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Analog Beispielfotos (Film)


The Print


theprint.jpg

Nikon F3, TriX, Silber Gelatine Print (Scan vom Positiv)





Ein kleines Video zum "Making of the Print" gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/2wBEFcQuW64






.
 
Fuji GW690II, Fuji Provia 100 belichtet wie ISO400, gepusht auf ISO400 in Tetenal E-6 (12 Minuten bei 38°C), Braun FS120.

Ja, ich mache Portraits mit Diafilm! :devilish:

Tolles Bild. Hast du einen Filter benutzt oder den Weißabgleich nachträglich am PC gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
004.jpg

Nikon F5, Ilford Film
 
Rollei 6008AF + 80mm XenotarAF. Delta 100 in Xtol, entwickelt bei ***********.

Abzug auf Ilford Multigrade Warmtone Papier, entwickelt in Moersch ECO4812. Getont in Selen + Schwefel.

Schweiz2016-04.jpg
 
Spur Orthopan UR@ISO25, belichtet mit einer Rolleiflex 3003 und einem 2.8/35mm Rolleinar, entwickelt in Spur Nanospeed UR, gescannt mit einem Minolta Dual Scan IV vom Negativ.

Bei einem nicht zu hohen Kontrastumfang - es war bei der Aufnahme ein grauer, regnerischer Novembertag - sind die ISO25 recht gut zu verwenden. Bei höherem Kontrastumfang werde ich zu ISO12 greifen, um Futter für die Schattenpartien zu haben. Die Film/Entwicklerkombination ist also freihandtauglich.
 

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Hm, ich hätte ihn trotzdem eine Spur (Achtung Wortwitz... :ugly:) reichlicher belichtet zwecks besserer Durchzeichnung der Schatten. ISO 25 (-2 EV) sind für den UR schon reichlich optimistisch, wenn das Datenblatt zum Nanospeed für Normdichte von ISO 6 ausgeht...
 
Hm, ich hätte ihn trotzdem eine Spur (Achtung Wortwitz... :ugly:) reichlicher belichtet zwecks besserer Durchzeichnung der Schatten. ISO 25 (-2 EV) sind für den UR schon reichlich optimistisch, wenn das Datenblatt zum Nanospeed für Normdichte von ISO 6 ausgeht...
Eine Korrektur: Der Entwickler heisst richtig Spur Nanotech UR. Die Belichtung ist völlig ok, die Schatten im Negativ sind gut gezeichnet. Es gibt keine Verschleierung und kein Aufsteilen gegenüber ISO 12. Leider kann ich die Negative nicht zeigen . . .

Was Du hier allerdings siehst, ist das Problem der Computerwelt: Auf dem Scan-System ist die Datei gut, auf dem Reise-System hier ist sie (auch mir) etwas zu dunkel. Allerdings fehlt mir hier eine 16-Bit SW, so dass ich sie unterwegs nicht gut aufhellen kann (ich warte da noch auf Gimp 3.0).
 
Eine Korrektur: Der Entwickler heisst richtig Spur Nanotech UR. Die Belichtung ist völlig ok, die Schatten im Negativ sind gut gezeichnet.

Okay, der Nanotech gibt hier natürlich ein bisschen mehr Spielraum, allerdings bei leichten Verlusten in der Tonwertwiedergabe.

Was Du hier allerdings siehst, ist das Problem der Computerwelt: Auf dem Scan-System ist die Datei gut, auf dem Reise-System hier ist sie (auch mir) etwas zu dunkel.

Ah, okay, ich sehe das Problem... Ich habe Dein JPG mal in PS geworfen und siehe da, es erblüht auch in den Schatten (einschließlich des dunklen Streifens am rechten Bildrand, der vorher gar nicht mal so ins Auge gefallen ist).

Lösung für die Browser-Wiedergabe: Probier doch mal, die Datei von Modus Graustufen auf RGB-Farben zu setzen und dann abzuspeichern/exportieren. Arbeitsfarbraum sRGB natürlich.
 
Lösung für die Browser-Wiedergabe: Probier doch mal, die Datei von Modus Graustufen auf RGB-Farben zu setzen und dann abzuspeichern/exportieren. Arbeitsfarbraum sRGB natürlich.
Mein Problem besteht eher im Monitor des XP-Rechners, der immer noch (auch nach der Kalibrierung) deutlich heller als der des Windows7-Rechner daher kommt. Deinen Rat werde ich heute abend ausprobieren, bedankt!.
 
Den Cinestill erkennt man wirklich sofort :)
Verdammt ich muss mir davon jetz auch mal die ein oder andere Rolle zulegen, auch wenn er etwas teurer ist ... :D
 
Stimmt. Teuer und sehr speziell. Vielleicht kaufe ich mal wieder einen, aber die roten Lichthöfe machen mir etwas zu schaffen, auch wenn sie in dem obigen Beispiel ganz gut passen. Hier mal ein krasses Bild mit dem Rotlichteffekt:

small_2017-12-22-0005.jpg

Alles andere geht gut und hat diesen sehr blauen Farbton, der mir gefällt.

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small_2017-12-22-0007.jpg

(leider aufgrund der großen Blendenöffnung beide nicht optimal scharf)

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small_2017-12-22-0011.jpg

(man beachte den Obststand im Hintergrund, der mit extrem kalten Licht ausgeleuchtet wird, um das Obst besser zur Geltung zu bringen. Dort ist mit cinestill alles quasi perfekt ausbalanciert)

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Ich habe mich auch mal in der push-Entwicklung geübt:

Ilford HP5+ @800 | XTOL 1+1 | 14min15s |

small_2017-12-22-0013.jpg

Mit 1+1 bekomme ich selbst bei +1 eine recht erträgliche Kornwüste. Das hat mich überrascht und gefreut. Überhaupt steh ich auf den HP5+
 
Alles andere geht gut und hat diesen sehr blauen Farbton, der mir gefällt.

Hm. Ich frage mich gerade, ob man das mit "normalem" (und also normalteurem) Material und einem einmal angeschafften Konversionsfilter zB Tiffen 80/A/B nicht wirtschaftlich nachhaltiger in den Griff bekommt, jedenfalls da, wo´s auf die Zeitverlängerung nicht so ankommt...

Angesichts des Mehrpreises für den Cinestill hat man die Kosten für den Filter so nach ungefähr 3-4 Filmen drin.
 
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