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Eignet sich die Sony RX100 M5 bzw. RX10 M3 zum Aufnehmen von Youtube Videos?

Ich hatte die RX100, habe die RX100 IV und familiär Zugriff auf eine RX100 V und nein, die IV und V sind alles, nur nicht "um Welten" besser.

Ich kann dies aber sehr wohl bestätigen.:D
Ich hatte die M1,M2, kurz die M4 und jetzt die Ver, die nun alles besser macht als die Vorgänger.(y)
Auch die BQ ist bei jeder Version besser geworden, wobei der Sprung von M1 auf M2 durch den BSI CMOS-Sensor im High-ISO Bereich größer war.
Und auch das Zeiss-Objektiv hat Sony ab der M3 deutlich verbessert.(y)
Es hat zwar weniger Brennweite, doch ist nun lichtstärker und bietet auch noch mehr Weitwinkel.:)
 
Ich hatte die M1,M2, kurz die M4 und jetzt die Ver, die nun alles besser macht als die Vorgänger.(y)

Wenn das nicht so wäre, wäre ich nicht von I auf IV umgestiegen, insbesondere bei der BQ und der Usability des Objektivs und dem optischen Sucher (okay, eigentlich war´s hauptsächlich HFR für meine Arbeit als Trainer). Die Verbesserungen sind insgesamt jedoch sonst nur marginal, insbesondere bei den für den TO wesentlichen Parametern. Von "Welten" kann ehrlicherweise einfach nicht die Rede sein.

Das Problem befindet sich auch offenkundig eher hinter der Kamera bzw. besteht in mangelndem Knowhow oder fehlender Übung. Da ist es einfach nicht fair, dem TO zuzureden, mal eben einen Tausender für die V abzudrücken und die Hoffnung zu wecken, danach werde alles von allein besser.
 
Das Problem befindet sich auch offenkundig eher hinter der Kamera bzw. besteht in mangelndem Knowhow oder fehlender Übung. Da ist es einfach nicht fair, dem TO zuzureden, mal eben einen Tausender für die V abzudrücken und die Hoffnung zu wecken, danach werde alles von allein besser.

(y)
Nicht dass es später heisst, hat Keiner gesagt :devilish: .
 
Wenn das nicht so wäre, wäre ich nicht von I auf IV umgestiegen, insbesondere bei der BQ und der Usability des Objektivs und dem optischen Sucher (okay, eigentlich war´s hauptsächlich HFR für meine Arbeit als Trainer). Die Verbesserungen sind insgesamt jedoch sonst nur marginal, insbesondere bei den für den TO wesentlichen Parametern.

Von marginal kann wohl kaum die Rede sein!
Klar ist, dass ein Phasen-AF einem Kontrast-AF immer überlegen ist, sowohl bei wenig Licht als auch, wenn das Motiv so im Falle des TO sich schnell bewegt.
Auch wenn die Ver viel kostet, ist der Preis für dieses Gesamtpaket mehr als gerechtfertigt.
 
"Sony DSC-RX10M3" kaufen ! Damit machst du nichts falsch.
Dann kannst auch du endlich mal knackscharfe Videos auf
Youtube hochladen.
 
Und doch - selbstverständlich kann man die Naheinstellgrenze unterschreiten. Ist ganz leicht: mit der Kamera einfach nur immer näher rangehen... :D

Man darf dann halt nur nicht erwarten, dass die Kamera das Motiv noch scharfstellen kann. Das war auf einigen der Filmchen des TO ja deutlich genug zu sehen: Der Fokus auf dem Hintergrund festzementiert, obwohl die Kamera im Vordergrund Bewegung hat. ...

... Das Problem befindet sich auch offenkundig eher hinter der Kamera bzw. besteht in mangelndem Knowhow oder fehlender Übung. Da ist es einfach nicht fair, dem TO zuzureden, mal eben einen Tausender für die V abzudrücken und die Hoffnung zu wecken, danach werde alles von allein besser.

(y)(y)(y) Du hast vollkommen recht.

Ich kann es kaum fassen, wie hier vollmundig zum Kauf neuer, teurer Kameras geraten wird, statt mal auf das offensichtliche Problem einzugehen. So viel Unfug in so kurzer Zeit habe ich im Forum schon länger nicht mehr gelesen. Es springt einem doch direkt ins Auge, dass die Kamera einfach nicht bzw. falsch fokussiert ist. Und zwar sehr wahrscheinlich vor allem deshalb, weil sie zu nah dran war. Abhilfe ist also erstmal nicht in einer neuer Kamera zu suchen, sondern in anderen Kameraeinstellungen:

Zuerst würde ich mal überprüfen, wie der Zoom eingestellt ist - die meisten Kameras haben bei längerer Brennweite eine größere Mindest-Aufnahmedistanz. Dann müsste man also mit kürzerer Brennweite arbeiten und eben noch etwas näher ran. Außerdem könnte es sein (ich habe die Kamera nicht selbst), dass man einen Makro-Modus aktivieren muss, damit die Kamera im Nahbereich scharfstellen kann. Bevor das nicht geprüft und ausprobiert ist, würde ich doch nicht gleich eine neue Kamera kaufen!

