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Objektiv für Namibia

Faustregel: ein optisch gutes Zoom hat einen maximalen Zoomfaktor von 4x; jetzt kannst du überlegen, was von einem Suppenzoom wie dem 18-200 zu halten ist. Es hängt aber auch von deinen Ansprüchen an Qualität ab und in der Nachbearbeitung kann man noch was reißen, andererseits bist du ja darin wohl eher unerfahren.
Und ja, es spielt eine Rolle, mit welcher Kamera ein Objektiv getestet wurde. Chip ist allerdings eine Computerzeitschrift, deren Qualifikation für aussagekräftige Foto-Tests ich mal bezweifeln würde. Wenn du des Englischen ausreichend mächtig bist, dann check die Objektive mal bei photozone.de. Das ist eine website, die nicht werbegebunden testet. Für mich die objektivste unter all den Testseiten.

Das 55-250 spielt optisch in einer anderen Liga und für den geringen Preis kriegt man wohl kaum etwas Besseres.
Wenn dir das Objektivwechseln zu viel wird, dann solltest du mal überlegen, wofür du dir eigentlich mal eine DSLR mit der Möglichkeit, Wechselobjektive zu nutzen, gekauft hast. Dann investier für die Reise vielleicht lieber in eine bessere Kompaktkamera mit großem Zoombereich.
 
...Dann wenigstens die Kombi aus 18-55 STM und 55-250 STM...


das bringt es auf den punkt ;)
geniess deinen urlaub mit deiner freundin und mach dich nicht fertig wegen der fotos :angel:

wenn objektivwechsel nerven dann lass das tele auf dem body und mach landschaft mitm handy
UND mit dem tele :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Yeats wenn ich dich leicht sauer gemacht habe :ugly: :D
Es gibt ne Menge Gründe für eine DSLR auch wenn man nicht alle 15min das Objektiv wechseln möchte (eventuell auch nicht kann). Ich bin schließlich auch nicht immer 8500km von zu Hause entfernt in der Wüste in einem Geländewagen unterwegs! ;)
Wenn, dann sei sauer, dass ich der Technik gegenüber nicht genügend informiert bin, aber das ist eben auch nicht gerade ganz so leicht in diesem Gebiet.


Ich wusste nicht dass es "andere Ligen" sind.:angel:
Dafür frage ich ja auch extra hier, für mich ist das nicht so einfach aus dem Internet zu extrahieren.

Dann wirds wohl das 55-250, was ich in ruhigen Situationen, insbesondere an Wasserlöchern anstecken werde. Und die normale spontane Rumfotografierei mit dem was ich bereits habe.

Danke auch für den Tipp mit der photozone Website.
 
achte darauf, das es die STM version ist (y)

eine gegenlichtblende und snap-on-lens-cap sind auch sehr nützlich
 
Keine Sorge, ich bin überhaupt nicht sauer, doch die Frage war angesichts deiner Infos wohl berechtigt und zu oft liest man hier solche posts, wo Leute zwar eine DSLR haben (wollen), aber möglichst wenig bis gar nicht die Objektive wechseln möchten. Wenn das zu stressig ist (plus die ungeduldige Freundin obendrauf), dann sollte man ernsthaft über eine andere Option nachdenken, zumal die Bildqualität solcher Kompaktknipsen ja beachtlich ist.
 
Bitte bleibt beim Thema. Ich habe gerade 2 Beiträge entfernt die überhaupt nichts mit dem Thread zu tun hatten. Danke.
 
Ich habe nur eine Leica IIIg mit Senkelmar. Wohin kann ich reisen?:confused:

Die ist doch noch mit M39, oder? Damit bist Du so hip, dass Dir die Welt offen steht :D

Und damit das hier nicht OT ist noch ein ernstgemeinter Tipp an den TO:
Wenn Du Superzoom ohne Objektivwechsel willst, ist eine Panasonic FZ1000 genau das richtige für Dich. Die hat 25-400 mm KB, kostet neu nur um die 650 Euro und macht, was man so hört, super Bilder out of the cam (also ohne langes Software-Gefummel mit RAW usw.). Gebraucht gibts die bestimmt schon für 500 Euro.
 
