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Lichtstarkes Lichtstarker Weitwinkel für APS-C gesucht - noch Ideen?

Es gibt halt wie immer. Nichts was alles kann...hab ich ja oben schon mal geschrieben....
Klar das 18-35er sigma ist offen super aber Vergleich das mal abgeblendet mit einem da 15 bei gegenlicht....


Aber nochmal wer unbedingt weitwinkel mit blenden unter f2 braucht ist bei pentax halt nicht komplett richtig.... Evtl mft oder fuji
 
Es gibt halt wie immer. Nichts was alles kann...hab ich ja oben schon mal geschrieben....
Klar das 18-35er sigma ist offen super aber Vergleich das mal abgeblendet mit einem da 15 bei gegenlicht....


Aber nochmal wer unbedingt weitwinkel mit blenden unter f2 braucht ist bei pentax halt nicht komplett richtig.... Evtl mft oder fuji

Ich hab in 3 Formaten gute WW Zooms. Und mache auch gerne Portraits mit um die 35mm@KB. Einfach mindestens rund 1m auf die lange Bildseite, dann halten sich die Nachteile in Grenzen.
Zum Bokeh: EIn gutes WW Bokeh stellt für meinen Geschmack gut frei, lässt aber noch erahnbar, wie die Umgebung aussah. Und gibt dem Bild so massig Tiefe. Super cremig wie bei einem 85mm ist also weniger gefragt, allerdings auch bitte nicht so rauh, dass das Auge abgelenkt wird und damit der Sinn vom Freistellen verloren geht.

Mir ist das Bokeh dabei alles andere als unwichtig.

Im APSc Bereich ist es das 18-35 an der K5IIs. Das hat zum langen Ende hin ein angenehmes, nicht aufdringliches, aber auch nicht super weiches Bokeh. Weiter unten, also auch bei 24mm und damit etwa dem bereich, den ich gerne nutzen würde, ist es was aufdringlicher und lenkt mir etwas zu sehr vom Motiv ab.

Im KB Bereich das Sigma 24-35/2.0 und auch das Nikon 18-35/3.5-4.5 an der D800 und D810. Das Sigma hat bei jeder Brennweite so ein Bokeh, wie ich es suche. Mit f/2.0 kann man auch mit was weniger als 35mm noch freistellen. Mit dem 18-35 geht das nur mit 35mm und wegen der f/4.5 Offenblende muss man dann grenzwertig nah ran, um wirklich freizustellen. Bokeh ist dann auch ansprechend! Ist halt ein Balanceakt zwischen nicht freigestellt und Verzerrungen wegen zu nah dran.

Mit noch grösserem Sensor habe ich noch das 28-45/4.5 (neben dem 35/3.5 A) an der 645D. Das Zoom ist ein Sonderfall. Es hat tatsächlich ein bescheidenes Bokeh, obwohl das KB Äquivalent von 22-35/3.5 Freistellen in einem gewissen bereich noch möglich machen könnte. Es kann eine Sache ganz besonders gut: Weit entfernte Motive, egal bei welche Blende, alles knackscharf, solange nah genug an der Fokusebene. Alles andere wurde dem offenbar untergeordnet. Ich nutze es nicht für WW Portraits. Das 35/3.5 kann das hingegen auch sehr schön.

Es ist also selbst mit Zooms inzwischen möglich, ein ordentliches Bokeh im WW Bereich hinzukriegen. Wenn auch wie beim 18-35 nicht immer in allen Brennweiten. Anderseits gibt es wie das 28-45 wirklich Objektive, die auf anderes optimiert wurden. Und ganz wo anders ihre Stärken haben.
So pauschal, zu sagen, dass sich WW und Freistellen mit schönem Bokeh ausschliessen, gilt nicht mehr.

P.S: Wer unbedingt was ganz Samtig/Sahniges an Bokeh sucht im WW Bereich, findet auch da Angebote, aber halt wieder nicht bei Pentax. Aus dem Nikon bereich kenne ich eingie Beispiele. War aber genau das, was ich nicht suche, daher ist es das 24-35 geworden.