Dann könnte man dem AF außerdem noch etwas auf die Sprünge helfen, indem man für mehr Licht sorgt, dann hat er mehr Kontrast zur Verfügung , und außerdem blendet die Kamera mehr ab, was die Schärfentiefe erhöht.

Wenn das alles zu nichts führt, dann ist entweder die Kamera defekt, oder der/die Nutzer(in) hat etwas falsch gemacht. Wem das alles jedoch zu kompliziert ist, dem würde ich raten, eine Kamera mit kleinerem Sensor zu kaufen. Die hat eine größere Schärfentiefe, was leichte (!) Fehlfokussierungen besser kaschiert. Allerdings rauscht die dann auch früher bei knappem Licht, man muss dann halt auf jeden Fall für gute Beleuchtung sorgen.
 
(y)(y)(y) Du hast vollkommen recht.

Ich kann es kaum fassen, wie hier vollmundig zum Kauf neuer, teurer Kameras geraten wird, statt mal auf das offensichtliche Problem einzugehen. So viel Unfug in so kurzer Zeit habe ich im Forum schon länger nicht mehr gelesen. Es springt einem doch direkt ins Auge, dass die Kamera einfach nicht bzw. falsch fokussiert ist. Und zwar sehr wahrscheinlich vor allem deshalb, weil sie zu nah dran war. Abhilfe ist also erstmal nicht in einer neuer Kamera zu suchen, sondern in anderen Kameraeinstellungen:
So ist das, und nicht anders. Dem ist nichts hinzuzufügen (y)(y)(y)
 
Ich nehme an, Du sprichst da ganz aus eigener Erfahrung? Aber nein, kann eigentlich nicht sein, sonst käme nicht so ein Quark, untermauert mit diesem völlig verstrahlten Briefmarkenbildchen-"Vergleichstest" mit einer LX10... :lol:

Die "Welten" - sind das Deiner Meinung nach 4K und HFR, vllt. noch S-Log2?

Naja, wenn Du meinst. Nur dem TO hilft das für seine Youtube-Filmchen nicht wirklich.

Ich hatte die RX100, habe die RX100 IV und familiär Zugriff auf eine RX100 V und nein, die IV und V sind alles, nur nicht "um Welten" besser.

Und doch - selbstverständlich kann man die Naheinstellgrenze unterschreiten. Ist ganz leicht: mit der Kamera einfach nur immer näher rangehen... :D

Man darf dann halt nur nicht erwarten, dass die Kamera das Motiv noch scharfstellen kann. Das war auf einigen der Filmchen des TO ja deutlich genug zu sehen: Der Fokus auf dem Hintergrund festzementiert, obwohl die Kamera im Vordergrund Bewegung hat. Normalerweise versucht die RX100 bei Videos auf das nächstgelegene grössere bewegte Objekt zu fokussieren. Wenn nicht, dann ist entweder MF aktiviert oder das Objekt ist eben zu nah an der Kamera.

Dann hilft dem TO aber auch keine neue/andere Kamera.

Na da hat jemand aber Ahnung. Die Unterschiede liegen in der Art der Auslesung des Sensors. Downampling sprich, kein Moire und andere hässliche Bildfehler, ebenfalls ist der Rolling Shutter wesentlich besser bei der Mark 4 und 5.

Dann natürlich die 4k und Slowmotions Feature. Folglich ist meine Aussage, die Kamera ist beim Thema Video um Welten besser richtig. Mehr geht aktuell einfach nicht in so einem kleinen Gehäuse. Wenn du das nicht erkennst hast du einfach keine Ahnung und weisst auch nicht wie man das richtig nutzt.

Und die Naheinstellgrenze eines Objektives kann man nicht unterschreiten, deswegen heisst es Grenze.



Ich kann es kaum fassen, wie hier vollmundig zum Kauf neuer, teurer Kameras geraten wird, statt mal auf das offensichtliche Problem einzugehen
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Wem das alles jedoch zu kompliziert ist, dem würde ich raten, eine Kamera mit kleinerem Sensor zu kaufen. Die hat eine größere Schärfentiefe, was leichte (!) Fehlfokussierungen besser kaschiert. Allerdings rauscht die dann auch früher bei knappem Licht, man muss dann halt auf jeden Fall für gute Beleuchtung sorgen

..Richtig clever...mangelnde Fehler mit einem Neukauf kaschieren welcher später automatisch zu einem weiteren Neukauf führt weil man die vorherige Kamera gegen eine technisch schlechtere getauscht hat.


Der Ersteller hat eine Frage gestellt, die wurde beantwortet. Da brauch man nicht (wie immer) an der Qualität irgendwelcher persönlichen Videos rumzudiskutieren. Würde ich anfangen eure langweiligen Blümchen-Bildchen zu kritisieren, würde ich jedem hier zu einer 110€ Kompaktkamera raten.
 
