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Sony A7+28-70mm oder a6000+16-70mm

Dann wirst du mit den Canons auch nicht zufrieden sein. Wetten?
 
Keine Ahnung was mit dir jetzt los ist?
...
Sorry, wenn ich dir irgendwie auf den Schlips getreten bin.

N'Abend,

zum 2ten zuerst: Nein, alles gut. Du bist mir nicht auf den Schlips getreten.

Und die dicken Bäume finde ich auch klasse, wirklich.

Tja...was ist mit mir los?! Ich glaube, ich kann dich nicht wirklich beraten. Wir ticken einfach zu unterschiedlich. Inhaltlich nur 1-2 Indizien dazu:
- Ich würde mir niemals das gleiche (Objektiv) 7 mal kaufen.
- Ich rede, diskutiere und berate (n lassen) auch gerne. Aber irgendwann ist auch gut. Spätestens dann, wenn oft (von mehreren Seiten) geäusserte Ratschläge in den Wind geschlagen werden bin ich raus.

Mach' bitte dein Ding und zeig uns deine Fotos davon.

Schönes WoE wünscht dir,
Heiko
 
Ich kann mich nur wiederholen: Die Kamera ist völlig egal. NEXxyz, Alphaxxxx, CanonMx, Panasonic, Olympus, Fuji was auch immer, es ist völlig "Wurscht". Und ja, auch mft ist bestens geeignet. Nicht jedes Objektiv ist geeignet.
Ich nenne die Objektive, die geeignet sind, soweit ich sie selbst besessen habe oder besitze:

Sony 10-18, 16-70 (sehr gut geeignet!), 24/1.8, 50/1.8
Sigma 19/30/60 2.8
Panaleica 15/1.7 EXZELLENT, Panasonic 14-140, für ein Zoom sehr gut

Aus Bildern und Berichten im Netz kann man ableiten, dass noch minestens 30 weitere Linsen der o. g. Firmen bestens geeignet sind. Kauf irgend was davon und du hast 30% des guten Bildes in deiner Fototasche. Die restlichen 70% liegen ausschließlich bei Dir.

Und noch eine Eiche, hier kam ein 8-16mm Objektiv an APSC zum Einsatz, bei 8 mm:

Mini_SDIM2498ps.jpg

Also, UWW nicht vergessen.
 
Und die dicken Bäume finde ich auch klasse, wirklich.
Danke.

Ich weiß ja selbst, dass ich ein schwieriger Patient bin :rolleyes:

Ich nenne die Objektive, die geeignet sind, soweit ich sie selbst besessen habe oder besitze:

Sony 10-18, 16-70 (sehr gut geeignet!), 24/1.8, 50/1.8
Sigma 19/30/60 2.8
Panaleica 15/1.7 EXZELLENT, Panasonic 14-140, für ein Zoom sehr gut

Also die drei Sigmas hatte ich ja an der mft. Das sind in meinen Augen die besten Objektive. Auch bei APS-C. Das Leica 15mm hatte ich zweimal. Es hat mich nicht überzeugt. Das beste Panasonic 14mm, das einen schlechten Ruf hat, war bei mir schärfer. Aber auch nur eines von mindestens fünf 14mm die ich hatte. Das 14-140mm ist tatsächlich gut, wenn man ein gutes erwischt. Ich hate nur ein gutes von mehreren gehabt. Ist aber eigentlich auch nicht besser gewesen wie das 12-32mm, was eigentlich sehr gut ist, für ein billiges Zoomobjektiv. In einem anderen Thread wird gerade auch bestätigt, dass die RX100 bessere Bilder als die GM1 macht, egal mit welchen Objektiv. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

Und gerade um das 16-70mm für die Alpha ging es mir ja in diesem Thread. Es wurde mir aber eher davon abgeraten.

Heute ist die Canon M10 mit dem 15-45mm gekommen. Ich muss sagen, bis jetzt überzeugt mich die Bildqualität. Hatte aber erst ganz wenig Zeit zum testen.
 
.......Aber ich bin einfach nicht so der Fotograf.
Hab den Thread jetzt ganz gelesen, ich müsste 200 Jahre alt werden um das ganze Gerödel zu testen, was Du schon hattest!

Vielleicht solltest du die Eichen malen anstatt sie zu fotografieren.
Sorry, das musste jetzt raus.

Aber, Respekt vor deinem Einsatz.

Schönen Sonntag. Gruß Nopogo

P.S. Heb mal das Paket der M10 auf, wegen dem zurückschicken.:D
 
Na, dann kann es ja losgehen. Und die 70/30 Regel beachten!

Anhang anzeigen 3786143

70/30? Mein du goldenen Schnitt?

Schöner Mammutbaum!

Hab den Thread jetzt ganz gelesen, ich müsste 200 Jahre alt werden um das ganze Gerödel zu testen, was Du schon hattest!

Vielleicht solltest du die Eichen malen anstatt sie zu fotografieren.
Sorry, das musste jetzt raus.

