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Lohnt es sich eine D750 zu einer vorhanden D7200 anzuschaffen?

FX hat gegenüber DX in Sachen Rauschen einen Vorteil von 1 Blende. Da ist es vollkommen egal ob du eine D7200 oder D750 nimmst.
Dass dein 18-35 weitegehend problemlos an der D7200 funktioniert, glaube ich sofort.

Meinst du wegen der geringeren Anzahl der AF Messfelder ggü. der D500 ?
 
Hallo,

bei mir war im letzten Jahr das Wechselkarussel angesagt, D3300/D7100/D750.

Der Schärfeunterschied fällt schon auf, wenn man genauer hinsieht. Ich habe im Anhang mal einen Ausschnitt von einem Vergleichsbild vom Balkon hochgeladen. Links die D3300 mit dem Nikon 35/1.8 (FX) und rechts D750 mit Sigma 50/1.4A, beide auf F8 abgeblendet. Runterskaliert verliert sich das natürlich, aber wenn man gern mal auf 400% ein Bild ansieht.

Viel extremer fand ich den Unterschied bei wenig Licht. Während ich bei meinen APS-C ungern auf 3200 gegangen bin, finde ich an der D750 auch 12800 noch "ok", wenn man nicht zwingend die volle Auflösung braucht. Auch hier ein Vergleichsbild bei schwachem Raumlicht. Links wieder die D3300 bei ISO3200, rechts D750 bei ISO12800, Blende 2.8, Verschlusszeit bei ISO12800 1/60s.
Beide Bilder sind nur einmal durch DxO gelaufen.

Ich wollte es eigentlich nur ausprobieren, dann bin ich doch dabei hängen geblieben. Nötig war es sicherlich nicht, aber im Endeffekt bereue ich es noch nicht. Da Du ohnehin schon viele Objektive dafür hast, würde ich einfach mal reinschnuppern und dann für Dich selbst entscheiden.

Gruß
Thomas
 

Anhänge

Wie ich schon oft hier geschrieben habe, ich habe mir auch die D750 zugelegt und danach trotzdem die D7200 behalten. Jetzt kommt je nach Einsatzzweck mal die einen und mal die andere mit. Unterscheiden sich ja von der Größe incl. BGs nicht so sehr, von der Bedienung ebenfalls kaum und selbst die Bilder die am Ende rauskommen bei guten Lichtverhältnissen gleichen sich, sie sind technisch ja ebenfalls sehr ähnlich da aus der gleichen Generation. Und für das superscharfe und hochauflösende 18-35er Sigma gibts halt nix adäquates für FX in meinen Augen. Gilt in meinem Fall ebenso für das 50-150er Sigma mit OS. Wahrscheinlich sind da die 70-200er mit F2.8 die FX Pendants, aber zu welchem Preis?

Deshalb wäre auch mein Tipp, erstmal beides nebenher probieren wenn es finanziell ginge, verkaufen kann man hinterher immer noch wenn man ein System partout nicht oder aber Geld benötigt.;)
 
Hallo,

bei mir war im letzten Jahr das Wechselkarussel angesagt, D3300/D7100/D750.

Der Schärfeunterschied fällt schon auf, wenn man genauer hinsieht. Ich habe im Anhang mal einen Ausschnitt von einem Vergleichsbild vom Balkon hochgeladen. Links die D3300 mit dem Nikon 35/1.8 (FX) und rechts D750 mit Sigma 50/1.4A, beide auf F8 abgeblendet. Runterskaliert verliert sich das natürlich, aber wenn man gern mal auf 400% ein Bild ansieht.

Viel extremer fand ich den Unterschied bei wenig Licht. Während ich bei meinen APS-C ungern auf 3200 gegangen bin, finde ich an der D750 auch 12800 noch "ok", wenn man nicht zwingend die volle Auflösung braucht. Auch hier ein Vergleichsbild bei schwachem Raumlicht. Links wieder die D3300 bei ISO3200, rechts D750 bei ISO12800, Blende 2.8, Verschlusszeit bei ISO12800 1/60s.
Beide Bilder sind nur einmal durch DxO gelaufen.

Bei wenig Licht ist klar, da ist die FX Kamera immer was im Vorteil, solange man nicht entsprechend mehr abbelnden muss, um die gleiche Tiefenschärfe zu haben. Wenn nämlich die D3300 mit 35mm bei f/3.5 antritt und die D750 halt für gleiche Tiefenschärfe mit ihren 50mm doch f/5.6 braucht, dann relativiert sich das wieder was, weil die D3300 dann 1 1/3 Stufen tiefere ISO haben kann für gleiche Verschlusszeit.

Das erste Bild sehe ich eher so, dass man mit anderer Bearbeitung bei beiden wohl gleich weit gekommen wäre. Ich fand die 24 MP DX auch immer was weicher als die FX. Das liegt aber an 2 Sachen. Erstens braucht eine DX einfach ein sehr scharfes Objektiv für tollen Detailreichtum, die FX Modelle sind da etwas gutmütiger. Mein 28-70/2.8 AF-S schön abgeblendet war an 24 MP X weicher als an 24 MP FX.
Nun hba ich nicht mehr Nikon als DX, sondern Pentax. Tut aber wenig daran, sind ja mehr oder weniger die gleichen Sensoren. Seitdem ich da nun das 18-35/1.8 habe, sehe ich das was anders. Was da raus kommt, ist gleichwertig im Detailreichtum zu FX. Bedingt aber tiefe ISO, sodass man wirklich auf Details hin entwickeln kann. Und da kommt natürlich wieder die Sensorgrösse ins SPiel, bei FX kann man noch bei etwas höheren ISO so auf Details hin entwickeln.