Hab' mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, aber ...
ich möchte nur mal 2 (weitere) Optionen für den TO einwerfen:
  1. Objektiv leihen (für den Urlaub)
  2. Objektiv gebraucht kaufen und nach dem Urlaub wieder verkaufen
Bevor ich mir jetzt für einen Urlaub, den man sicherlich nicht unbedingt jedes Jahr macht und der ganz hervorragende und einmalige Fotomotive liefert, ein Objektiv kaufe, mit dessen Bildqualität ich hinterher nicht zufrieden bin, würde ich lieber eine der beiden obigen Varianten wählen.

Gruß
Gunther
 
yep
ich werde es gebraucht kaufen und nach dem Urlaub überlegen ob es Sinn macht es zu behalten
es passt aber schon recht gut zu meinem KitObjektiv von daher werde ich es vermutlich nur verkaufen wenn etwas nicht stimmt

achte darauf, das es die STM version ist (y)

eine gegenlichtblende und snap-on-lens-cap sind auch sehr nützlich
Eine Gegenlichtblende habe ich bereits bestellt, ist nur seit Wochen noch nicht angekommen o_O (2,50€ aus Hongkong^^)
Eine Lens-Cap ist doch bei jedem Objektiv dabei???


Die kommenden Wochen wird noch fleißig gelesen und geübt, damit ich die Technik auch in gute Bilder umsetzen kann. :angel:

Vielen Dank für eure Hilfe, hat mir sehr viel geholfen! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Oktober war ich in Namibia. (70D/55-250 STM). Entfernung zu den Wasserlöchern zwischen 20 (Okaukujeo) und 100 mtr. Aus Bildausschnitten habe ich daheim dann Bilder auf Leinwand (wg. der Schärfe) auf 1x1 mtr. drucken lassen. Das ging gut.
Zwischenzeitlich habe ich ein 100-400 II, genau aus dem Grund Reise/Tiere und freue mich auf den nächsten urlaub:).

Das ist ein Thema. Etwas anderes ist in Namibia aber auch der Sonnenuntergang. In Verbindung mit Sundowner und Freundin im Arm ist das auch nicht zu unterschätzen!
Lichtverschmutzung, die es nicht gibt wurde bereits erwähnt und in Namibia siehst Du die Magelansche Wolke. Das UWW aus den vorgenannten Gründen nicht vergessen. Panoramafoto von der Düne Big Daddy/45 gemacht und es wird der Urlaub deines Lebens:)

Das wichtigste aber, genieß es
Gruß
Rainer
 
Ist zwar auch etwas OT, aber wenn ihr bei Lodges seid, dann fragt doch mal, ob die ein Teleskop haben. Nicht selten haben die was rumstehen, was man sich mal ausleihen kann. Obs da auch was mit dem EF Bajonettanschluss gibt, weiss ich nicht. Aber es ist sehr faszinierend, damit mal in den Nachthimmel zu gucken!
 
Obs da auch was mit dem EF Bajonettanschluss gibt, weiss ich nicht. Aber es ist sehr faszinierend, damit mal in den Nachthimmel zu gucken!

Dazu gibt es s.g. T2-Adapterringe für jedes Bajonettsystem. Auf der einen Seite ist der Bajonettanschluss, auf der anderen Seite das T2-Innengewinde. Je nachdem braucht es dann noch eine Einsteckhülse für den Okularauszug.
 
Zwar OT, aber wegen T2-Adapteranschluss:
Was soll da ohne Nachführung bei rum kommen? "Echte" Teleskope haben alles Brennweiten jenseits von 800mm....das wird nix! Das Setup für DSLR-Astrofotografie mit Teleskop ist viel zu komplex.

