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Evil-/Systemkamera Systemkamera Body für <1000€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

mauerflitzer

Themenersteller
Hallo miteinander,

Ich bin zurzeit auf der Suche nach einer Systemkamera, um meine bisherige, mitterlweile sehr ausgelaugte FZ150 zu ersetzen. Vor allem möchte ich die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Objektiven entscheiden zu können und so auch mehr Möglichkeiten haben, mich auf unterschiedliche Szenarien einzustellen. Bevorzugt fotografiere ich vor allem in der Landschaft und in den Bergen, ab und zu aber auch auf Geburtstagen oder Festen. Ich hatte bisher die Sony alpha 6300 bereits getestet, allerdings sind mir auch die Olympus e-m10 und die Lumix gx8(1) positiv aufgefallen, da hier die Objektivauswahl größer ist(?). Jetzt wollte ich einfach mal fragen, ob es im direkten Vergleich große Unterschiede zwischen den genannten Typen gibt oder es noch sonstige Empfehlungen in diesem Preissegment gibt (Body <1000€). Danke im Voraus schon mal für eure Hilfe. Gibt es direkt noch Empfehlungen an Objektiven (bräuchte auf jeden Fall ein Weitwinkel-Objektiv und wahrscheinlich ein Standard-Zoom).

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Größtenteils Landschaft und Architekturaufnahmen, aber wie oben schon erwähnt ab und an auch auf Feiern.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Bisher eine FZ150, die auch schon einige Jahre in Benutzung ist

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
<1000 Euro Body
Erste Investition insgesamt: 2000€ (Akku, Stativ, 1/2 Objektive)
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage für die Objektive.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony A6300

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[X] Die Kamera soll in die Jackentasche passen, aber ist kein KO-Kriterium, dass sie minimal sein müsste.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[X] im Body (bevorzugt)
....[X] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[X] Sonstiges: Der Autofokus sollte akzeptabel sein.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger / Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, RAW-Entwicklung und spoardisch (aufwändige) Retusche, Composing etc.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[X] Ausbelichtung auf
....[X] Fotopapier (Format _______)
....[X] Fotobuch
[X] großformatige Prints (je nachdem würde ich mir das eine oder andere Bild gerne in größerem Format in meiner Wohnung aufhängen)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X]unwichtig

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[X] Festbrennweite
[X] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


Ich bedanke mich jetzt schonmal für die Hilfe und auch für die anderen, grandiosen Antworten in diesem Forum allgemein.

Beste Grüße,
mauerflitzer
 
Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[X]unwichtig

... - damit gehörst Du zu einer schützenswerten Minderheit :D - als Oly-Fan empfehle ich Dir die PEN E-PL8 mit dem 14-42mm EZ und Festbrennweiten.

Ansonsten ist die OM-D E-M10 Mark II aktuell preislich interessant, genau wie das Auslaufmodell OM-D E-M1 - die ist nicht nur wettergeschützt, hat auch einen noch besseren Autofokus und einige elektronische Gimmiks die das Fotografieren erleichtern. Dazwischen liegt die OM-D E-M5 Mark II - oder, wenn Dir die Gehäuseform besser gefällt, die PEN-F.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. bei Oly kannst Du im Rahmen der Test&Wow-Aktion Gehäuse und Objektive kostenfrei etwas länger ausleihen.
 
Mit der G81 liegst du schon richtig, vor allem da du mit dem Panasonic-Bedienkonzept vertraut bist. Bei Olympus ist eine Umgewöhnung notwendig.

Gute preiswerte Festbrennweiten:
Pancake 14mm/2,5 mm (ultraleicht, Qualität etwas schlechter als die nachfolgenden)
Pancake 20mm/1,7
25mm/1,7 oder 25mm/1,4 (Normalbrennweiten)
42,5mm/1,7 (Portrait-Objektiv)
 
Spar das viele Geld.
Nehm eine OMD 10 ii oder Sony a6000.
Achtung beim Sony billig Kit gibt es viele schlechte Exemplare.
Das 18..105 ist besser.
Nachteil bei Sony sind die extrem teuren 2,8er Zooms.

Vergiss die Fuji T20 und T10 nicht.

Qualität bekommst Du nicht durchs Gehäuse sondern durch gutes Glas.
 
Sieh' Dir auch mal die Canon M6 ohne oder M5 mit Sucher an.
Das Angebot an M-Objektiven ist noch ausbaufähig aber ein Weitwinkel ist dabei und alle EF- und EFs-Objektive sind adaptierbar.
 
Mein Hinweis wäre, denke noch mal kritisch über den Sucher nach.

