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Erfahrungen bei Umstieg von Vollformat DSLR auf uFT

Wenn du Wildlife unterwegs bist kommst du fast nicht an der Kamera vorbei. Hab gestern bei meinem Händler das Panasonic 100-400 getestet, mit der neuesten Firmware in der OMD EM1-2 wird jetzt auch der Stabi im Objektiv unterstützt, man hat da also einen 7 Achsen Stabi.
Ich glaube nicht, dass beide ISe unterstützt werden. Soweit ich weiß, ist das proprietär: also beide IS nur mit Oly/Oly bzw. Pana/Pana.

Und 7 Achsen dürfen das dann auch nicht sein. Zwei Achsen würden eben doppelt stabilisiert (oder evtl. ja nur 3 IBIS und 2 im Objektiv - wie das Oly/Pana auch immer machen).
 
... Hab gestern bei meinem Händler das Panasonic 100-400 getestet, mit der neuesten Firmware in der OMD EM1-2 wird jetzt auch der Stabi im Objektiv unterstützt, man hat da also einen 7 Achsen Stabi...
Hast du für diese Aussage eine Quelle? Mir ist nichts derartiges bekannt. In den Infos zu Firmware-Updates von Olympus habe ich nichts gefunden und kann es mir auch nicht so richtig vorstellen - auch wenn ich es gerne hätte! :D
 
eine Frage habe ich noch zusätzlich: mir fällt auf, dass sehr viele Olympus-Besitzer C1 als RAW-Converter benutzen. Ich bin Adobe Creative Cloud Abonnent, und möchte eigentlich weiterhin mit LR/PS arbeiten, da ich einfach hier "zuhause" bin. Sind die Ergebnisse von C1 mit .orf-File so viel besser als die von LR - oder hat das andere Gründe?

lG Gerald

ich zitiere mich hier nochmals selbst: kann mir jemand diese Frage beantworten?

Ich verwende wegen meines Workflows seit vielen Jahren LR bzw. ACR und Photoshop für meine Olympus ORF RAW Files, mittlerweile in Form eines CC Abos, und kann ehrlich gesagt bei anderen RAW Konvertern keine mFT spezifischen Vorteile sehen. DXO und C1 haben halt allgemein Features und Vorteike, die LR/ACR nicht hat und umgekehrt.
Der Oly eigene Konverter ist schnarchlangsam und ich mag die Bedienung nicht, er ermöglicht aber die Olympus Bildstile einschließlich der Artfilter 1:1 aufs RAW antuwenden, so dass man als Ausgangsbasis für die Bearbeitung ein RAW hat, das so aussieht wie das JPG. Sowas würde ich mir für Lightroom auch wünschen.


Zum Thema Studio:
Ich habe mit D700/D800 und mFt parallel im Studio fotografiert und bei mFt halt die Blende entsprechend weiter geschlossen. Bis F11 ist das wirklich kein Problem, fotografiert man nur mit mFt kann man die Blitzleistung etwas korrigieren.
Bei Hochkantaufnahmen im Studio ist 3:4 übrigens meist besser geeignet als 2:3, weil etwas mehr Platz für Ellenbogen, Frisur ... ist ;)

Studiobeispiele mit mFT findest Du auf meinen unten verlinkten Seiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende wegen meines Workflows seit vielen Jahren LR bzw. ACR und Photoshop für meine Olympus ORF RAW Files, mittlerweile in Form eines CC Abos, und kann ehrlich gesagt bei anderen RAW Konvertern keine mFT spezifischen Vorteile sehen.

danke für diese Info! Das wollte ich hören! :)

lG Gerald
 
Das glaub ich nicht. ;)

OK, die D700 hatte auch Base ISO 200 (lange her) aber grundsätzlich ging es mir darum, dass man wenn man warum auch immer das Licht nicht runterregeln will oder kann bei mFT halt entweder mit weiter geschlossener Blende fotografiert oder mit ISO LOW.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz aus meinem Kopf ist mft ja immer noch nicht - klein, leicht und leise sind
einfach sehr angenehme Attribute. Besonders in der Kirche und bei der
Reportage.

Allerdings sitze ich auch gerade an der Bearbeitung (LR) einiger hundert
Hochzeitsfotos, die zu 2/3 mit der D810 und zu 1/3 mit der D800 entstanden
sind. Was für eine Bildqualität die Kameras liefern und welche Reserven sie
haben, ist schon phantastisch und ruft mir auch heute noch ein fast ungläubiges
Grinsen ins Gesicht. Da würde es mich schwer wundern, wenn eine mft mithalten
kann. Aber mir schwant die Binse, grau ist alle Theorie, um einen Praxistest bei
gleichzeitiger Verwendung der o.g. Kameras und einer mft werde ich wohl nicht
umhin kommen. :eek:
 