P.P.S: Das 15mm Limited non HD hat auch ein ganz ordentliches Bokeh, aber mit 15/4 muss man dafür so nah ran, dass das nichts mehr ist mit Portrait ohne dicke Nase.
 
@donesteban und warum zitierst du da mich? ich kann jetzt nicht ganz nachvollziehen was deine Antwort mit meinem Beitrag zu tun hat.

Grüße HK
 
Stimmt. FF-Kamera wäre super. Nur wer gibt mir das Geld heirfür?
Darin liegt mein persönliches Hindernis...
Die nur für APS-C gerechneten Sigma 18-35mm und Tamron 17-50mm bringen dir 700€ (da noch neu) +150€ ein, die jetzige K-3 nochmal 400€.
Eine gebrauchte K-1 kostet ~1.600€, wären also nur 500€ für die Kamera.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1827239

Wenn die Finanzen das wirkliche Hindernis sind, weshalb hast du dann statt dem DA 35mm 2.4 das 5x so teure FA 35mm 2.0 gekauft?
https://www.idealo.de/CompareProducts?categoryId=100&productIds=756949,4986629,2407282,3959051

Wenn dazu noch das FA 35 in ein gebrauchtes DA 35 gewechselt wird, ergibt das nochmal eine Ersparnis von 500€.
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=115408

Also eine gebrauchte K-1 völlig kostenneutral und schon ein für den 35mm-Bildkreis geeignetes Objektiv dafür.
 
Ist ja eine nette Liste. Nur haben andere Systeme da halt längst einen anderen Benchmark gesetzt.
f/2.8 durchgehend geht als lichtstark durch - wenn es ein Zoom ist.
Ansonsten reden wir bei lichtstark doch über f/2.0 oder besser. Ausnahme allenfalls mit weniger als 20mm @KB bzw den entsprechenden 14mm an APSc.
Bei genauer Betrachtung differenziert sich das Bild.
Die absolute Lichtstärke bleibt im Vergleich zwischen Zooms und Festbrennweiten gleich, Zooms sind nicht durch ihre Eigenschaft lichtstärker.


Aber nochmal wer unbedingt weitwinkel mit blenden unter f2 braucht ist bei pentax halt nicht komplett richtig....
Es gibt drei Weitwinkel von Pentax mit f2 (FA* 24mm 2.0, FA 31mm 1.8 & FA 35mm 2.0).
Dazu für Pentax die 20, 24, 28, 30, 35mm von Sigma.
Neun Möglichkeiten mit AF, fünf davon sind neu erhältlich.

Was soll eine noch größere Auswahl bringen?
Viele Hobbyfotografen haben ja eh nur Kitzooms, denen bringt die etwas größere Auswahl bei CaNikon effektiv nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei genauer Betrachtung differenziert sich das Bild.
Die absolute Lichtstärke bleibt im Vergleich zwischen Zooms und Festbrennweiten gleich, Zooms sind nicht durch ihre Eigenschaft lichtstärker.



Es gibt drei Weitwinkel von Pentax mit f2 (FA* 24mm 2.0, FA 31mm 1.8 & FA 35mm 2.0).
Dazu für Pentax die 20, 24, 28, 30, 35mm von Sigma.
Neun Möglichkeiten mit AF, fünf davon sind neu erhältlich.

Was soll eine noch größere Auswahl bringen?
Viele Hobbyfotografen haben ja eh nur Kitzooms, denen bringt die etwas größere Auswahl bei CaNikon effektiv nichts.



Sorry. Aber ich bin bisher davon ausgegangen, daß der treatstarter eine absc k3 hat...
Meine Aussage bezog sich auf absc
 
Weitesgehend wird im WW meist eh abgeblendet und da sollten sie ihre Stärken ausspielen.
Das hast jetzt aber frei erfunden. Gerade bei kleinen Brennweiten gestattet die Schärfentiefe hohe Lichtstärken auch im "Normalbetrieb", respektive braucht es große Blenden um in diesem Bereich überhaupt noch freizustellen.

