwas vorgesetzt, wegen der Fälle, da es ja wohl bei manchen Geräten schleift.

Grüße,
Patrick
 
meins ist da Pentacon 1,8/50 ohne electric.
bei unendlich einstellung kommt die hinterlinse ca 2mm aus dem gehäuse raus, das ist schon heftig! *
aber einen kontakt zur linse des LT II kann ich nicht feststellen nach augenschein (kein kratzer auf keiner linse), nach gehörprobe (kein unterschiedliches geräusch beim anschlag auf unendlich). messen kann ich ohne werkzeug da allerdings nix.
die fotos mit dieser kombi sind astrein.
gruss fred
*
eben nochmal genau nachgeschaut, nicht die hinterlinse allein schaut raus, sondern die metallfassung ebenso. dass müsste spuren auf dem LT II bei kollision hinterlassen haben... ist aber frei von kratzern jeglicher art.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Weitwinkellinse ist ja so stark gebeugt, dass die Fassung da eigentlich nicht anschlägt bei mir. Es ist definitiv Linse gegen Linse.

Magst du mir vielleicht ein Foto von deinem Objektiv zukommen lassen?
Ich mag den Charakter dieses Objektivs ungemein, aber ich will vermeiden, dass ich mir den Lens Turbo irgendwann schrotte, weil ich Mal beherzt über 5m drehe.

Und das Meyer zurechtzudengeln ist vorab erst einmal uninteressant, weil es gegenüber dem Pentagon ein haptischer Albtraum ist.

Grüße
Patrick
 
Ich war heute mit der Fujifilm X-T2 und dem Zhongi Lens Turbo II (m42-fx) im Stadtpark, um erneut 3 Objektive antreten zu lassen:

-Carl Zeiss Biotar 58mm f2 (12 Blendenlamellen)
-ein Zenit Helios 44-4 58mm f2
-Cosina Cosinon f1.4

Ich habe mehrere Bildreihen mit Offenblende gemacht und eine Reihe mit f2.8, um die Objektive leicht abgeblendet zu beurteilen; zuletzt habe ich dann noch eine Reihe mitsamt dem Fujinon 35mm f1.4, damit die Unterschiede zum Bildwinkel des Zhongis beurteilt werden können.

Die Bilderreihen sind an den verschiedenen Testreihen mit 1 aufwärts gekennzeichnet und dann den Begriffen Biotar, Cosinon und Helios:
 

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Biotar, Cosinon und Helios - alle an f 2.8; insgesamt finde ich die Performance des Zeiss Biotar sehr gut und das Helios fällt sehr ab, was die Farben und Schärfe angeht
 

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