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Wieviel "Megapixel" hat ein Kleinbildfilm?

Blende01

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob die Frage hier richtig aufgehoben ist.
Mich würde interessieren, wie sich die "Auflösung" eines analogen Bildes (Negativ oder Dia) im Vergleich zu einem digital aufgenommenen Bild verhält.

Ist eine Kamera mit z.B. 10 MP einem analogen Bild "unterlegen", oder ist ein Vergleich gar nicht möglich?



Viele Grüße
 
oder ist ein Vergleich gar nicht möglich?

Das wohl am ehesten. Es werden zwar immer wieder irgendwelche Zahlen vorgelegt, aber die bewegen sich zwischen 3 und 30 Megapixeln. Das Hauptproblem bei dem Vergleich ist, dass das Korn beim Film vollkommen unregelmäßig ist, während eine digitale Aufnahme ja aus einer feststehenden Anzahl sauber angeordneter Pixel besteht.
 
Moin,

ich glaube....diese Frage darf man hier nicht stellen:confused:

aber sonst...
wenn der Film richtig gut wäre, dazu die Entwicklung
und natürlich ein passendes Motiv...

dann braucht es noch einen Trommelscanner und...
einen der ihn bedienen kann:D:D:D

dann...aber nur dann kommst du höher:angel:(y):rolleyes:
Mfg gpo
 
ich glaube....diese Frage darf man hier nicht stellen:confused:

Ja, in der Tat. Üblicherweise steht darauf Steinigung :ugly:

....zumindest werden das immer die schönsten Popcorn-Threads.

Also meiner Erfahrung nach: meine alten Analogaufnahmen (Agfa-Filme ausm Aldi, Supermarkt-Entwicklung im Großlabor, gescannt mit einem Mittelklasse-Filmscanner) sind den Bildern aus meiner 6MP-DSLR deutlich unterlegen.

Analogausrüstung war bei den Bildern die ich verglichen habe wie folgt:

- Canon AE-1
- Canon newFD 1.8/50
- Canon FD 2.8/28
- Canon FD 2.5/135 S.C.
- Canon FD 4/35-70
- Canon FD 4/70-210

....also mit Sicherheit nicht das schlechteste Equipment. Die Fotos, die ich mit meiner analogen EOS-Ausrüstung gemacht habe sind jedenfalls sichtbar schlechter.

Letztlich zählt meiner Meinung nach auch nicht was mit KB-Film maximal erreichbar ist/war (also Profi-Film, Fachentwicklung und Trommelscanner), sondern das was ich mit meinen Mitteln früher erreicht habe. Denn nur das hat für mich einen Praxisbezug.
 
Moin,

ich glaube....diese Frage darf man hier nicht stellen:confused:

aber sonst...
wenn der Film richtig gut wäre, dazu die Entwicklung
und natürlich ein passendes Motiv...

dann braucht es noch einen Trommelscanner und...
einen der ihn bedienen kann:D:D:D

dann...aber nur dann kommst du höher:angel:(y):rolleyes:
Mfg gpo


Ich schweig still.....
 
Ich habe mir mal von einem "Fachmann" sagen lassen, dass die Auflösung eines Diafilms deutlich höher sein als die eines Negativ-Films (gleiche ASA). Weiß aber nicht, was da dran ist...
 
Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob die Frage hier richtig aufgehoben ist.
Mich würde interessieren, wie sich die "Auflösung" eines analogen Bildes (Negativ oder Dia) im Vergleich zu einem digital aufgenommenen Bild verhält.
Viele Grüße


131 megapixel :lol: :lol: :lol:


ehrlich, konnte letzte nacht nicht schlafen und hab dann mal die körner auf einem 50er velvia gezählt!
 
Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob die Frage hier richtig aufgehoben ist.
Mich würde interessieren, wie sich die "Auflösung" eines analogen Bildes (Negativ oder Dia) im Vergleich zu einem digital aufgenommenen Bild verhält.
Ist eine Kamera mit z.B. 10 MP einem analogen Bild "unterlegen", oder ist ein Vergleich gar nicht möglich?
Viele Grüße

Das ist schwierig zu beantworten. Denn es kommt auf die Empfindlichkeit des Films, die Qualität seiner Entwicklung und die Qualität des Scans an.