So ganz aus meinem Kopf ist mft ja immer noch nicht - klein, leicht und leise sind
einfach sehr angenehme Attribute....Da würde es mich schwer wundern, wenn eine mft mithalten
kann. Aber mir schwant die Binse, grau ist alle Theorie, um einen Praxistest bei
gleichzeitiger Verwendung der o.g. Kameras und einer mft werde ich wohl nicht
umhin kommen. :eek:

mittlerweile habe ich mir bereits einen ersten Eindruck verschaffen können was die RAWs aus einer E-M1 Mark II leisten. Und was ich gesehen habe ist für mich wirklich erstaunlich! Die Sensordynamik schätze ich auf ca. 1 Blende geringer als die meiner D800, was gleichzeitig bedeutet, dass das noch immer um ca. 1 Blende mehr ist als mit gängigen Canon Vollformat Sensoren! Es gibt mit den Objektiven kein Problem mit Back-/Front-Fokus, und speziell die Pro Objektive von Olympus leisten ebenfalls erstaunliches: bei keiner Brennweite (auch nicht ganz am langen und kurzen Ende der Zooms) selbst bei Offenblende sichtbare CAs, keine Randunschärfen, so gut wie keine Verzerrungen und keine Vignettierung!

ich darf nochmals auf diese zwei Reviews hinweisen:
http://www.intufisuri.ro/2017/07/olympus-om-d-e-m-1-mk-ii-review-or-how.html
http://aurelm.com/2017/07/10/olympus-e-m1-mark-2-english-review/

die sind beide lange, aber speziell der erste davon ist es wert jede Zeile zu lesen, um die Argumente für mFT von einem ehemaligen Nikon-Marken-Repräsentant zu verstehen! ;-)

ich bekomme dieses Wochenende die E-M1 Mark II zum Testen, und werde hier speziell den Augenmerk auf den Autofouks und die Bedienbarkeit legen (von der Bildqualität bin ich bereits überzeugt!) - und werde dann meine Entscheidung treffen ob ich das System wechsle...

lG
Gerald
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da bin ich ja mal gespannt. :)
Insbesondere diesen Hebel ("Lever") am Belichtungsspeicher-Knopf finde ich
äußerst unintuitiv (Umschalter zwischen Belichtungskorrektur + ISO (L1-Stellung)
und Blende + Weißabgleich (L2-Stellung)). Warum muss ich mir merken, in
welcher Stellung welche Einstellung geändert werden kann, wenn es doch
selbsterklärende Knöpfchen dafür geben könnte wie bei anderen Kameras auch? :(

Die beiden Links hatte ich mir schon gebookmarkt (tolles Wort :D) und werde sie
bei Gelegenheit lesen. (y)
 
Na da bin ich ja mal gespannt. :)
Insbesondere diesen Hebel ("Lever") am Belichtungsspeicher-Knopf finde ich
äußerst unintuitiv (Umschalter zwischen Belichtungskorrektur + ISO (L1-Stellung)
und Blende + Weißabgleich (L2-Stellung)). Warum muss ich mir merken, in
welcher Stellung welche Einstellung geändert werden kann, wenn es doch
selbsterklärende Knöpfchen dafür geben könnte wie bei anderen Kameras auch? :(

dazu muss ich erwähnen, dass speziell die E-M1 Mark II mit beinahe unbegrenzten Möglichkeiten glänzt die Kamera an die eigenen Gewohnheiten anpassen zu können! Manche Fotofreunde sind damit schlicht überfordert, die Technik-affinen allerdings begeistert! Selbst der Ein-Aus-Schalter lässt sich umprogrammieren, und diese Funktion auf einen anderen Schalter zuweisen! :p

ich war am Sa. auf einem Olympus-Workshop, wo speziell auf die Möglichkeiten der E-M1 Mark II eingegangen wurde - vorgetragen von einem Olympus-Visionary (einem Marken-Botschafter), seines Zeichens Fotografen-Meister und Profi Fotograf. Er verwendet mFT schon lange, und ich konnte mich überzeugen, dass er intensiv davon Gebrauch macht Funktionen auf der Kamera zu individualisieren - ganz nach seinen Bedürfnissen!

lG Gerald
 
Ja, weiß ich, ist aber nicht meins, denn auch dabei muss man sich merken,
welchen Knopf man mit welchen Funktionen belegt hat. Ähnlich wie bei den
Sonys, wo man sich merken muss, wo die Knöpfe C1-C3 überhaupt zu finden sind
und womit man sie belegt hat. Ist nicht meins, einfacher und intuitiver finde ich
selbsterklärende Knöpfe.
 
Moin,

wenn man sich die Messungen anschaut ist die M1 II einen Hauch besser als eine D700 trotz knapp 10 Jahre jüngerem Sensor.
Wieso trotz? Ich finde das beeindruckend für so einen kleinen Sensor, dass er mit der D700 mithalten kann.

Ich will sie nicht schlecht reden: Vom Handling sind die Olys gut und mir haben sie VIEL Spaß gemacht. Wenn es aber ans eingemachte geht: No chance! Leider.
Warum leider? Was ist bei Dir "ans Eingemachte"?
 
