Canon 1300D. Kitobjektiv mit IS wichtig?

Hallo,
ich möchte mir schon seit längerem eine DSLR zulegen und habe mich nun nach einiger Zeit für die Canon 1300D entschieden (Das Sortiment für Einsteiger ist ja auch nicht so sonderlich groß).Bei Saturn gibt es die Kamera gerade in einem "Set" mit Tasche und Speicherkarte und dem EF-S 18-55 1:3.5-5.6 III Objektiv(Also OHNE Bildstabilisator). Die Alternative ist, die Kamera in einem seriösen Onlineshop zu bestellen, für 379 Euro mit dem 18-55 IS II, allerdings OHNE das Zubehör, welches mich dann wohl nochmal 30-40 Euro kosten würde. Die Frage: Lohnen sich die 20-30 Euro Aufpreis, für das 18-55 IS Objektiv?
Ich tendiere zu JA, es lohnt sich, wenn hier jemand eine andere Meinung hat, würde ich mir die Begründung gerne anhören
Ich habe leider sowohl bei Google, als auch per SuFu nichts richtiges finden können.

Würde mich freuen, wenn mir jemand bei der Beratung helfen könnte
Gruß

Lässt sich pauschal so nicht sagen, da es halt drauf ankommt, was du photographieren möchtest. Bis auf den Bildstabilisator scheinen sich die Objektive nichts zu nehmen. Photographierst du immer nur bei Sonnenschein, kannst du auch das ohne IS nehmen. Willst du auch photographieren, wenn es dunkler ist, dann bringt der IS schon deutlich was.

Tendenziell würde ich zur Version mit IS raten. Eine separate Tasche brauchst du wahrscheinlich erst mal nicht, bzw. würde ich davon abraten, mit einer Kameratasche rumzulaufen, die nach Kamerataschen aussieht oder den Markennamen eines Herstellers trägt (attraktiv für Diebe). Von der mitgelieferten Speicherkarte solltest du nicht zuviel erwarten, wahrscheinlich klein und langsam.

Es wird sicherlich früher oder später nochmal eine spezielleres Objektiv gekauft, denke ich.
Ich denke auch, dass sich der Stabi lohnen wird, für den kleinen Aufpreis. Bzgl der Anmerkung mit der Tasche und den Dieben: Wie lautet denn deine Empfehlung, z.B. für den Urlaub? Lieber Kamera im Rucksack lassen, anstatt immer "vor dem Bauch" baumeln zu haben?

Das mache ich abhängig davon, wohin ich reise. In Japan oder auch jetzt Hong Kong hatte ich die Kamera stets sichtbar getragen, weil es dort sehr sicher ist und ich nicht damit rechnen musste, dass mich jemand ausrauben will. So hatte ich die Kamera immer griffbereit.

In der Bronx und in Harlem kommt die Kamera in den Rucksack, bei dem der Zugriff über die Rückseite erfolgt. Rückseite war mir wichtig, da mir so niemand in der vollen Bahn den Rucksack durchsuchen kann, während ich nicht nach hinten gucken kann.

Im Zweifel lieber Vorsicht walten lassen. Generell empfehle ich, schon während der Reise Backups von den Bildern zu machen oder wenigstens eine Speicherkarte pro Tag zu verwenden, damit das Risiko im Falle eines Verlusts (Karte defekt, Karte in geklauter/geraubter Karte) möglichst gering ist. Beim Überfall schön brav alles geforderte aushändigen und nicht versuchen, den Helden zu spielen.

Das Objektiv mit IS ist deutlich besser als selbst die dritte Auflage der Kit-Gurke ohne...

Meine Meinung: ja es lohnt sich.

Die IS Version des Objektivs hat nicht nur den Bildstabilisator, sondern ist auch optisch etwas besser. Die Summe wären mir die 20-30€ immer wert.


Aber es ist natürlich keineswegs so, dass das andere Kit totaler Müll ist.
Ich habe vor einigen Jahren mit der 350D und dem 18-55 (dem ersten) sehr schöne und technisch gute Fotos gemacht.

Ich muss dazu aber amerken: ich hatte anscheinend ein sehr gutes Exemplar des 18-55. Meines war jedenfalls besser als einige getestete IS Exemplare, leider habe ich nach dem Verkauf aber auch nie wieder ein so brauchbares gefunden....

Das das 18-55 IS besser sein soll, wie das 18-55 III halte ich für ein Gerücht.

Dies hatte ich selbst. Aus meiner Sicht ist das 18-55 III optisch auf dem Niveau des 18-55 IS STM.

Nachteile des 18-55 III sind die mitdrehende Frontlinse, was bei Verwendung von Polfiltern nachteilig ist und der fehlende Stabi, welcher bei dieser Brennweite nicht sein muss, aber vorteilhaft sein kann.