Wenn man aber schon wegen etwas mehr Detailreichtum nach FX schielt, dann am besten gleich mit 'ner D800 aufwärts. Sprich nichts unter 36 MP. Denn das Mehr an MP macht dann den wirklich deutlichen Unterschied an mehr Details aus, den holt man auch nicht mit was Nachbearbeiten oder einem 18-35mm mehr auf.

Um auf die Siutation des TO zurück zu kommen: D750 mit 24-70 finde ich bei dem Setup den falschen Ansatz. EIne gebrauchte D800 und das Sigma 24-35/2.0 ART, das ist noch etwas besser als das 18-35. Und passt gut zu deinen weiteren FX tauglichen Brennweiten, zumal man ja mit 36 statt 24 MP noch was mehr croppen kann. Die Frage ist halt, ob du mit den 105mm dann noch genug hast. Wenn du noch ein 150mm dann dazu brauchst, wird es nochmal mehr. Mit so einer FX Ausrüstung gewinnst du nochmal deutlich an Detailreichtum, an Freistellvermögen und auch etwas an Möglichkeiten bei wenig Licht. Wenn dir diese Sachen deutlich was bringen beim FOtografieren, dann mach es. Sonst lass es.
 
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Ist den die D800 immer noch zeitgemäß? Ich habe mal gelesen das ma die eigentlich nur mit Stativ nutzen sollte. Im High ISO Bereich liegt sie auch hinter DerD750. Andererseits bekommt man eine gute gebraucht de 800 schon unter 1.000 EUR.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist den die D800 immer noch zeitgemäß? Ich habe mal gelesen das ma die eigentlich nur mit Stativ nutzen sollte. Im High ISO Bereich liegt sie auch hinter DerD750. Andererseits bekommt man eine gute gebraucht de 800 schon unter 1.000 EUR.

Man kann die D800 genauso wie jede andere Cam aus der Hand nutzen und das Ergebnis ist bei gleichem Ausgabeformat zumeist sogar detailreicher. High-ISO macht keinen wirklichen Unterschied zwischen D750 und D800.
 
Man kann die D800 genauso wie jede andere Cam aus der Hand nutzen und das Ergebnis ist bei gleichem Ausgabeformat zumeist sogar detailreicher. High-ISO macht keinen wirklichen Unterschied zwischen D750 und D800.

Hört sich gut an, dann werde ich mich mal auf die Suche nach einer gebrauchten D800 machen.
 
Naja, ich würde das 18-35 verkaufen und gegen ein 24-70/2.8 tauschen. Das dürfte an FX etwa die selbe Ergebnisse bringen und es hat auch gleich noch etwas Tele drin, was bei dem 18-35 jetzt fehlt! Dazu dann eine D750. Dann brauchst Du eigenbtlich auch die D7200 nicht mehr...
 
Ich habe mir soeben doch eine D750 gegönnt :).
Ich werde die beiden Kameras erstmal parallel nutzen und
mich dann evtl. für ein Format entscheiden oder beide behalten
 
DX und FX parallel zu nutzen finde ich ideal. Bei Tele und Makro nutze ich lieber DX und bei Landschaft und AL dann eher FX
 
Ich habe mir soeben doch eine D750 gegönnt :).
Ich werde die beiden Kameras erstmal parallel nutzen und
mich dann evtl. für ein Format entscheiden oder beide behalten

Und, wie isses? :)

Es gibt übrigens auch öfters den umgekehrten Weg.

Nikonianer mit einer FX+ARTs, also dickem/schwerem Zeugs, die dann zweigleisig auch auf DX gehen (allerdings meist Fuji X statt Nikon DX, aus Objektivgründen und wegen der bei Mirrorless ja konsequenteren Kompaktheit).

Gar nicht so selten ist es dann so, dass sie bald danach FX abschreiben und bei Fuji X bleiben, also bei DX. Aus Bildqualitätsgründen (Objektive, X-Trans-Sensor) und der "Erleichterung" wegen.

Wenn ich deinen Post früher gesehen hätte, hätte ich das vorgeschlagen, als Alternativ-Szenario, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass du dich am Ende auf ein System festlegst. Denn zweigleisig zu fahren ist ein gewisser finanzieller Luxus. Der lohnt sich nicht, wenn dann ein System am Ende nur noch marginal genutzt würde, oder gar im Regal verstauben würde ;)
 
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Und, wie isses? :)

Es gibt übrigens auch öfters den umgekehrten Weg.

Nikonianer mit einer FX+ARTs, also dickem/schwerem Zeugs, die dann zweigleisig auch auf DX gehen (allerdings meist Fuji X statt Nikon DX, aus Objektivgründen und wegen der bei Mirrorless ja konsequenteren Kompaktheit).

Gar nicht so selten ist es dann so, dass sie bald danach FX abschreiben und bei Fuji X bleiben, also bei DX. Aus Bildqualitätsgründen (Objektive, X-Trans-Sensor) und der "Erleichterung" wegen.

Wenn ich deinen Post früher gesehen hätte, hätte ich das vorgeschlagen, als Alternativ-Szenario, mit einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass du dich am Ende auf ein System festlegst. Denn zweigleisig zu fahren ist ein gewisser finanzieller Luxus. Der lohnt sich nicht, wenn dann ein System am Ende nur noch marginal genutzt würde, oder gar im Regal verstauben würde ;)

ich hab bisher Nikon FX und DX und will mich nicht von einem verabschieden :p
 
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