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Olympus MFT 75-300 oder kompakte Zuper-Reisezoom

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Themenersteller
Hallo.

Ich habe einen Olympus M10 Body in Kombination mit einem 14-140 Objektiv.
Da nun wieder die Zeit mit mehr Licht vor der Tür steht, überlege ich, noch etwas Brennweite drauf zu packen.
Jetzt kostet das 75-300 ja soviel wie eine "gute" Kompakte mit dieser Brennweite und darüber hinaus.
Hat das MFT Format bei der großen Brennweite noch Vorteile hinsichtlich Lichtstärke und AF Geschwindigkeit , gegenüber einem gut abgestimmtem Gesamtpaket.
 
Habe mich dazu bei nur bei Amazon belesen.
ZB. sind die Leute mit der Canon SX730 scheinbar zufriedener als mit einer Nikon A900.
Das die Sensoren natürlich sehr viel kleiner sind, ist mir bewusst.
Daher die Frage, nach dem Vorteil von MFT bei der großen Brennweite.
Eine andere Frage sei mir noch gestattet.
Warum ist MFT im Vergleich zu DSLR so teuer?
 
Der Reihe nach:
Gemeint ist vermutlich die P900, die ist optisch schon etwas besser als die SX730, aber auch deutlich größer/schwerer.

MFT teurer ? - in etwa gleich !
Zumindest im Vergleich zu DSLR-Crop auch auf gleichem optischem Niveau.

Übrigens:
Das Olympus 75-300 ist optisch zumindest bis 200mm sehr gut, 200-300mm etwas schwächer aber immer noch um einiges besser als entsprechende 600mm einer SX730.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die Nikon P900 hatte ich nicht gemeint.
Passt ja weder vom Zoomende noch vom Preis.

Die Überlegung war halt: Ob ich nun eine Tasche für das zusätzliche Objektiv, oder eine Tasche für eine Kompakte Superzoom dabei habe, ist ja erstmal egal. Zusätzliches "Gepäck" bedeutet beides. Da der Preis auch in etwa der selbe ist, war halt nur noch die Frage, ob das Objektiv am langen Ende noch Vorteile bringt.
Möchte mich evtl. nach etwas gebrauchten umsehen.
Und dann ist die Rückgabe bei Nichtgefallen schwierig.
Aber meine Frage wurde ja hiermit beantwortet.

Danke

Warum wurde mein Thema eigentlich hierhin verschoben?
Passt doch nur zur Hälfte.
 
MFT teurer ? - in etwa gleich !
Zumindest im Vergleich zu DSLR-Crop auch auf gleichem optischem Niveau.
Sicher nicht gleich, wenn ich bei Oly schaue, sind selbst die Einsteigerzooms 14-42 deutlich teurer als bei Canikon, und besser sind sie deswegen nicht. MFT muss die im WW Bereich (auch bei den Pros) teilweise sehr stark elektronisch korrigieren. Das merkt keiner, weil nur wenige RAW Entwickler in der Lage sind die Korrekturen zu verwerfen.
Ds Ergebnis ist meist auch ok.
Das können sich die Firmen nicht erlauben, die nicht von Anfang an auf elektronische Korrekturen gesetzt haben. Hier darf es nicht zu starken Verzerrungen und oder Vignetierungen kommen das sie selbst bei JPG an alten Kameras sichtbar sind.

Wil ich einen Body mit vernünftigem C-AF , dann dann bleibt mir bei Oly nur das Topmodell von sehr deutlich über 1500€ für ein Gehäuse, da bin ich dann bei DSLR s von Nikon zu deutlich niedrigeren Preisen unterwegs.
Möglicherweise ist man bei Panasonic etwas besser unterwegs.
 
Kauf Dir am besten weder ein Objektiv noch eine Kompakte. Die Nikon hat eine Brennweite von 150 mm, also 10 mm mehr als Dein aktuelles Objektiv. Sie hat nur deshalb einen kleineren Bildwinkel weil der Chip kleiner ist. Das kannst Du mit Deiner aktuellen Ausrüstung auch haben. Schneide einfach etwas von den Bildern weg und voila, Du hast ebenfalls die Bildwirkung von 840 mm. Nur die Auflösung ist geringer.

