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FT/µFT AF-Genauigkeit OM-D E-M1 und Pro-Objektive

Du meinst Olympus hat die Möglichkeit der Kalibrierung nur aus Langeweile eingebaut?
Wo soll das denn eingebaut sein? Ist mir bei der M1 noch nicht begegnet.
 
Eingebaut in der Kamera, zu finden im Handbuch (S 121 ganz unten im Handbuch der Mark II).

Richtig, die Funktion ist aber auch bei der E-M1.2 NUR für adaptierte FT Objektive gedacht.
 
Zur Praxis zurück:
Ich hatte in meinem Leben sowohl Nikon, wie auch Canon in erklecklicher Zahl, habe jetzt die Pentax K-1 neben meinem MFT-Equipment.
Bei allen DSLRs war Feinkorrektur des AF IMMER notwendig -und zwar individuell ans Objektiv angepasst bei nahezu allen Optiken.
Das ist auch bei der K-1 der Fall. Ohne spezielle Korrektur passt da fast nichts auf den Punkt.

Ganz anders hingegen bei MFT in Anbetracht der Kontrastmessung.
Aktuell habe ich 14 Optiken zu diversen Gehäusen von Pana und Oly, ausnahmslos ALLE fokussieren absolut exakt, dies sowohl im Nah-, wie auch im Fernbereich.
Die AF-Anpassung bei der Oly EM-1 ist ausschliesslich für die alten FT-Optiken gedacht und wird bei MFT-Gläsern nicht benötigt. Pana kennt/braucht die bei DSLRs notwendige AF-Feinverstellung aus naheligenden Gründen erst garnicht.

Mein Fazit: Es besteht ein ganz erheblicher Unterschied in der AF-Feinleistung zwischen DSLR und Spiegellos, auf der einen Seite praktisch immer die Notwendigkeit der Anpassung, auf der anderen Seite völlig problemlose Nutzung ohne jede Korrektur. Für mich ist das einer der ganz großen Vorteile der spiegellosen Kameras wie bspw. MFT.
 
Richtig, die Funktion ist aber auch bei der E-M1.2 NUR für adaptierte FT Objektive gedacht.
Klar. Mir ging es darum, dass es beim PD-AF nicht nur kameraseitige, sondern auch objektivseitige Fehlerursachen geben kann. Letztere erfordern eine Korrektur, wenn ausschließlich der PD-AF verwendet werden soll. Und diese objektivseitigen Fehlerquellen gibt es eben auch noch bei der E-M1.
ah jaaa, Irren ist menschlich...;) auch bei Mod´s...:)
Muss man auf jede Provokation antworten? Ich finde nicht. Es geht hier um die E-M1, nicht um andere Systeme. Und die Diskussion ins OT verschieben wollen wir doch nicht, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind denn irgendwelche mFT-Objektive bekannt, die einen FocusShift haben? Ansonsten können wir das Thema unter 'Theorie optischer Systeme' abheften.
 
Sind denn irgendwelche mFT-Objektive bekannt, die einen FocusShift haben?
Vor längerer Zeit hatte ich hier mal Testbilder (mit dem SpyderLENSCAL aufgenommen) gezeigt, die eine Fokusverschiebung beim 100-300 am langen Ende zeigen.

Nun hat der SpyderLENSCAL vergleichsweise grobe Strukturen. Ob die Fokusverschiebung bei einem höheren Anteil von Feinstrukturen im gleichen Maß auftritt, kann ich nicht sagen.

Ausschließen kann man das auch für andere Objektive nicht. Die Kombination aus hoher Schärfe und verträglichem Bokeh ist ohne einen Rest an sphärischer Aberration wohl nicht immer zu erreichen.

Edit: Der alte Thread ist hier, leider sind die Bilder weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man bei spiegellosen Kameras (egal welcher Marke und Sensorgröße) auch Fehlfokus durch defekte Bauteile haben. Die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer als vom üblichen Front-/Backfokus bei SLR Systemen betroffen zu sein. Speziell wenn man dann noch Drittanbieter wie Tamron oder Sigma nutzt. Gewisse Eigenarten hat auch jeder der beiden Fokus Systeme.
 
Dafür hat man ja die Option, das Messfeld zu verkleineren, zu verschieben oder mittels Direkt-Manuell-Fokus nachzujustieren. Und das nicht in einem vergleichsweise winzigen optischen Sucher, sondern mit bis zu 14-facher Vergrößerung im elektronischen Sucher! Also wirklich auf Pixelebene!

Dann muss ich es ja nur noch schaffen, bei Makros das Pixel auch auf meinem Objekt zu halten. Oder in den paar Sekunden, in denen ein fliegender Vogel in Sicht ist, mal noch manuell nachfokussieren ;)

Aber im Ernst: ich sag ja nicht, dass das nicht geht. Es ist halt einfach eine Situation, bei der man sich mit Phasen-AF leichter tut.

Gruss,
Andreas
 
Ich komme von Nikon und Pentax zu Olympus. Da war der Fokus an sich ganz ok und bedurfte wenig Korrektur. Mit der EM-1 hab ich mir über das Thema nie Gedanken gemacht, von Anfang an hat der Fokus gepaßt, an allen Optiken. Die EM-1 ist mit den Pro Objektiven rattenscharf und nebenbei bemerkt auch eine wirklich robuste Kamera. ISO geht mit der alten EM-1 bis 1600, du verlierst eine Stufe zu APS-C, allerdings ist der Stabi sensationell.
 
Verstehe die ganze Diskussion hier nicht?!

Ic komme von Nikon, Canon, Pentax und überall hatte ich kleinere, bei Pentax größere Probleme mit Front/Backfokus, weswegen ich letztlich u.a. zu Olympus gewechselt bin.
Ich bin jetzt seit 4 Jahren mit Em5, Em1 unterwegs und habe bisher nie ein einziges Bild gehabt, wo ich derartiges hätte feststellen können. Selbst bei meinem PanaLeica 25mm 1.4 sitzt der Fokus 100% da, wo ich ihn hinlege.
Auch mit angeflanschtem 50-200, also FT-Linse hatte ich bisher nie Probleme gehabt.
 
Verstehe die ganze Diskussion hier nicht?!

Ic komme von Nikon, Canon, Pentax und überall hatte ich kleinere, bei Pentax größere Probleme mit Front/Backfokus, weswegen ich letztlich u.a. zu Olympus gewechselt bin.
Ich bin jetzt seit 4 Jahren mit Em5, Em1 unterwegs und habe bisher nie ein einziges Bild gehabt, wo ich derartiges hätte feststellen können. Selbst bei meinem PanaLeica 25mm 1.4 sitzt der Fokus 100% da, wo ich ihn hinlege.
Auch mit angeflanschtem 50-200, also FT-Linse hatte ich bisher nie Probleme gehabt.

Volle Zustimmung.
 
Aufmerksam habe ich alle eure Beiträge gelesen. HERZLICHEN DANK für die vielen Informationen. Meine Fragen sind somit beantwortet :)
 
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