Na da hat jemand aber Ahnung. Die Unterschiede liegen in der Art der Auslesung des Sensors. Downampling sprich, kein Moire und andere hässliche Bildfehler, ebenfalls ist der Rolling Shutter wesentlich besser bei der Mark 4 und 5.

Dann natürlich die 4k und Slowmotions Feature. Folglich ist meine Aussage, die Kamera ist beim Thema Video um Welten besser richtig. Mehr geht aktuell einfach nicht in so einem kleinen Gehäuse.
Das kann ja alles sein, ist aber für die Fragestellung irrelevant.

Und die Naheinstellgrenze eines Objektives kann man nicht unterschreiten, deswegen heisst es Grenze.
Das ist ein Missverständnis: Du hast insofern recht, als man die Nahgrenze nicht unterschreiten kann und dennoch ein scharfes Bild bekommt. Aber unterschreiten kann man sie selbstverständlich schon, indem man sie einfach ignoriert und zu nahe dran ist. Das ergibt dann natürlich kein scharfes Bild mehr. Und genau dies scheint das Problem in manchen Szenen der verlinkten Videos zu sein.

..Richtig clever...mangelnde Fehler mit einem Neukauf kaschieren welcher später automatisch zu einem weiteren Neukauf führt weil man die vorherige Kamera gegen eine technisch schlechtere getauscht hat.
Was meinst du mit "mangelnde Fehler" ? Und wie kaschiert man einen mangelnden (also nicht vorhandenen) Fehler?
Aber abgesehen davon habe ich das ja nur als "Notlösung" vorgeschlagen. Falls jemand mit den Anforderungen einer technisch höherwertigen Kamera schlecht zurechtkommt oder keine Lust hat, sich tiefer in die Materie einzuarbeiten (wobei das natürlich die bessere Lösung wäre), dann kann er u.U. mehr davon haben, sich die einfachere Kamera zu kaufen. Für denjenigen kann das manchmal zu subjektiv zufriedenstellenderen Ergebnissen führen. Das nenne ich übrigens angepasste Beratung - im Unterschied zu dem, was hier gerne gemacht wird, nämlich jedem zum Highend-Equipment zu raten, ob er damit umgehen kann oder nicht.

Je größer der Sensor (bei gleicher Blende), desto kritischer die Scharfstellung. Im Extremfall (zur Verdeutlichung, nicht als Rat jetzt): Jemand, der mit dem AF überhaupt nicht zurecht käme, wäre theoretisch mit einer einfachen Kamera mit Fixfocus besser bedient, auch wenn die natürlich nie so gute Ergebnisse produzieren wird, wie eine höherwertigere. Aber natürlich gilt der Rat nur, wenn man auch die Ausgangsbedingung dazu mitliest und mitdenkt.

Der Ersteller hat eine Frage gestellt, die wurde beantwortet. Da brauch man nicht (wie immer) an der Qualität irgendwelcher persönlichen Videos rumzudiskutieren. Würde ich anfangen eure langweiligen Blümchen-Bildchen zu kritisieren, würde ich jedem hier zu einer 110€ Kompaktkamera raten.
Niemand hat die Videos als solche kritisiert, es ging nur darum, dem Fragesteller zu helfen, indem man den zugrundeliegenden Fehler sucht und Lösungen anbietet. Wenn man den eigentlichen Fehler ignoriert und nur aus Prinzip den Kauf einer anderen (besseren und teuren) Kamera vorschlägt, dann hat man seine Frage eben NICHT beantwortet. Wenn er Pech hat und solchen Vorschlägen folgt, kauft er sich was neues und ist frustriert, weil das Problem das gleiche bleibt.
 
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Ich hate die RX100 die einwansfreie Videos gemacht hat und dann die RX100III mit einem nochmal deutlich verbesserten Videomodus. Bei den Fotokameras hat Sony meiner Meinung nach den besten Videomodus. Filmen muss man natürlich auch lernen. Eine gute Ausleuchtung und ein Stativ sind Pflicht. Bei gleibleibenden Abständen am Besten einmal scharf stellen und keinen Dauerfokus.
 
Nahezu jede Kamera, die 1080p kann, ist gut genug für Youtube. Viel entscheidender ist ein externes Mikrofon und zusätzliches Licht (klassische Drei-Punkt-Beleuchtung).

Ich würde für so ein Video mein Samsung S7 auf dem DJI Osmo verwenden (die Kombination kostet ungefähr genauso viel wie eine Sony RX100 MK 5!). Die Hamsterschnauze als Fokussierpunkt markieren, und die Kamera folgt automatisch dem Tier und stellt immer auf die Schnauze scharf. Die Bildqualität des S7 ist mehr als ausreichend dafür. Beleuchtung nicht vergessen, und ggf. einen (guten, sprich Glaslinsen!) Weitwinkelvorsatz benutzen.

Rainer
 
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