mfg tc
 
Die absolute Lichtstärke bleibt im Vergleich zwischen Zooms und Festbrennweiten gleich, Zooms sind nicht durch ihre Eigenschaft lichtstärker.
Dennoch macht es Sinn das zu trennen, einfach weil das vorhandene Angebot und die umsetzbare Physik nun mal ganz andere Bereiche abdecken muss. Deshalb bezeichnet ein hochlichtstarkes Zoom und eine hochlichtstarke Festbrennweite nicht die gleichen absoluten Lichtstärken, sondern eher relative, eben bezogen auf den jeweils abgedeckten Bereich. Und der beginnt bei Festbrennweiten nun mal ~2 Blenden früher. Ein leichter LKW ist ja auch nicht so leicht wie ein leichtes Fahrrad.

mfg tc
 
Stimmt. FF-Kamera wäre super. Nur wer gibt mir das Geld heirfür?
Darin liegt mein persönliches Hindernis...

Da hast du dann aber zu schleppen, vom Geld mal abgesehen. Ich hab mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass ich auf Familienfeiern mit der K-5 und dem Tamron 28-75 am besten fahre. Übrigens auch bei der Konzertfotografie obwohl es da recht dunkel ist oder sein kann. Ab und an ist das Kit 18-55 ok, aber zu viel WW sieht nicht immer gut aus da es eben die Nasen groß macht .
Die Versuche mit den Sigmas 30 und 85 mit Blende 1,4, teils leicht abgeblendet sind bei der spontanen Kinderfotografie hohe Kunst mit viel Ausschuss. Ansonsten mag ich das 85er für Portrait sehr.
Ideal wäre vielleicht das 15-30/2.8, die 2.8 reichen völlig aus, aber auch hier der Preis und das Gewicht.
Abschließend denke ich, dass die 17-50/70 / 2.8 nach wie vor eine gute Wahl sein können. Du bist schnell, flexibel und läufst nicht Gefahr zu weit in den WW Bereich abzudriften. Man sollte sich kritisch hinterfragen, ob es nur an der Technik, oder auch am eigenen Können und Wollen mangelt. Ich habe da selbst auch schon genug Geld verbrannt, gerade mit Kindern bin ich vom WW in den leichten Telebereich gewechselt, das gibt auch mehr Bewegungsfreiheiten vor der Linse. Mit 14-18 an APSC musst du eben schon dicht ran um mit entsprechender Blende eine gute Freistellung zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hast jetzt aber frei erfunden. Gerade bei kleinen Brennweiten gestattet die Schärfentiefe hohe Lichtstärken auch im "Normalbetrieb", respektive braucht es große Blenden um in diesem Bereich überhaupt noch freizustellen.

mfg tc

Man muss aber schon auch dazusagen, dass typische WW-Fotos nicht mit Unschärfe spielen, sondern von vorne bis hinten scharf sind. Daher braucht man auch keine hohe Lichtstärke.
Ich jedenfalls hab zwar das FA31, brauchen tu ich es aber nicht.

In dem Zusammenhang ein Wunsch: ein kleines und leichtes DFA 5,6/14mm. Das bedeutet automatisch Spindel-AF oder manuell. Aber es muss offen schon perfekt sein. Kann auch ein 4/14 sein, wenns unbedingt sein muss.
 
das 15er ist doch nicht offen schon perfekt, selbst abgeblendet leidet es unter Bildfeldwölbung
"Photozone: The border quality is only "good" here and also affected by some field curvature problems (a curved focus field rather than a flat one). The border situation improves only slightly at f/5.6 and the really boost in quality occurs at f/8 and f/11 where you can experience a very good resolution quality across the whole image frame."
 
Man muss aber schon auch dazusagen, dass typische WW-Fotos nicht mit Unschärfe spielen, sondern von vorne bis hinten scharf sind. Daher braucht man auch keine hohe Lichtstärke.
Was ist ein typisches WW-Foto? Gibt es das denn? Es ist unter anderem genau dieser eher ungewöhnliche Eindruck, der für viele den "KB-Look" ausmacht: Große Bildwinkel, große Eintrittspupille. Dadurch überschaut man viel Hintergrund und hat dennoch eine Tiefenstaffelung durch den Unschärfeverlauf. Das wird bei kleineren Formaten aber nämlich schnell recht schwierig, wohingegen Freistellorgien mit längeren Brennweiten da noch problemlos möglich sind.