Die 20 Megapixel der Nikon macht die Bilder nicht besser. Die Pixel stehen zu dicht beieinander und die Kamera rauscht.
 
Jetzt kommt der Laie ( ich) in's Spiel.
Das würde ja bedeuten, alle Zoom Objektive wäre überflüssig, wenn nur der Chip groß genug ist, genügend Pixel hat um in's Bild zu zoomen.
 
Da hast Du gar nicht so unrecht. Mit einer längeren Brennweite bekommst Du aber höher aufgelöste (= bessere) Bilder. Ansonsten könntest Du ja weiter mit dem Smartphone knipsen.

Daher machen Zoom Objektive und solche mit langer Brennweite schon Sinn.

Mit meinem Beitrag hatte ich Dich darauf hinweisen wollen dass der Kauf einer kompakten Zweitkamera wenig bringt. Die Brennweite ist fast deckungsgleich mit Deinem aktuellen Objektiv. Nur der Chip der Kompakten ist kleiner. Und diesen Bildausschnitt kannst Du mit der M10 ebenfalls durch croppen (= wegschneiden) erreichen. Du gewinnst also fast nichts bis auf mehr Megapixel.

Mit mehr Brennweite kannst Du die amerikanische Flagge auf dem Mond fotografieren. Das geht mit einer Kompakten nicht ;)
 
Ich hatte Mal das Vergnügen ein P900 vor'm Fotogeschäft probieren zu dürfen.
Es war Hochsommer, dh. absolut beste Bedingungen für das Teil. Ich meine damit. Strahlender Sonnenschein und keine Wolke am Himmel.
War schon erstaunlich, was da Zoom-technisch geht.
Aber wann hat man in Deutschland schon solche Bedingungen.
Solche extreme sind vermutlich was für die Safari, oder für Spanner.
Soweit ich weiss, gibt es dazu auch keinen Nachfolger.
Mal sehen, evtl. bekomme ich ja irgendwo das genannte Objektiv künstig geschossen.
Evtl. ließt hier ja jemand mit.;)
 
Für gut 200 Euro gibts von Samyang eine 300 mm Festbrennweite, allerdings ohne AF und ohne Stabi.

Für gut das Doppelte gibts das 100-300 mm Zoom von Pana, stabilisiert und mit Autofokus.

Ich schätze dass die P900 da nicht mithalten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe schon gehört, das Panasonic Objektiv solle schärfer abbilden.
Könnt ihr das bestätigen?
Da ich auch etwas auf's Geld schauen muss, schreckt es mich etwas ab, das ich für ein 75-300 MFT Objektiv soviel ausgeben muss, wie zB. für einen guten DSLR Body inkl. 18-270.
Oder sind diese extreme Weitwinkel - Zoom Objektive so schlecht wie ihr Ruf?
 
Es war das kompakte Gehäuse plus schwenkbares Display plus Sucher mit auto. Umschaltung. Ausserdem kommen die aktuellen MFTs bei der Bildqualität heutzutage an DSLRs ran. War bei denersten (PL1 , GF1, ....) ja bei weitem noch nicht so.
Mit Kitobjektiv hat das M10 ja auch in die Jakentasche gepasst.
Aber schon mit dem jetzigen Zoom Objektiv schwinden die Vorteile bezüglich Kompaktheit.
Dann kann ich auch eine Sony DSLR nehmen. Diese und die passenden Objektive werden zZ. ja geradezu verramscht.
 
Aktuelle mFTs kommen nicht nur an DSLRs ran, sie können sogar besser sein.

Habe schon gehört, das Panasonic Objektiv solle schärfer abbilden.
Könnt ihr das bestätigen?
Nein, so pauschal nicht.
Wie bei allen Objektiven gibt es wohl mal bessere und mal schlechtere Exemplare. Ich bin mit meinem Oly 75-300mm sehr zufrieden. Es braucht halt viel Licht, aber dann kann es sogar bei 300mm noch recht scharf sein:
https://flic.kr/p/mWAT2b

Mit dem Pana 100-300er war ich allerdings auch durchaus zufrieden. Habe dann aber doch das Oly vorgezogen, weil dieses eine etwas flexiblere Anfangsbrennweite hat und kleiner und leichter ist.