Ich würde zum EF-S 18-55 IS STM greifen, keinesfalls zum EF-S 18-55 IS, ohne STM.

Die IS STM-Version des 18-55 würde ich auf jeden Fall empfehlen. Sie ist jeden Cent des Mehrpreises im Vergleich zu den Versionen ohne STM wert. Wenn dir der Neupreis doch zu hoch sein sollte, kauf die Kamera ohne Objektiv. Sehr gut oder sogar neuwertig gebraucht wird das STM-Objektiv regelmäßig hier im Forum für weniger als 100 € angeboten. Schau mal unter "biete Canon".

Udja schrieb:

.....Das Sortiment für Einsteiger ist ja auch nicht so sonderlich groß...

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Wenn du keinen Sucher brauchst und keinen Sport machst, dann nimm die Canon M3 mit dem 15-45 (oder M mit dem 18-55) weil sie kleiner ist. Du steigst in das kompaktere System ein.

Die 100D (mit dem 18-55STM) kann mindestens was die 1300D kann.

Wenn schon so groß wie die 1300D, dann die besser ausgestattete 700D mit dem 18-55STM.

Die kosten ein bissl mehr wie die 1300D, können aber auf ihre Art auch mehr.
http://geizhals.de/?cat=dcamsp&xf=1...&plz=&dist=&filter=aktualisieren&mail=&sort=p

harry11 schrieb:

Nachteile des 18-55 III sind die mitdrehende Frontlinse, was bei Verwendung von Polfiltern nachteilig ist und der fehlende Stabi, welcher bei dieser Brennweite nicht sein muss, aber vorteilhaft sein kann.

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Das sehe ich absolut anders.
Wenn man tendenziell statische Motive fotografiert, dann bringt der IS selbst bei 18 mm durchaus sehr viel, weil er einfach die noch wackelfrei nutzbare Belichtungszeit deutlich verlängert.
Will man einfach mal abends in einer beleuchteten Stadt ein paar Bilder ohne Stativ und Freihand (Anlehnen oder auflegen geht halt auch nicht immer) machen, dann ist der Stabi unentberlich.
Ich besitzte ein 24STM 2.8 ohne IS, in solchen Situationen verwende ich genau aus dem Grund immer mein 18-135STM, weil ich da viel mehr Luft habe.
Nicht umsonst sind viele von dem 10-18STM mit Stabi so begeistert.
bei dem 24STM greift, wenn ich mich nicht anlehnen kann ziemlich genau die 1/(Brennweite x Crop) Regel.

Udja schrieb:

Hallo,
ich möchte mir schon seit längerem eine DSLR zulegen und habe mich nun nach einiger Zeit für die Canon 1300D entschieden (Das Sortiment für Einsteiger ist ja auch nicht so sonderlich groß).Bei Saturn gibt es die Kamera gerade in einem "Set" mit Tasche und Speicherkarte und dem EF-S 18-55 1:3.5-5.6 III Objektiv(Also OHNE Bildstabilisator). Die Alternative ist, die Kamera in einem seriösen Onlineshop zu bestellen, für 379 Euro mit dem 18-55 IS II, allerdings OHNE das Zubehör, welches mich dann wohl nochmal 30-40 Euro kosten würde. Die Frage: Lohnen sich die 20-30 Euro Aufpreis, für das 18-55 IS Objektiv?
Ich tendiere zu JA, es lohnt sich, wenn hier jemand eine andere Meinung hat, würde ich mir die Begründung gerne anhören
Ich habe leider sowohl bei Google, als auch per SuFu nichts richtiges finden können.

Würde mich freuen, wenn mir jemand bei der Beratung helfen könnte
Gruß

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Einen Stabi den man hat aber mal nicht braucht (Auf dem Stativ) kann man mit einem Handgriff abschalten. Einen Stabi den man nicht hat wird man irgend wann mal vermissen. Und sei es in nur 5 Prozent der Fälle. Bei einem so kleinen Unterschied: MINDESTENS das EF-S 18-55IS nehmen und ggf. mal schauen wie der Aufpreis zum EF-S 18-55STM ist. Ich war lange Jahre mit dem Tamron 28-75 (kein Stabi) unterwegs und hatte immer mal wieder Bilder wo es entweder nicht ging (Kein Anlehnen machbar, kein Stativ dabei oder Erlaubt), nur mit Blitz ging (Und Blitz auf Kamera ist "wenn es sein muss") oder eben nur mit Stativ. Der Wechsel zum stabilisierten 24-70 hat da schon seine Vorteile gehabt und macht mich flexibler(2)/erleichtert mir die Fotografiererei.

