The Print
Nikon F3, TriX, Silber Gelatine Print (Scan vom Positiv)
Ein kleines Video zum "Making of the Print" gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/2wBEFcQuW64
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Ein kleines Video zum "Making of the Print"
Fuji GW690II, Fuji Provia 100 belichtet wie ISO400, gepusht auf ISO400 in Tetenal E-6 (12 Minuten bei 38°C), Braun FS120.
Ja, ich mache Portraits mit Diafilm!
Rollei 6008AF + 80mm XenotarAF. Delta 100 in Xtol, entwickelt bei ***********.
Abzug auf Ilford Multigrade Warmtone Papier, entwickelt in Moersch ECO4812. Getont in Selen + Schwefel.
Eine Korrektur: Der Entwickler heisst richtig Spur Nanotech UR. Die Belichtung ist völlig ok, die Schatten im Negativ sind gut gezeichnet. Es gibt keine Verschleierung und kein Aufsteilen gegenüber ISO 12. Leider kann ich die Negative nicht zeigen . . .Hm, ich hätte ihn trotzdem eine Spur (Achtung Wortwitz... ) reichlicher belichtet zwecks besserer Durchzeichnung der Schatten. ISO 25 (-2 EV) sind für den UR schon reichlich optimistisch, wenn das Datenblatt zum Nanospeed für Normdichte von ISO 6 ausgeht...
Eine Korrektur: Der Entwickler heisst richtig Spur Nanotech UR. Die Belichtung ist völlig ok, die Schatten im Negativ sind gut gezeichnet.
Was Du hier allerdings siehst, ist das Problem der Computerwelt: Auf dem Scan-System ist die Datei gut, auf dem Reise-System hier ist sie (auch mir) etwas zu dunkel.
Mein Problem besteht eher im Monitor des XP-Rechners, der immer noch (auch nach der Kalibrierung) deutlich heller als der des Windows7-Rechner daher kommt. Deinen Rat werde ich heute abend ausprobieren, bedankt!.Lösung für die Browser-Wiedergabe: Probier doch mal, die Datei von Modus Graustufen auf RGB-Farben zu setzen und dann abzuspeichern/exportieren. Arbeitsfarbraum sRGB natürlich.
Alles andere geht gut und hat diesen sehr blauen Farbton, der mir gefällt.
Ich frage mich gerade, ob man das mit "normalem" (und also normalteurem) Material und einem einmal angeschafften Konversionsfilter zB Tiffen 80/A/B nicht wirtschaftlich nachhaltiger in den Griff bekommt