Da ich auch etwas auf's Geld schauen muss, schreckt es mich etwas ab, das ich für ein 75-300 MFT Objektiv soviel ausgeben muss, wie zB. für einen guten DSLR Body inkl. 18-270.

Das ist doch wieder so ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.
Wenn ich 600mm Telebrennweite will oder brauche dann nützt es mir rein gar nichts, wenn ich mir ein 18-270mm an APS-C, also mit maximal 405mm Tele, kaufe. Und wenn es noch so günstig ist.

Und ob ein DSLR-Body mit Suppenzoom für ca. 400 Euro (kostet ein 75-300) unbedingt als "gut" zu bezeichnen sind wage ich zumindest zu bezweifeln.

Ich würde das Objektiv sowieso gebraucht kaufen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber schon mit dem jetzigen Zoom Objektiv schwinden die Vorteile bezüglich Kompaktheit.
Ganz im Gegenteil. Das Samyang ist 7,5 cm lang und hat eine kleinbildäquivalente Brennweite von 600 mm an mft. Es gibt zwar Kompaktkameras die kleiner sind und noch mehr Brennweite haben. Da musst Du aber erhebliche Abstriche bei der Bildqualität machen.

Versuche mal 600 mm mit einer Spiegelreflex zu realisieren. Das passt dann sicher nicht mehr in die Westentasche.
 
Ganz im Gegenteil. Das Samyang ist 7,5 cm lang ...
Hast du das Samyang?

Ich habe es (auch) nicht, aber zwei andere Spiegellinsenobjektive. Die Darstellung der Unschärfen ist ausgesprochen gewöhnungsbedürftig, die manuelle Fokussierung nicht Jedermanns Sache, die Schärfe bei allen mir bekannten Spiegellinsern nicht auf dem Niveau aktueller Zooms und die effektive Lichtstärke deutlich unter den geometrischen Angaben.

Solche Empfehlungen helfen doch nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das MFT Format bei der großen Brennweite noch Vorteile hinsichtlich Lichtstärke und AF Geschwindigkeit , gegenüber einem gut abgestimmtem Gesamtpaket.

Aus meiner Sicht (ich nutze beide Welten; habe das Vario 100-300 und eine FZ1000): Nein

Es gibt einige wenige Kompaktkameras, die auf einem ähnlichen Niveau liegen und dabei noch Vorteile bei wenig Licht bieten. Diese Kandidaten kann man allerdings an der Hand abzählen:
- FZ1000 (allerdings nur bis umgerechnet 400mm)
- RX10 III und RX10 IV

Die 1" Sensoren der drei Kameras sind zwar kleiner, aber die lichtstärkeren Objektive mit geringerer Notwendigkeit zum Abblenden überwigen die Nachteile des kleineren Sensors deutlich. Die Sensor-Unterschiede sind relativ gering und der Nachteil beim Rauschen liegt bei ca. 2/3EV (https://www.dxomark.com/Cameras/Com...1000-versus-Olympus-OM-D-E-M10___1084_958_937). Der Vorteil durch das Objektiv ist dafür größer als eine volle Blende.

Alle drei Kameras bilden erheblich (!) schärfer als z.B. ein 14-140 I/II an mFT ab (ich hatte mittlerweile 8 Exemplare in den Händen; immer auf der Suche nach einem Exemplar ohne deutliche Abbildungsschwächen). Die Abbildungsleistung liegt ungefähr in dem Bereich eines 100-300ers (bzw. 75-300ers).

Die RX10 III/IV kostet dann aber auch deutlich mehr als ein 75-300. Die FZ1000 ist günstiger, aber geht dafür "nur" bis 400mm. Welche Wahl für dich die richtige Entscheidung ist, hängt von deinen Vorlieben ab. Ich persönlich fotografiere trotz umfangreicher mFT-Ausstattung zu >90% nur noch mit der FZ1000. ;)

Die anderen Kompaktkameralösungen mit Brennweiten ab 400mm aufwärts bedeuten dann doch schon erhebliche Qualitätseinschränkungen. Sicherlich kommen bei gutem Licht "brauchbare" Bilder dabei heraus und manch einer wird sich an dem hohen Grundrauschen und der aggressiven Aufbereitung (Schärfeartefakte, usw.) aufgrund der kleinen Sensoren nicht stören. Für mich selbst ist aber hier meine persönliche Schwelle bzgl. meiner Qualitätsansprüche schon deutlich unterschritten. Auch der oftmals unruhige Hintergrund aufgrund des Bokehs spricht nicht für so eine Lösung. Dann doch lieber eines der beiden mFT-Teleobjektive kaufen.