Eine 10MPx Digitale ist auf jeden Fall einem 50ASA und einem 100ASA Film unterlegen, wenn es um die Ausgabegröße geht - und wenn der Film sehr gut gescannt wird.

Ein 64ASA Film mit 4000dpi gescannt ergibt eine Datei von ca. 21MPx - dabei ist in der 100% Ansicht sehr geringes Korn zu sehen. Mit Noisereduction leicht behebbar.

Hier mal ein Beispiel: Screenshots 100% und ganzes Format. Nikon 20mm/F5/Kodak EPR 64ASA, Trommelscan@4000dpi

M1.jpg

M2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schwierig zu beantworten. Denn es kommt auf die Empfindlichkeit des Films, die Qualität seiner Entwicklung und die Qualität des Scans an.

Eine 10MPx Digitale ist auf jeden Fall einem 50ASA und einem 100ASA Film unterlegen, wenn es um die Ausgabegröße geht - und wenn der Film sehr gut gescannt wird.

Ein 64ASA Film mit 4000dpi gescannt ergibt eine Datei von ca. 21MPx - dabei ist in der 100% Ansicht sehr geringes Korn zu sehen. Mit Noisereduction leicht behebbar.

Hier mal ein Beispiel: Screenshots 100% und ganzes Format. Nikon 20mm/F5/Kodak EPR 64ASA, Trommelscan@4000dpi

M1.jpg

M2.jpg

Und was soll das jetzt beweisen???? Nettes Bild.
 
Moin,
na sisse wohl....
da ist ja einer der den trommler bedienen kann:rolleyes:(y):angel:

@schwabenpfeil...du darfst mitreden...
hast du noch "richtige Filme" rumliegen, oder erst digital angefangen?
Mfg gpo
 
Und was soll das jetzt beweisen???? Nettes Bild.

Mach doch mal ein Foto mit einer 10MPx Digitalen und zieh einen vergleichbar großen Ausschnitt raus.
Und schau Dir anhand der Pixelmenge an, wie groß Du das Foto drucken kannst . .

Und dann kannste das ja mal mt dem Scan vergleichen . . :D

Die Pixelmenge des Scans beträgt 6406x3471px.
 
Moin,
na sisse wohl....
da ist ja einer der den trommler bedienen kann:rolleyes:(y):angel:

@schwabenpfeil...du darfst mitreden...
hast du noch "richtige Filme" rumliegen, oder erst digital angefangen?
Mfg gpo


gpo, wie oft willst du mich das noch fragen? Ja ich hab selber auch schon SW Filme entwickelt. Vor Jahren hatte ich noch richtige Filme rumliegen. Jetzt nicht mehr.
 
Freunde - die ganze Vergleichs-Kiste ist im Grund ja wirklich überflüssig.
Die, die Bescheid wissen müssen es sich nicht gegenseitig beweisen - und die, die es nicht wissen interessiert es glaube ich nicht wirklich.

Ein direkter Vergleich ist immer schwierig, weil er von mehreren Parametern abhängt - wie gesagt.
Nur, wenn die eingehalten werden ist Film tatsächlich überlegen. Vor allem MF und GF (klar).
Bei KB ist so langsam die Schallgrenze erreicht - bei um die 17-21MPx. Die aber eher sehr selten im Amateursektor vertreten sein dürften.