Aber, Respekt vor deinem Einsatz.

Schönen Sonntag. Gruß Nopogo

P.S. Heb mal das Paket der M10 auf, wegen dem zurückschicken.:D

Och, ich habe ja hier noch gar nicht alles gesagt, was ich schon hatte :rolleyes:

Das mit dem malen ist eine gute Idee. Aber leider habe diesbezüglich zwei linke Hände.

Klar doch, immer. Ich hebe immer alles auf. Macht sich beim Wiederverkauf einfacher.
 
Kann mich den Vorrednern nur anschließen, fehlende fotografische Fähigkeiten lassen sich nicht durch ein Mehr an Technik kompensieren. Da musst du schon auf die Motivklingel warten, die kommt aber so schnell nicht... :D

Fazit: Ich denke um so mehr, dass du bei deiner aktuellen Kamera bleiben solltest, deren Qualität durchaus ausreichen sollte.

Bezüglich Gegenlichtaufnahmen (deswegen wolltest du ja eine Kamera mit hoher Dynamik haben) solltest du darauf achten, nicht gegen die Sonne zu fotografieren und vielleicht eher die Morgen- und Abendstunden zum Fotografieren zu nutzen, oder nicht ganz so sonnenreiche Tage.
 
Also, ich habe zwei linke Augen und keine fotografische Fähigkeiten, dennoch Versuche ich das für mich optimale Equipment zu finden. Die Canon M3 sagt mir nicht zu. Ich komme mit der Kamera einfach nicht zurecht. Anders die M10. Da passt es besser, ist auch 65 Gramm leichter. Probleme bereitet mir dort der Touch-Fokus, der sich ständig verstellt. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, den zu Deaktivieren. Ich habe beide Kameras miteinander verglichen. Von der Bildqualität her konnte ich keinen Unterschied ausmachen, obwohl die M3 deutlich höher auflöst. Hier jetzt mal jeweils ein Bild mit der M10+11-22mm bei 24mm KB und der RX100 IV bei 24mm. Die Sony hat das Problem mit den Lichtern, was mich so stört. Die Canon hat das meine ich in meinem Beispielbild viel besser im Griff.

Hier die Canon M10 und hier die Sony RX100 IV.
 
Okay. Nach diesen beiden Bildern, weiß ich worauf du aus bist. Wie hast du bei den beiden belichtet? Hast du die Kameras selber nach einem gewissen Feld belichten lassen oder hast du manuell belichtet?

Nach allem, was ich gelesen habe, vermute ich auch, dass du die RX100 noch mehr ausreizen kannst. Das Beispielfoto ganz am Anfang zeigt eine echt suboptimale Gegenlichtsituation, bei der auch eine Kamera mit großem Sensor mit viel Dynamikumfang nicht mehr mitkommt.

So doof es klingt. Bei dem ersten Foto vom Anfang des Themas warst du ungünstig zur Sonne, bzw. hattest Pech mit der Tageszeit. Wie ich gelesen habe, kannst du dir das nicht immer so aussuchen. Aber genau das unterscheidet manchmal ein gutes von einem sehr tollen Foto - versuchen dann vor Ort zu sein, wenn das Licht mehr Spielraum lässt. Ich weiß, das ist bestimmt leichter geschrieben, als getan. Aber nur du kennst ja die Gegenseiten vor Ort und musst das beste daraus machen.

Ich würde dir auch empfehlen dich noch mehr mit Belichtung, Blende und zum Beispiel auch mit Filtern zu befassen. Und mit befassen meine ich probieren. Geh öfter in manuell und experimentiere mit Blende und Belichtungszeit.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kamera in Auto oder P-Modus bei dir auf ein recht breit verteiltes Feld für die Belichtungsmessung voreingestellt hat. Je nach dem wie du gerade stehst und ob im Moment des Auslösens Licht direkt in die Kamera durch die Blätter scheint oder auch nicht, kann einen riesigen Unterschied für die Belichtung machen. Also teste mehrere Belichtungen vor Ort aus.
Und gehe öfter aus der Automatik oder Halbautomatik raus. Lerne die Kameratechnik und deine Kamera besser kennen und lerne auch die Halbautomatiken verstehen. Falls du das noch nicht schon gemacht hast. Aber es tut mir leid. An Hand von dem, was ich hier gelesen habe, gewinne ich den Eindruck, dass du dich einfach nicht genug mit der allgemeinen Belichtung beschäftigst. Und wenn ich da richtig liegen sollte, wirst du auch mit einer A9 und einem 16-35 oder 24-70 GM Probleme haben, weil du nicht wissen können wirst, wo die Grenzen der jeweiligen Kamera liegen und was du tun kannst, um dennoch ein gutes Bild zu erhalten.

Noch etwas: Hast du mal darauf geachtet, ob bei deinen Problembildern in die Kamera die Sonne direkt in das Objektiv strahlt oder nicht? Das habe ich bei meinen Problemfoto nämlich oft gehabt. Wenn ich dann dafür sorge, dass das Objektiv abgeschattet ist, sind die Kontraste nämlich auch viel besser.

