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DSLR Empfehlung für Neuseeland

Ich weiß, das wollen sich manche nicht eingestehen, aber Du bist auch ein "Touri" ohne Jack Wolfskin Ausrüstung.. ;)
 
Das ist doch persönliche Geschmacksache. Die gewählte Lumix bietet extreme Vorteile gegenüber einem Smartphone (alleine das Spiel mit der Schärfentiefe). Und wieso sollen die Bilder rauschen und ausgebrannt sein?? Hängt vom vorhandenen Licht ab und wenn das Schlecht ist, macht auch das Smartphone keine guten Bilder mehr mit dem Mini-Sensor. Auch eine DSLR macht dann nur gute Bilder, wenn auch gutes Glas vor der Kamera ist.

Auf Reisen ist bei mir das Stativ immer dabei. Auf jeder Wanderung. Ausser ich weiss 100%ig das ich es nicht brauche. Der Graufilter sowieso, hat ja kein Gewicht. Ich möchte im Urlaub auch mal ein Bild von mir, bzw. von uns machen und auch dafür ist es toll eines dabei zu haben. Stehe nicht so auf Handyselfies. ;)
 
Jack Wolfskin ist das neue Sandalen mit weißen Socken...
Und Fjällräven für die Individualisten die denken damit könnten sie sich von der Masse der "touris" absetzen (leider erfolglos).. :devilish:
 
Das ist doch persönliche Geschmacksache. Die gewählte Lumix bietet extreme Vorteile gegenüber einem Smartphone (alleine das Spiel mit der Schärfentiefe). Und wieso sollen die Bilder rauschen und ausgebrannt sein??

100% Zustimmung. Ich kann die Entscheidung absolut verstehen und bei gutem Licht produziert auch ein kleiner Sensor sehr gute Fotos (das weiß ich aus eigener Erfahrung, ich laufe auch nicht immer mit der dicken DSLR durch die Welt). Es gibt keinen Grund für grundsätzlich rauschende Fotos und ausgebrannte Wolken. Und auch eine Ausbelichtung auf Posterformat ist absolut möglich mit sehr guten Ergebnissen.

Die ganze Stellungnahme ist eine Ansammlung von Vorurteilen, weil anscheinend nicht sein kann was nicht sein darf. Und tendiert mir schon zu sehr Richtung Technokrat und Pixelpeepen. Und was die Urlaubsdauer betrifft, wenn nur 2,5 Wochen, dann hat man eben nur 2,5 Wochen. Peng, fertig. Ist immer noch besser als gar kein Urlaub.
 
Das es verschiedene "uniformen" bei Touris gibt ist mir noch nicht aufgefallen, aber wenn ich zu Stoßzeiten im Herbst in der Pension meiner Eltern aushelfe, sind 9 von 10 Jacken an der Garderobe von JW :)

Man lernt nie aus.
 
Und was die Urlaubsdauer betrifft, wenn nur 2,5 Wochen, dann hat man eben nur 2,5 Wochen. Peng, fertig. Ist immer noch besser als gar kein Urlaub.
Eben, nicht jeder ist Rentner, Student, Arbeitslos oder hat das unheimliche Glück längere Urlaube vom Arbeitgeber genehmigt zu bekommen.

Ich kenne sehr viele bei denen sind 2 Wochen am Stück das äußerste Maximum. Ich selbst bin im März glücklicherweise 4 Wochen in Neuseeland und sehe das keineswegs als selbstverständlich von meinem Arbeitgeber an dies zu ermöglichen..

Bei 2,5 Wochen lässt man halt das ein oder andere links liegen (ich würde vermutlich nur die Südinsel einplanen). Man muss sich einfach nur davon befreien alles sehen zu müssen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das kann man sowieso nicht pauschalisieren. Ich mache jedes ja 3-4 Wochen Urlaub am Stück (mit unbezahltem Urlaub schon mehr). Meine Chefs sind da unkompliziert. In meinem Freundeskreis trifft das sicher auf 80% zu. Ich kenne aber auch andere die maximal zwei Wochen bekommen. Dann hängt es auch davon ab, was man machen möchte.
Ich arbeite ja nicht um noch mehr zu arbeiten. Solange ich die Wahl habe, werde ich auf das immer wert legen oder mich wieder umschauen. ;) Jeder hat die Möglichkeit, aber vielleicht nicht beim jetzigen Arbeitgeber. Da muss man dann entscheiden, was einem auf Dauer wichtiger ist. ;)
 
Hier nochmal der TO. Da die Diskussion hier noch recht erfreulich weitergeführt wurde, wenn auch etwas OT, möchte ich hier doch noch ein wenig zur Aufklärung beitragen.