Die Frage des TO ging aber ja in Richtung 10MPx - und da muß ich leider Illusionen zerstören, die im Digitallager vorherrschen . . :devilish:
 
Es wurde mal hochgerechnet, das sich auf 24x36 mm ISO 50/100 Umkehrmaterial rund 25 MB nutzbare Partikel befinden. Auf Kodakchrome würde sicher das Doppelte rauskommen. Leider werden solche genialen Sachen nicht mehr produziert. MaxMPix bei Digis, gleich ob Handy oder "DSLR" ist ein Werbeversprechen der Hersteller für "schöne Bilder". Qualitätsentscheidend ist jedoch der Dynamikumfang >10 LW + die feinste Auflösung der Farbabstufungen >14 Bit. Ehe diese Basics nicht erreicht werden, bleibt Analog in der Qualität überlegen. Bei unkalibrierter Monitoransicht mit max. sRGB-Farbraum 9Cent-Prints ist das nicht sichtbar zu machen. Andererseits hat sch auch die Bildsprache radikal verändert. Qualitativ/gestalterische Höchstleistungen werden immer weniger oder durch parallele Techniken erzeugt, die Bebilderung der Beliebigkeit "Digital" hat sich in allen Segmenten etabliert.

Gruß Rue
 
Es wurde mal hochgerechnet, das sich auf 24x36 mm ISO 50/100 Umkehrmaterial rund 25 MB nutzbare Partikel befinden. Auf Kodakchrome würde sicher das Doppelte rauskommen. Leider werden solche genialen Sachen nicht mehr produziert. MaxMPix bei Digis, gleich ob Handy oder "DSLR" ist ein Werbeversprechen der Hersteller für "schöne Bilder". Qualitätsentscheidend ist jedoch der Dynamikumfang >10 LW + die feinste Auflösung der Farbabstufungen >14 Bit. Ehe diese Basics nicht erreicht werden, bleibt Analog in der Qualität überlegen. Bei unkalibrierter Monitoransicht mit max. sRGB-Farbraum 9Cent-Prints ist das nicht sichtbar zu machen. Andererseits hat sch auch die Bildsprache radikal verändert. Qualitativ/gestalterische Höchstleistungen werden immer weniger oder durch parallele Techniken erzeugt, die Bebilderung der Beliebigkeit "Digital" hat sich in allen Segmenten etabliert.

Gruß Rue

Du meinst: 25MPx - nicht MB, hoffe ich . . ;)
 
... ich meinte natürlich die rund 25 Millionen Halogenide, die theoretisch von den Photonen animiert werden könnten ... Sorry, 'trink gerade mein Viertele.

Gruß Rue
 
... ich meinte natürlich die rund 25 Millionen Halogenide, die theoretisch von den Photonen animiert werden könnten ... Sorry, 'trink gerade mein Viertele.

Gruß Rue

Ich weiß nicht - die Filme sind doch sehr verschieden. Aber das könnte schon hinkommen, wenn man das mit Sensoren auf dem Chip vergleicht. Da wären dann ja noch Bayerfilter, AA-Filter usw. . .
 
Hm. Den Unterschied ob ein Tri-X made in France war oder Meterware aus USA war schon merklich. Stones-Konzert 1975 in Köln-Deutz mit Hassi-500C + 150/1:4 Tri-X und "gekochter" Negativentwicklung, das war schon was. Heute undenkbar. Wenn ich heute mal durch die gelben Kästchen mit den pappgerahmten K...25 wühle, merke ich, welchen Marketings und Workflows ich bis zur Lächerlichkeit erlegen war. Cibachromes sehen immer noch so aus, C-Negative, Dias werden immer unsichtbarer.

Gruß Rue
 
Wenn man mal von der Megapixelzählerei absieht, in welcher Beziehung ist ein Negativfilm und erst recht ein Diafilm auch heute noch den Digitalaufnahmen überlegen? Meine Theoriekenntnisse sind zwar nicht die Besten, aber ich glaube, man nennt das Dynamik.

Harmonische Abstufung von Farben und Beleuchtung scheint mir bei jedem meiner gescannten Bilder deutlich besser zu sein, als bei einer Digitalaufnahme.

Bei größeren (Vollformat) Sensoren soll die Dynamic ja auch besser sein, hab ich gelesen. Haben in einigen Jahren alle einigermaßen ernst zu nehmenden Kameras Vollformat?
 
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