Wenn Du Deine Photographie ausbauen möchtest, wirst Du oder warst schon, in "schwierige" Lichtsituationen kommen, in denen die Motivkomposition vor dem Auslösen schwierig, teils sogar unmöglich, ist. Da nutzt dann das beste Glas und die beste Kamera nichts ...
 
Wenn ich mir das so durchlese, habe ich nicht das Gefühl, dass du dich ernsthafter mit dem Thema beschäftigt hast.
Darum mein Tipp: Bevor du etwas überstürzt, lies dich noch etwas ins Thema ein und leg den Fokus auf das System selbst!

Den Body solltest du nicht so sehr gewichten, denn dieser ist ohne Objektive nicht viel wert!
Du entscheidest dich für ein bestimmtes System, und ein System wird in den meisten Fällen entsprechend den Anforderungen ausgebaut.
Darum stell dir einen Warenkorb für Sony, MFT, Fuji X zusammen und vergleiche einfach mal das Angebot:
- Bist du mit dem Objektivangebot zufrieden? Findest du, was du brauchst?
- Bietet es für dich ein gutes Preis/Leistungsverhältnis?
- Größe Gewicht etc.

Denn sonst kommt später schnell ein Thema wie z.b. "Habe nun eine A6300, aber welches Standardzoom?" etc.
 
Die FZ150 hat ja einen relativ großen Brennweitenbereich von 25-600 mm. Wenn Du diesen wirklich ausgereizt hast, ich habe letztens einen Reisebericht gelesen da war jemand mit den FZ150 erst kürzlich in Südafrika auf Safari, dann wäre das mFT System sicherlich interessant.
Ebenso wenn man sehr viel auf Reisen ist. Bei mFT gibt es das sehr gute 12-100 F4 (24-200 mm in KB) für nicht so wechselfreudige auf Reisen, auch sind die Objektive insgesamt leichter und kleiner.

Sind für Dich eher kurze Brennweiten interessant, dann würde ich mir auch Fuji genauer ansehen.

VG,
Silke
 
12-100 4 ist dann aber nicht mehr klein & leicht :)

MfT kann auch nicht zaubern und wenn mehr Licht rein soll, dann muss es insgesamt etwas größer werden ...

Fuji hat im Reisebereich das 18-135. Wenn 27 mm im WW reichen, eine interessante Alternative.

An der Anforderung, evtl in eine Jackentasche (F7) zu passen oder eine Festbrennweite (F15) zu sein, sind wir jedenfalls jetzt leicht vorbei ...

Wenn die größte Leidenschaft des TO Landschaft und Architektur sind und er in Zukunft Wert auf Qualität legt, weil er große Ausdrucke machen möchte, dann sehe ich die Zukunft nicht beim Reisezoom.

Dann bewegen wir uns eher bei UWW FB + 24-70 + 70-xyz.

Vielleicht sollte der TO jetzt noch mal Input geben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann mFT nicht zaubern. Wenn man viel Freistellung braucht oder sehr gute Bildqualität mit den Oly Pro Objektiven, dann hat man einen Rucksack, der auch nicht mehr ganz leicht ist.
Aber man hat die Möglichkeit auf Wanderungen leichte kleinere Objektive zu nutzen und wenn Gewicht nicht ganz so relevant ist, hochwertigere Objektive.
Man kann mit dem System vom Weitwinkel bis zu 800 mm in KB alles abdecken. Manche fotografieren in den Bergen auch gerne mal einen Steinbock oder ein Murmeltier :);).
 
... Man kann mit dem System vom Weitwinkel bis zu 800 mm in KB alles abdecken. Manche fotografieren in den Bergen auch gerne mal einen Steinbock oder ein Murmeltier :);).

Dann darf man die FZ1000 und die RX10 iii oder iv nicht vergessen ... die können das auch - sogar alles in einer Kamera - und gar nicht schlecht oder teilweise sogar verdammt gut, wie ich gerade selbst feststellen darf oder muss, wo ich doch sonst eher auf größere Sensoren stehe.
 
Nur ist die RX10 III nichts für Portraits oder für Indoor auch nur bedingt geeignet. Auch mit einem Weitwinkel ist dann nichts.
Wir haben sie in unserem Haushalt, diese gehört meiner besseren Hälfte.
 
Nur ist die RX10 III nichts für Portraits oder für Indoor auch nur bedingt geeignet. Auch mit einem Weitwinkel ist dann nichts.
Wir haben sie in unserem Haushalt, diese gehört meiner besseren Hälfte.

24 mm sind Weitwinkel, für manchen schon UWW

Warum kann man mit der RX10 bei 85+ mm keine Portraits machen?

Der TO hat als Leidenschaft Architektur und Landschaft angegeben und gelegentlich Bilder auf Festen. Das alles kann die RX10 iii oder iv sehr gut.
 