So ich hoffe, ich komme jetzt nicht als Klug*******er rüber. Ich kann nur an Hand dessen schreiben, was ich hier gelesen habe. Ich bin auch nur ein kleines Licht und habe auch noch viel zu lernen. Aber ich denke, dir sollte mal jemand beim fotografieren über die Schulter schauen, der einfach mehr Erfahrung hat. Dann sieht derjenige vielleicht sofort, was du im Detail besser machen kannst. Wenn das nicht geht, hilft nur experimentieren.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Ja, die RX100 hat bei mir hauptsächlich Probleme bei Gegenlichtsituationen. Aber diese lassen sich oftmals nicht vermeiden. Das Problembild am Anfang des Threads habe ich aus jeder Richtung zum Stamm gemacht. Also mal die Sonne von vorne, mal von hinten. Alle Bilder sehen aber ähnlich schlecht aus. Deswegen sage ich mal, spielt es auch keine Rolle, zu welcher Uhrzeit ich zu dem Baum komme. Besser wird es nur, wenn keine Sonne scheint. Ich versuche aber Ausflüge nur an sonnigen Tagen zu machen. Wenn es zeitlich mit der Arbeit passt.

Normalerweise mache ich Bilder in P. In letzter Zeit aber in A. In P wählt die Sony fast immer f4. Meine RX100 ist aber bei f5.6 am Eckenschärfsten. Deswegen zuletzt in A und f5.6, Von der generellen Schärfe bin ich ja eigentlich zufrieden. Bei der Belichtung habe ich Multi aktiviert. In den anderen Einstellungen wird es bei den Stammbildern eher noch schlechter. Bei den Bildern von Heute habe ich bei beiden Kameras Multi aktiviert und die Belichtung auf -1 gestellt. Auch wenn das Problem hinter der Kamera ist, hat die Canon meine ich ein deutlich besseres Bild gemacht. Deswegen hoffe ich jetzt, dass sie in der Situation, die beim aller ersten Bild geherscht hat, besser zurecht kommt. Hinzu kommt, dass die Canon jetzt bei 18mm beginnt, die RX100 erst bei 24mm. Vor ein paar Tagen war ich mit der RX100 im Urwald Sababurg unterwegs. Eigentlich bei jedem Baum dort im Bestand hätte ich gerne mehr Weitwinkel gehabt.

Die RX100 ist recht anfällig für ausgeprägte Flares. Das versuche ich zu vermeiden, gelingt aber nicht immer. Wenn ich am Wochenende dazukomme, werde ich die Canon und die Sony etwas ausgiebiger testen. Aber so wie es jetzt ausschaut, wird es wohl die Canon. Auch wenn ich die Hosentaschentauglichkeit aufgebe. Die RX100 IV muss dann gehen. Denn zwei Hochwertige Kameras brauche ich nicht. Für immer dabei und als Hosentaschentauglicher kommt dann die erste RX100. Ist ja schließlich über 400 Euro billiger und bei den normalen Motiven ist in der Bildqualität kaum ein Unterschied auszumachen. Und für die Baumbilder dann die M10.

Mit dem 15-45mm von Canon bin ich allerdings nicht zufrieden. Das hat ähnliche Schwächen wie die 16-50mm von Sony, Fuji und Samsung, die ich hatte. Die Randschärfe lässt zu wünschen übrig. Ich will es dann noch mit dem 18-55mm versuchen, dass soll Randschärfer sein. Hosentaschentauglich ist die M10 ohenhin nicht, da kommt es jetzt auf der Größe des Objektives auch nicht mehr so groß an. Und für untenherum habe ich ja dann das sehr gute 11-22mm.

Ja, wenn mir ein Profi zuschauen würde, dem würde es wohl die Sprache verschlagen :rolleyes: Aber er könnte mir bestimmt helfen.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Kamera in Auto oder P-Modus bei dir auf ein recht breit verteiltes Feld für die Belichtungsmessung voreingestellt hat.

Standard ist Matrixmessung über das ganze Bild und die sollte Gegenlichtsituationen erkennen und korrigieren. Gibt es seit 1983. Mir fällt immer wieder auf, dass die Funktionsweise anscheinend vielen nicht bekannt ist. Eine Integralmessung hat vermutlich keine moderne Kamera mehr.

Wenn man bewusst auf eine bestimmte Stelle belichten will, kann man auf Spotmessung umschalten. Im Live View sieht man ja wie belichtet wird. Dann würde ich einfach die Belichtungskorrektur nutzen.
 
Ah so. Matrixmessung stimmt. Da klingelt bei mir was. :angel: Danke für den Hinweis.
Jedenfalls hoffe ich, dass Rainer sich auch mit diesen Themen auseinander setzt, oder gesetzt hat, bevor er sich zuviel von einer anderen Kamera erhofft.
 
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