Also der Freund hat insgesamt 4 Wochen Urlaub, aber gegen die 2-4 Tage die für An- und Abreise draufgehen, kann er nix machen. Das Ganze war auch eher von mir initiiert, ich hatte ihn hierher eingeladen, er sollte eigentlich nur Flug buchen und hier das Gästezimmer in Beschlag nehmen. Seine Frau hatte dann wohl etwas grössere Pläne und so haben sie zusammen einen richtigen Urlaub daraus gemacht. Sie sind 3 Tage bei uns, fahren dann 2.5 Wochen auf der Südinsel herum mit dem Campervan und dann sind sie noch 4 Tage über Ostern hier. 2.5 Wochen sind knapp, damit kann man aber bei guter Planung auf der Südinsel schon einiges sich ansehen. Ausserdem können wir von Christchurch aus auch zum Mount Hutt, nach Kaikoura oder auf die Banks Peninsula fahren. Und dann gibt es hier direkt schon auch noch ein paar schöne Sachen zu sehen. Die Innenstadt im Neuaufbau nach dem Erdbeben ist voll mit interessanten Dingen. Vielleicht gehen wir auch einfach mal nur fischen oder fahren mit dem 4x4 am Rakaia-River herum, wer weiss...

Nun zur Auswahl seiner Kamera: Natürlich ist es die nicht die geworden, die ich und meine Frau ihm empfohlen hätten, das finden wir auch nicht so optimal. Meine Frau z.B. ist absoluter DSLR-Fan, schwärmt mir seit Jahren etwas von der D750 vor und hat hier in NZ schon schlechte Erfahrungen mit den Bridges gemacht. Das ist in die Empfehlung eingeflossen. In unseren Vorgesprächen mit dem Freund war z.B. auch nie die Grösse als limitierender Faktor ein Thema, das hat sich erst im Nachhinein herausgestellt. Die Kamera muss anscheinend in irgendeine Tasche passen und nicht irgendwie um den Hals baumeln den ganzen Tag. Nun ja, da kann man dann echt nichts machen, wenn das so wichtig ist und alles andere nicht. So hat halt jeder andere Prioritäten.

Ich freue mich trotzdem für ihn, dass er einen Kompromiss gefunden hat, der ihm gefällt. Ob die Bilder nachher nun perfekt sind oder nicht, Hauptsache sie helfen ihnen, sich an ihre Reise zu erinnern.
 
Ich freue mich trotzdem für ihn, dass er einen Kompromiss gefunden hat, der ihm gefällt.

So sei es dann :)

Meine erste Digitale war übrigens auch eine Bridge, damals (2004) Minolta Dimage A2. Fast 1000 Euro, in deren Budget war wohl auch noch ein optisch besseres Zoom drin als in den Spardosen heute.

Gib ihm aber einen dringenden Rat mit:
- überzeuge ihn, RAW zu fotografieren
- oder (vielleicht einfacher zu überzeugen): RAW und JPEG gleichzeitig.

Gerade bei Bridges kann man so noch Reserven im Dynamikumfang retten, der bei den Kleinsensoren ja nicht so toll ist. Die JPEGs dagegen sind bei kleinen Sensoren zu stark durch die Kamera bearbeitet, kann man ja auch auf Top-Handys (wie dem Samsung S8) leider nur zu gut erkennen.

Ich hatte damals auf meiner ersten großen Reise mit meiner Bridge noch nicht durchgängig in RAW fotografiert, sondern nur die wenigen Motive, die ich für super hielt. Also meist Postkarten-Klischees, wo alle Foto-Touristen schlange für standen. Heute finde ich die eher langweilig und andere Motive von damals viel schöner und einzigartiger, die hab ich aber nur als JPEG. Das ist aus heutiger Sicht SEHR SCHADE & ärgerlich.

Deshalb bleue deinem Freund ein: neben JPEG auch immer RAW mitzumachen, und zwar alle Motive, nicht nur die 25% von denen er vor Ort glaubt, das seien "die Keeper" :)

P.S. hoffentlich hat er sich überhaupt eine RAW-fähige Bridge gekauft :eek: das ist in der Klasse leider nicht selbstverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
nach über 40 jahren praxis kann ich zu diesen immer wieder kehrenden thema "welche kamera/welches objektiv für..." nur eines sagen:
kamera und brennweite ist vom besuchten ort völlig unabhängig.
es ist definitiv wurscht.

deshalb: irgendwas das er sich leisten kann und mit dem er selbst zurecht kommt!

für neuseeland braucht man die selbe ausrüstung wie für bielefeld!
 
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