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Was Einsteiger-Kameras angeht: Die beste Einsteiger-Canon in der Preisklasse bis 500€ ist derzeit die 700D (Neukauf vorausgesetzt)

Ein modernerer Sensor (Neuentwicklung von 2012, der Sensor in der 1300 ist von 2009(1)) der zB. bei LiveView (Bildschirm) und Video besser ist und auch im hohen ISO-Bereich etwas mehr Leistung hat. Ein deutlich besserer Autofokus (Aus der alten 60D), viel Kleinkram wie Sensorreinigung (wichtig da man ja das Objektiv wechselt und so Staub auf dem Sensor vermieden wird) und und und.

Bei Canon nicht nur auf das Einführungsjahr der Kamera schauen, selbst die 7D1 von 2009 oder 60D von 2010 benutzen die 1300D von 2016 immer noch locker als Wischmop.

(1) Nicht von der identischen Auflösung verwirren lassen, das sind völlig verschiedene Sensortypen ("Klassisch" in der 1300, Hybrid-AF in der 700)

(2) Nein, ich empfehle KEINS der beide Objektive für einen Einsteiger. Die funktionieren nur wenn man "seinen Brennweitenbereich" gefunden hat und der eben "kein / wenig Weitwinkel" beinhaltet. Sonst sind 17-5x/f2.8 idR. besser geeignet

@ Udja

Erst einmal Willkommen hier im Forum.

Gut wäre es wenn du erst einmal denn Fragebogen ausfüllen würdest (wundere mich das das noch keiner der Forenmitglieder vorgeschlagen hat.)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424


@ GelegenheitsFoto

(2) Nein, ich empfehle KEINS der beide Objektive für einen Einsteiger. Die funktionieren nur wenn man "seinen Brennweitenbereich" gefunden hat und der eben "kein / wenig Weitwinkel" beinhaltet. Sonst sind 17-5x/f2.8 idR. besser geeignet

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Glaubst du wirklich das sich der eine Millimeter nach unten von einen Kit mit 18-55mm gegenüber einen 17-5X/f2.8 wirklich bemerkbar machen? Ich jedenfalls nicht!

Wolf

Guten Tag und danke für die zahlreichen Antworten

Zunächst einmal: Die Entscheidung, mir eine 1300D zu kaufen ist gefallen und der Kauf wird vorraussichtlich Dienstag stattfinden. Die 700D liegt preislich ja doch noch etwas über der 1300D (und zusätzlich fehlt mir bei der 700D die NFC Funktion). Ich glaube euch, dass die Kamera die besseren Fotos macht, aber irgendwo muss man auch auf das Geld schauen. Wenn mir das Hobby es wert ist, ist der Kauf einer besseren Kamera auf keinen Fall ausgeschlossen.

Vielen Dank für den Input bzgl. des IS II bzw. IS STM Objektivs. Ich denke, Bildstabilisator wird es auf jeden Fall werden, da jetzt auch erstmal ein kleiner Urlaub ansteht, wo ich die Kamera mal ganz entspannt ausprobieren werde, ohne die ganze Zeit ein Stativ mitzuschleppen. Ich schaue mal, ob ich das STM irgendwo herkriegen kann, wenn die tatsächlich noch besser ist, von der Bildquali her

Nochmal vielen Dank und liebe Grüße

Gute Entscheidung.

Und nicht verunsichern lassen... besser geht praktisch immer. Nur wird es in den allermeisten Fällen dann auch viel teurer und meist auch schwerer...
Und letztlich nützt eine ach so tolle Urlaubskamera nichts, wenn sie so teuer war, dass man den Urlaub nicht mehr machen kann... oder wenn die Kamera mit besserer Bildqualität so schwer ist, dass man sie im Schrank lässt... etc.

Mit der 1300D und jedem der 18-55er lassen sich gute Fotos schießen.
In einigen Situationen sind die Bilder mit den neueren etwas besser (aber selten so sehr, dass es in FullHD auf dem Fernseher oder als 30x20cm Abzug auffällt), und in einigen Situationen ist mit dem Stabilisator einfacher zu arbeiten.... aber letztlich kann man auch mit dem alten 18-55er gute Fotos machen!

Hallo Udja,

nachvollziehbare Entscheidung. Bei Canon mit der 1300er einzusteigen ist sicherlich kein großer Fehler.
Beim Kitobjektiv würde ich auch eher das mit IS nehmen. Die Kit-Objektive haben eine Offenblende von 3,5-5,6, was nicht soo riesig Lichtstark ist. Da kann bei statischen Motiven der Stabi schon mal der Entscheidende Faktor sein. Gerade zu Anfang wenn noch keine Wechselobjektive vorhanden sind daher auf jeden Fall mit IS kaufen.