Dagegen kann ich zwischen einer mFT mit gutem Standard-Zoom und dem 100-300er im Vergleich mit meiner FZ1000 auf einem 27" Monintor mit 2560*1440 Pixeln nicht sagen, welches Bild aus welcher Kamera kommt. Wobei: Manchmal sieht man es daran, dass die Vignettierung bei mFT deutlich größer ist (weniger schön), dafür aber das Motiv etwas stärker freigestellt ist (manchmal etwas schöner).

P.S. Im Gegensatz zu einer E-M10 kannst du mit einer FZ1000 / RX10 ab der M4 auch andere tolle Sachen machen. Z.B. Telemakros erstellen oder Vögel im Flug dank sehr schnellem AF-C fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Empfehlungen helfen doch nicht weiter.
Der TE muss "aufs Geld schauen" und ist bereit für einen Cropfaktor und dessen Qualität von 5,6. Er sucht eine sehr kompakte Lösung mit langer Brennweite. Meiner Meinung nach erfüllt genau dieses Objektiv an seiner Kamera seine Erwartungen.

Dass der Autofokus fehlt hatte ich erwähnt. Womöglich passt das nicht zu den Wünschen des TE. Daher hatte ich alternativ das 100-300 empfohlen wofür es auch einen Gebrauchtmarkt gibt. Dieses ist aber größer, schwerer und teurer.

Ich glaube nicht dass meine Tipps so daneben liegen.
 
Hallo.

Ich habe einen Olympus M10 Body in Kombination mit einem 14-140 Objektiv.
Da nun wieder die Zeit mit mehr Licht vor der Tür steht, überlege ich, noch etwas Brennweite drauf zu packen.
Jetzt kostet das 75-300 ja soviel wie eine "gute" Kompakte mit dieser Brennweite und darüber hinaus.
Hat das MFT Format bei der großen Brennweite noch Vorteile hinsichtlich Lichtstärke und AF Geschwindigkeit , gegenüber einem gut abgestimmtem Gesamtpaket.

Welches Gesamtpaket denn? Da müsste man schon konkreter werden.

Ich sehe jedes Zoom als Kompromiss, auch das 75-300 mit dem ich nach zweimaligem Versuch am Ende auch nicht glücklich war. Zuletzt im Januar.

Es ist schon gut, baut aber zum Ende hin sichtbar ab.

Das gilt an sich für alle Zoom-Kameras, kleinen und leichten Geräten/Linsen verzeihe ich das eher. Für die Größe ist es dann eben ok.
Aber "schwer und nicht richtig gut" bleibt dann doch zu Hause.

Das galt am Ende auch für eine FZ2000 die ich ebenfalls versucht habe.
Und doch würde ich Brennweiten ab 400mm doch eher mit einer 1inch-Kompakten abdecken als mit den schweren MFt-Zooms.
500 oder 600mm gibts nicht leichter als mit einer RX10 oder FZ.

Darunter, also im Bereich bis 300mm (KB), finde ich für ihre Größe die mft-Zooms völlig ok, auch wenn eine 1inch-Kamera im Crop besser sein kann.
Aber nicht immer ist das eindeutig bzw fällt das auf und farblich gefällt mir die Pen zB mit dem 14-150 besser als zB die Sonys.

Unten ein 100% Crop bei 70mm (Ende der Rx100-4) im Vergleich mit der Pen F + 14-150. Unterschiede wie hier sind für mich in Normalansicht nicht relevant.

PS
Als Nächstes will ich für mich klären ob ich die Superzooms durch eine noch kleinere TZ200 ersetze nachdem ein erster Versuch mit der TZ101 zuletzt gescheitert war.
Von der Größe wäre das natürlich super, an der MFT ein SWW und in der kleinen Seitentasche ein 24-360 (y)
Aber dafür sollte sie schon einigermaßen das 14-140 / 150 erreichen.
Als Sparlösung wäre eine gebrauchte TZ natürlich immer ein Idee, kostet weniger, aber als Kompromiss schon ok dann.

 
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