Moin,

Was ist bei Dir "ans Eingemachte"?

das generelle Handling. Eine D700 ist tatsächlich immer noch "schneller" in der Bedienung.

dass er mit der D700 mithalten kann.

Nach 10(!) Jahren empfinde ich das eher als Mindestkriterium. ;) (Um es plakativ zu formulieren: Damals sind die Dinosaurier ausgestorben!) Autofokus und co. sind allerdings immer noch dramatisch besser.

Gruß

Harry
 
Wieso trotz? Ich finde das beeindruckend für so einen kleinen Sensor, dass er mit der D700 mithalten kann.


Warum leider? Was ist bei Dir "ans Eingemachte"?

Ich kenne die E-M1II und ihren Sensor nicht, aber gegenüber der GX8 waren die Bilder der Nikon D3 für mich deutlich besser und "grenzenloser" zu bearbeiten - wenn die neue Olympus da keine dramatischen Fortschritte gemacht hat, wird sich das nicht grundlegend geändert haben.

Und mithalten kann er laut Messung ja eh nur bei der Dynamik, beim Rauschen etc. liegt er weiter hinten und der Sensorgrößen-Unterschied bleibt ebenfalls.
 
das generelle Handling. Eine D700 ist tatsächlich immer noch "schneller" in der Bedienung.
Ist vielleicht einfach nur eine Frage der Gewöhnung?

Nach 10(!) Jahren empfinde ich das eher als Mindestkriterium. ;) (Um es plakativ zu formulieren: Damals sind die Dinosaurier ausgestorben!)
Dennoch sollte man den Größenunterschied der Sensoren nicht vergessen.
Size matters.

Autofokus und co. sind allerdings immer noch dramatisch besser.
Bei der D700?
Dennoch ist der AF an der Oly wohl gut und schnell genug, dass etliche
Hochzeitsfotografen sie z.T. ausschließlich einsetzen.

Ich kenne die E-M1II und ihren Sensor nicht, aber gegenüber der GX8 waren die Bilder der Nikon D3 für mich deutlich besser und "grenzenloser" zu bearbeiten - wenn die neue Olympus da keine dramatischen Fortschritte gemacht hat, wird sich das nicht grundlegend geändert haben.
Würde ich nicht erwarten, denn:
...und der Sensorgrößen-Unterschied bleibt ebenfalls.
 
Moin Namensvetter,

eine DSLR ist in allen Belangen schneller. Bei jeder DSLM inkl. der aktuellen X-T2, die ich mal getestet habe, hat man einen leichten "Versatz" drin in der Bedienung. Vielleicht Gewöhnungssache.
Ansonsten gilt: Die Olympus ist eine hervorragende(!) Kamera. Ist meine zweite Wahl nach Nikon. Sehr guter AF-S. AF-C kann jede andere aktuelle DSLR leider besser. AF-C in der ersten Fujigeneration war tatsächlich lachhaft. Die erste M1 war da besser. ;) Vielleicht hole ich mir mal wieder eine um meine langen Teles zu adaptieren. Der Stabi ist nämlich auch Weltklasse. :)

Gruß

Harry
 
eine DSLR ist in allen Belangen schneller.
...
AF-C kann jede andere aktuelle DSLR leider besser.

Als jemand der die meisten aktuellen DSLRs und Spiegellosen kennt, würde ich das so pauschal nicht sagen wollen. Vergleich doch einfach mal eine A9 oder E-M1 II mit einer aktuellen Einsteiger Canon, Nikon oder Pentax.
 
Moin,

Vergleich doch einfach mal eine A9 oder E-M1 II mit einer aktuellen Einsteiger Canon, Nikon oder Pentax.

Na! Hinkt der Vergleich nicht etwas...? ;) 5300€ und er ist tatsächlich (merklich?) besser als bei einer sagen wir mal D 5600? ;) Sobald wir dann eine 7200er antreten lassen wird es schon wieder schwierig: Die funktioniert dann schlicht. Von einer D500/D5 oder D850 reden wir da noch gar nicht.
Aber das meckern ohne Sinn und Zweck: Wer den AF nie ausreizt braucht ihn auch nicht. Sobald aber Kinder und Haustiere ins Spiel kommen ist der AF-C elementar wichtig. Als Anekdote: Ich hatte eine X100t und habe dem Support mal eine Anfrage geschrieben wie man denn AF-C nutzen sollte, wenn er nicht mal bei statischen Motiven sein Ziel findet. Die Antwort war unbefriedigend. ;)
Aber ich bin mir sicher, das die DSLMs aufholen und in vielleicht 10 Jahren die klassische DSLR ersetzt haben werden. Akkulaufzeit inklusive. ;) Und wer jetzt mit den Einschränkungen leben kriegt von Fuji, Olympus, Panasonic oder Sony tolle Kameras. Nur muss man realistisch bleiben: Billiger wird es nicht, wirklich kleiner und leichter auch nicht.

Gruß

Harry
 
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