Desweiteren, ich habe das bereits argumentiert, stimmt auch deine Schlussfolgerung nicht, denn man kann bei etwas weniger Licht mit einem WW nach Herzenslust aufblenden, da man nicht so schnell durch die nötige Schärfentiefe begrenzt wird.

mfg tc
 
das 15er ist doch nicht offen schon perfekt, selbst abgeblendet leidet es unter Bildfeldwölbung

Außerdem schrieb ich von DFA!! Für die K-1 !!!
Für APS-C gibt es genug. Das DA15 hab ich. Das ist ausreichend gut und winzigklein und leicht.
Das Sigma 8-16 ist gut aber nicht mehr klein und schon einigermaßen schwer.
Das 21 ist super, aber an APS nur mehr ein moderates WW.
 
Was ist ein typisches WW-Foto? Gibt es das denn? Es ist unter anderem genau dieser eher ungewöhnliche Eindruck, der für viele den "KB-Look" ausmacht: Große Bildwinkel, große Eintrittspupille. Dadurch überschaut man viel Hintergrund und hat dennoch eine Tiefenstaffelung durch den Unschärfeverlauf. Das wird bei kleineren Formaten aber nämlich schnell recht schwierig, wohingegen Freistellorgien mit längeren Brennweiten da noch problemlos möglich sind.

Desweiteren, ich habe das bereits argumentiert, stimmt auch deine Schlussfolgerung nicht, denn man kann bei etwas weniger Licht mit einem WW nach Herzenslust aufblenden, da man nicht so schnell durch die nötige Schärfentiefe begrenzt wird.

mfg tc

Natürlich stimmt das alles, was Du schreibst.
Aber zumindest bei meinen Fotografiergewohnheiten spielt das eine derart untergeordnete Rolle, dass es mir seit Jahren kaum jemals wert ist, ein schweres WW mitzuschleppen.

Wohingegen bei Tele, da ist Lichtstärke wirklich wichtig, geht aber auch ziemlich schnell ins Gewicht. Deshalb auch F*300 und nicht DA*300. Deshalb auch NIE das DFA 70-200. Aber das neue 55-300 werde ich mir wahrscheinlich kaufen. Trotz K-1.
 
Die nötige Schärfentiefe ist bei WW sehr wohl interessant.
Bei den meisten interessanten WW Motiven befindet sich ein Motiv mit im Vordergrund und es ist schlicht unmöglich ohne Abblenden die nötige Schärfentiefe zu erlangen. Selbst für einen Kompromiss in der Schärfe bei einer Fokussierung per Hyperfokaldistanz, muss min. f8 her.
Aber selbst ohne vordergründiges Motiv profitiert das Foto beim Abblenden. Alleine, wenn eine Wiese im VG zu unscharf wird reicht aus, um eine schlechtere Bildwirkung zu haben.

Für spezielle Fotos kann es sinnvoll seien. Da fallen mir aber nur Astrofotografie und vereinzelte Bilder von Blumen mit Bokeh im Backround ein. Bei letzterem reicht auch schon f4 bei 15mm.
 
Bei den meisten interessanten WW Motiven befindet sich ein Motiv mit im Vordergrund und es ist schlicht unmöglich ohne Abblenden die nötige Schärfentiefe zu erlangen.
Nötig oder gewünscht?
Gerade durch das bewusste Spiel mit selektiver Schärfe können Bilder mehr Tiefe und Stimmung gewinnen. Abseits vom einheitlich scharfen Einheitsstil der Handyfotos.
 
Bei den meisten interessanten WW Motiven befindet sich ein Motiv mit im Vordergrund und es ist schlicht unmöglich ohne Abblenden die nötige Schärfentiefe zu erlangen.
Das würde ich bestreiten. Aber was auch immer man für interessant hält, so lässt sich doch feststellen: Abblenden kann man alle diese Optiken nach Belieben bis über die Beugungsgrenze hinaus, aufblenden nur soweit das Objektiv das zulässt. Eine geringe Lichtstärke ist also kein Feature.

mfg tc
 
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