Am besten dann die Cam mal beiseite legen und einfach so durch ein WW-Okular den Himmel bestaunen:D
 
Zwar OT, aber wegen T2-Adapteranschluss:
Was soll da ohne Nachführung bei rum kommen? "Echte" Teleskope haben alles Brennweiten jenseits von 800mm....das wird nix! Das Setup für DSLR-Astrofotografie mit Teleskop ist viel zu komplex.

[OT on]
Nur weil es in den Raum gestellt wurde. Es ging darum, "wenn ein Teleskop zur Verfügung steht..." Dann geht ich mal davon aus, dass besagtes Teleskop auf einer richtigen nachgeführten Montierung aufgesattelt ist. Ich habe zumindest die Frage so verstanden, wie schliesst man die Kamera an.

Und ja, "echte" Teleskope fanen schn unterhalb 800mm an. Ich habe eins mit 400mm und eins mit 600mm und 750mm. Alles "echte" Teleskope. ;)

[/OT off]
 
@TO:
Ich weiss nicht, ob du mein Namibia-Thema im Afrika-Unterforum (oder die anderen Themen dort) schon gesehen hast. Falls nicht, so kann dich dir diese als erstes empfehlen, egal für welches Objektiv du dich entscheidest. Da bekommst du schon mal einen ersten Eindruck, was dich vor Ort erwartet.

Ansonsten würde ich für Namibia, wenn ich die Wahl hätte, mich lieber für ein gutes Superzoom mit Bildstabilisierung entscheiden. Das Tamron 18-270 VC währe hier auch mein Favourit. Grund hierfür sind die größere Flexibilität und die Tatsache, dass der TO seine Fotos lediglich für Kalender oder als Desktophintergrund verwenden möchte. Für sowas braucht es meiner Meinung nach keine hochauflösenden Objektive.
 
Ansonsten würde ich für Namibia, wenn ich die Wahl hätte, mich lieber für ein gutes Superzoom mit Bildstabilisierung entscheiden. Das Tamron 18-270 VC währe hier auch mein Favourit.
Der TO hat sich für 55-250 STM entschieden, was sicher auch vernünftig ist, da ein 18-55 ja bereits vorhanden ist.
Es ist leichter, billiger, lichtstärker und besser als ein Superzoom wie das 18-270 VC.
Als Back-Up oder Notfall-Standardzoom-Zweitgehäuse würde ich nach Möglichkeit eine kleine Kompaktkamera (hat ja fast jeder) einpacken und griffbereit halten, wenn gerade das Tele draufgeschraubt ist. Damit ist man fast genauso schnell wie mit einem Superzoom, da man nicht wechseln muss.
 
Ich war Ende Mai 2014 in Namibia (Astrourlaub) und werde im Mai 2018 wieder dort sein und u.a auch die Etosha-Pfanne besuchen.

Mit dem 55-250 mm STM wirst du sicherlich nichts falsch machen. Ist für das Geld ne klasse Linse. Zur Not kann man die Bilder mit den Tieren auch croppen. Bei größeren Brennweiten macht sich evtl. Luftschlieren bemerkbar, die die Qualität (unschärfen) wieder etwas mindern. Hier ein Springbock an einem Wasserloch nur mit 50 mm (leicht gecroppt).

Tivoli140529-16.jpg


ja ich lese mich auch schon ein in Sachen Astronomie!
Freue mich da extrem drauf! Wohne seit fast 10 Jahren in Großstädten und vermisse einen geilen Sternenhimmel! Will dann auch wissen, was ich da eigtl sehe ;)

Namibia ist das El Dorado für Hobbyastronomen. 2014 habe ich mit einer nachgeführten Kamera (AstroTrac) Aufnahmen gemacht. Allerdings reicht dafür auch das Kit-Objektiv, da der Sternenhimmel und die Milchstraße dort so überwältigend ist, dass man selbst bei ISO-1600 und 20 Sek. Belichtungszeit ne Menge drauf bekommt. Zu überlegen wäre dann auch ein lichtstarkes UWW ala 14 mm Samyang/Walimex. Vorteil: Man kann länger belichten und bekommt mehr vom Sternenhimmel drauf. Falls du zur Astronomie in Namibia weitere Fragen hast gerne via PM.