Bei Priorität Landschaftsaufnahmen kann man die RX10 III natürlich nehmen, wenn man ein all-in-one Objektiv möchte. Trotzdem bevorzuge ich hier größere Sensoren, dann kann ich in schwierigen Lichtsituationen, bei denen man eigentlich einen Verlaufsfilter bräuchte, in der RAW-Entwicklung noch mehr machen.
Auch bei der Tierfotografie nutze ich bei mFT notfalls noch ISO 6400, bei 1 Zoll ist bei mir bei 3200 endgültig Schluss.
Wenn vorwiegend ein Stativ und kürzere Brennweiten benutzt werden, dann würde ich definitiv zu APS-C mit guter Objektivauswahl raten und das wäre eben bei Fuji gegeben.
 
Verlaufsfilter lassen sich durch Belichtungsreihen und EBV kompensieren. Spart Volumen, Gewicht und Geld ...

Nach Tierfotografie war seitens TO nicht gefragt.

Wer mit sehr hohen ISO Werten arbeiten will, hervorragende Objektive besitzen und wechseln möchte sowie bereit ist das alles zu tragen, der sollte KB nehmen, dann kann er auch ordentlich freistellen, gerade wenn es um Portraits geht.

Wenn nicht, dann gibt es zwischen 1" Bridge und KB eine Vielzahl sinnvoller Empfehlungen ... die auch A3 Ausdrucke in hervorragender Qualität bieten.

Ich habe in den letzten Tagen 15 neue DIN A3 Ausdrucke für mein Wohnzimmer gemacht, drei davon sind mit 1" Zoll Sensoren entstanden. Bei Tageslicht und einem Betrachtungsabstand von >50 cm, ist es nicht erkennbar welche drei das sind. Pixelpeeper mit der Lupe am Papier oder am Rechner werden sie finden ... wie immer eine Frage, wie man mit einem Thema umgeht.

Gerade im Hinblick auf Landschaft und Architektur finde ich persönlich mft 4:3 etwas limitierend in der Wirkung und bevorzuge 3:2, aber das ist reine Geschmackssache.

Ich warte jetzt mal auf Infos vom TO ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja das Gewicht ist die Krux. Die 600 mm in KB brauche ich für die Landschaftsfotografie eigentlich nie. Ob sie der TO braucht ? Das kann man an den Exif's der FZ 150 ablesen.

Deshalb halte ich die RX10 III für einen schlechten Kompromiss, wenn man die quasi als reine Landschaftskamera (plus für Familienfeste) ohne Tierfotografie einsetzt.

Wozu sich durch einen kleineren Sensor limitieren bei der RAW Bearbeitung? Ob der TO KB braucht ?
Mir zumindest reicht ein moderner APS-C Sensor von der Dynamik bei ISO 100 und auch bei schwierigen Lichtsituationen völlig aus. Die Objektive machen den größeren Unterschied.
Bei APS-C sind gute Objektive auch nicht mehr klein und leicht, wenn sie lichtstark und keine Festbrennweiten mehr sind.
 
Ich habe/wollte dem TO weder 1" noch KB empfehlen. lediglich die Extreme der Möglichkeiten aufzeigen, vor dem Hintergrund Deines Hinweises auf die Steinböcke ...

Ich denke mit MFT oder APSx kann man sehr glücklich werden ... allerdings ist MFT auch schon wieder eine Limitierung für RAW-Bearbeitung, da nur 2/3 vom APS-C Sensor (usw.) und man muss das 4:3 Seitenformat mögen.

Ich habe mit allen genannten Sensorformaten schon gearbeitet. Im Laufe der Zeit sind diese sich qualitativ sehr nahe gekommen, hochwertige Optik vorausgesetzt. In den jeweiligen Extrempunkten EBV, Tiefenschärfe, Freistellpotential sind sie aber weiterhin völlig unterschiedlich. Den Weg zum persönlich geeigneten Equipment definiert rein der Anspruch des Nutzers.

Ich vermute mit 24-70 2.8 oder 4 und 70-200 4-5.6, Sensorgröße zwischen 1" und KB egal, kann er das Richtige für sich finden.

Wenn ich mich auf eine Sensorgröße in einem Gehäuse beschränken würde oder müsste, würde ich APS-C nehmen und eine Fuji wählen, weil ich deren APS-C Kameras als ergonomischer im Handling empfinde.
 
Da hier weiter Off-Topic diskutiert wird (1 neuerlicher Beitrag gelöscht) und der TO sich trotz gestriger Anwesenheit seit mehreren Tagen an seinem eigenen Thema nicht beteiligt, mache ich hier zu.
 
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