Gruß
Jens

20wolf08 schrieb:

@ Udja

Erst einmal Willkommen hier im Forum.

Gut wäre es wenn du erst einmal denn Fragebogen ausfüllen würdest (wundere mich das das noch keiner der Forenmitglieder vorgeschlagen hat.)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424


@ GelegenheitsFoto



Glaubst du wirklich das sich der eine Millimeter nach unten von einen Kit mit 18-55mm gegenüber einen 17-5X/f2.8 wirklich bemerkbar machen? Ich jedenfalls nicht!

Wolf

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Das eine mm des 17-5x gegen das 18-55 nicht. Die 7-11mm zum 24-70 bzw. 28-75 dagegen schon. Darauf bezog sich der fehlende Weitwinkel (ICH mag keinen WW daher passt MIR die Kombi APS-C + KB Zoom, die meisten Fotografen sehen das anders)

Jens_78 schrieb:

Hallo Udja,

nachvollziehbare Entscheidung. Bei Canon mit der 1300er einzusteigen ist sicherlich kein großer Fehler.
Beim Kitobjektiv würde ich auch eher das mit IS nehmen. Die Kit-Objektive haben eine Offenblende von 3,5-5,6, was nicht soo riesig Lichtstark ist. Da kann bei statischen Motiven der Stabi schon mal der Entscheidende Faktor sein. Gerade zu Anfang wenn noch keine Wechselobjektive vorhanden sind daher auf jeden Fall mit IS kaufen.

Gruß
Jens

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Nicht nur bei statischen Motiven. Die längste "Freihand-Haltbare" Zeit ist

1 / (Brennweite x Cropfaktor)

wobei Cropfaktor = 1,6 bei Canon APS-C wie der 1300D ist. Ich bevorzuge sogar 2 um Reserve zu haben den die Zeit gilt für "stabiler Stand, Stabile Kamerahaltung". Bei 55mm also

1/90 bis 1/120 (aufgerundet)

Und Personen die nicht gerade rennen nehme ich auch noch bei 1/60sec auf. Da hilft der Stabi schon im kleinen.

20wolf08 schrieb:

Glaubst du wirklich das sich der eine Millimeter nach unten von einen Kit mit 18-55mm gegenüber einen 17-5X/f2.8 wirklich bemerkbar machen? Ich jedenfalls nicht!

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Das war zwar nicht an mich gerichtet, ich erlaube mir dennoch eine kurze Spitze: Natürlich tut man sich leicht, irgendetwas leicht abzutun. Und tatsächlich hängt es von der Situation und vom Fotografen ab. Aber ja, ein Millimeter nach unten *kann* deutlich "wichtiger" sein als 50mm nach oben. Näher ran kommt man oft, weiter weg in Stadt-Canyons ist mitunter nicht möglich und die Bildkomposition könnte daran scheitern (natürlich kann man das auch genau umgekehrt betrachten).

Last but not least hat ein 17-55 2.8 halt auch noch eine Blende mehr Licht, was es durchlassen könnte. Ein Objektiv, das das nicht hat, wird für die Situationen, wo das nötig ist, niemals verglichen werden können.

****************** schrieb:

Das Objektiv mit IS ist deutlich besser als selbst die dritte Auflage der Kit-Gurke ohne...

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Nein, es ist das gleiche Objektiv.

Optisch vollkommen identisch, es kam auch am gleichen Tag auf den Markt.

Es gibt wohl kein Forumsgerücht, das sich länger hält als dieses. Leider tragen dieses Gerücht irgendwelche Leute immer noch weiter.
Schuld daran ist, dass das 18-55 3, das eben optisch sehr gut ist, mit dem uralten 18-55 2 verwechselt wird und die Leute ihre 2006er Erinnerungen in aktuelle Beratungsthreads tragen.

Bitte, ******************, informier dich, bevor du falsche Beratung postest.

Gegen die 1300D ist nichts einzuwenden. Hat alles, was man als "DSLR-Einsteiger" braucht.
Falls du dich weiter in die Fotografie vertiefst, ist das sowieso nicht dein letztes Gehäuse, aber du weisst dann schonmal konkret, auf welche Features du beim Nachfolger achtest.

Aber diese Set-Angebote dienen nur dazu, andere Ladenhüter mit vermeintlichem "Schnäppchenpreis" zu verramschen.

Das EF-S 18-55 III würde sich heute niemand mehr neu kaufen, genausowenig wie das IS II. Das ist Schnee von gestern, Abverkauf von Restbeständen.

Tasche und Speicherkarte? geschätzter Wert 10€.

Suche oder warte auf ein Angebot mit dem aktuellen Kitobjektiv EF-S 18-55 IS STM.