Siehe auch: http://astrofan80.de/galerie/index.php/Astrofotos/Tivoli-2014
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich bin nun wieder zurück.

Der Vollständigkeit halber wollte ich noch kurz meine Gedanken/Erfahrungen kundtun, vielleicht auch für zukünftige Leser.

Ich bin sehr sehr froh, dass ich mich nicht für ein Reisezoom entschieden habe, sondern für eine längere Brennweite. 135mm sind insbesondere für Tiere einfach zu wenig. Man kann einfach nicht genügend Zoom haben. Je mehr desto besser. Das Gewicht spielt natürlich auch ne Rolle, oft war ich froh, dass ich ein leichtes Tele hatte mit dem 55-250mm von Canon. (+ Kitobjektiv 18-50mm)

Auch dass es _relativ_ "unauffällig" und nicht so teuer ist, ist oft ein Vorteil. Selbst mit meiner "bescheidenen" 700D fühlt man sich da schon sehr auffällig.
Am allerletzten Tag wurde mir versucht die Kameratasche aus dem Auto zu stehlen. Mit aller Kraft haben wir den Dieb versucht festzuhalten, und hätte er nicht ne dicke Uhr getragen an der ich seinen Arm festhalten konnte wäre er mit der Tasche, aller Ausrüstung und Bildern fürs Leben davon gewesen...

Großer Nachteil obv.: man muss ständig das Objektiv wechseln in einer teilweise kamerafeindlichen Umgebung (Staub, Sand!) - das war definitiv das größte Problem.
Manchmal muss man sich dann auch entscheiden welches Objektiv man nimmt. Suckt manchmal...Da wäre dann ein Reisezoom gut gewesen, aber da gibt es eben einfach kein Kompromiss wenn der Geldbeutel nicht unendlich tief ist.
Und da ist ein richtiges Zoom + Kitobjektiv auf jedenfall das Richtige gewesen! Mehr Aufwand aber die Ergebnisse machen mich sehr happy! Vor allem wenn man bedenkt wie ich im letztjährigen Urlaub am Garda-See noch fotografiert habe.

Ich hatte mir unzählige Stunden youtube videos angeschaut und auch andere online Quellen genutzt um noch schnell die Kamera und Fotografieren so weit wie möglich zu erlernen --> dieser Stress und Zeitaufwand hat sich sowas von gelohnt! Die Kamera hat immer das gemacht was ich wollte und ich konnte sie auch im stockdunklen bedienen.

Wie stelle ich am besten ein paar Bilder hier hoch? Ohne Qualitätsverlust?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Bericht.

Wie stelle ich am besten ein paar Bilder hier hoch? Ohne Qualitätsverlust?

Zum Hochladen im Forum mußt Du die Bilder verkleinern, was unvermeidlich mit einem gewissen Qualitätsverlust verbunden ist. Verkleinern geht mit dem Tool Traumflieger-Online-Picture (fürs Forum größte Kantenlänge 1200 px, Dateigröße max. 500 KB).

Dann ein Stück unter dem Schreibfenster auf "Anhänge verwalten" klicken und bis zu 5 Bilder hochladen.
 
danke, ich hatte es befürchtet. aber mit der kleinen software geht es ja ganz prima

also hier ein paar Eindrücke bei denen die 250mm sehr hilfreich waren und warum ich den Aufwand (des vielen wechselns usw.) immer wieder betreiben würde
bilder kamen so aus der kamera
 

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