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Bislang mit a7 und 50mm f1.8 unterwegs - wie weiter machen?

TorWed

Themenersteller
Schönen guten Abend Sony-Fotografen!

Ich bin im Herbst 2016 von der Kompaktknipe auf die Sony a7 umgestiegen.
Als erstes Objektiv hab ich mir damals die 50mm-Festbrennweite gewählt und bis dato sehr zufrieden fotografiert.

Jetzt will nach oben und nach unten erweitern.
Welche Weitwinkelfestbrennweite ist empfehlenswert, hat AF, ist nicht zu groß und nicht zu teuer (unter 500€)?
Ist das 28mm f2.0 empfehlenswert?

Dann möchte ich mir noch ein Telezoom kaufen, hier schwanke ich ziemlich zwischen den Sony 70-200 f4 und dem 70-300. Welches ist den schneller in Sachen AF und besser in der BQ? Besonders bei der Bildqualität liest mehr eher gutes vom 70-200 und beim 70-300 eher größere Schwankungen?

Danke für Eure Hilfe!
Grüße!
 
Welche Weitwinkelfestbrennweite ist empfehlenswert, hat AF, ist nicht zu groß und nicht zu teuer (unter 500€)?
Ist das 28mm f2.0 empfehlenswert?
Definitiv empfehlenswert!
Dann möchte ich mir noch ein Telezoom kaufen, hier schwanke ich ziemlich zwischen den Sony 70-200 f4 und dem 70-300. Welches ist den schneller in Sachen AF und besser in der BQ?
BQ und AF ist das SEL-70200G f4 besser. Würde ich dem 70-300 vorziehen vorausgesetzt 200mm genügen Dir.
 
Ich habe mir auch die a7 mit den 50er geholt. Da ich noch ein altes Sigma 28mm f1.8 da und adaptiert hatte, viel mir schnell auf, dass diese Brennweite interessanter für mich ist. So habe ich gleich mal das Sony FE 28mm f2 geholt. Es ist seitdem mein immerdrauf. Sehr selten wechsle ich zum 50er. Ich werde mir jetzt noch etwas im UWW holen, da ich doch sehr gerne Landschaften fotografiere. Im Telebereich kann ich nicht viel sagen. Meine A-Mount Tele liegen alle ungenutzt im Schrank :)
 
Jap, auch Empfehlung von mir. 28mm ist sehr vielseitig, drinnen als auch für Landschaft. Ist bei mir auch das Immerdrauf.
 
Und für das 28er gibt es ja auch einen UWW-Konverter. Damit könnte man vielleicht dann noch weiter "nach unten" - wenn die BQ stimmt.?
 
Ich würde mir neben dem 28 noch das 35 anschauen. Finde die Verzerrungen im Bild sind um einiges geringer und die Schärfe ist ebenfalls besser.
Wenn dir 200mm ausreichen ist das 70-200 f4 die richtige Wahl, bedenke aber das du hier nicht mit einem Teleadapter arbeiten kannst, da diese nur mit dem 70-200 f2.8 funktionieren.
 
Auf welchem Level hält sich die BQ mit dem UWW-Vorsatz?
Ja, das Objektiv wird beim Aufsetzen des Konverters auf f2.8 abgeblendet.
Ich fand den Konverter erstaunlich gut und auf jeden Fall eine sehr gute Budget Lösung.
Letztendlich bin ich jetzt aber wegen der Flexibilität auf das SEL-1635z f4 umgestiegen.
Ich würde mir neben dem 28 noch das 35 anschauen..
35 ist aber schon recht nah an seinem 50er, da macht das 28er auf jeden fall mehr sinn.
 
Meine ideale Kombination mit zwei Objektiven sind 50+21mm. Beim FE 28mm kommt man mit dem UWW-Vorsatz auf 21mm.
Das FE 4/70-200 ist relativ teuer. Zu Festbrennweiten relativ lichtschwach, gross aber solid.
Bei den Sony Tele-Brennweiten gibts im Moment nichts preisgünstiges.
 
Hallo!

35mm ist mir zu nah an den 50mm. Meine Denke lag von Anbeginn an beim 28mm. Die Vorsatzlinse werde ich mir aber auch dazu kaufen.

Das FE 4/70-200 ist relativ teuer. Zu Festbrennweiten relativ lichtschwach, gross aber solid.
Bei den Sony Tele-Brennweiten gibts im Moment nichts preisgünstiges.
Das 70-300 ist ja noch ein paar € teuer als das 70-200.
Tendiere auch eher zum 70-200. Hat Stativschelle, kein ausfahrender Tubus, guter Ruf.

Ich persönlich, aber nur ich persönlich würde so ein Budget-Tele 135mm 2.8 oder gar 135mm 3.5 auch nehmen, gerne in der "einfacheren" Machart wie z.B. das 50mm 1.8, wird aber wohl ein Wunsch bleiben. KB-Fotografie ist heute i.d.R hochpreisig.
Nette 135er gibt ja beim Altglas (Minolta z.B.), aber ich will unbedingt AF ohne Adapter.

Grüße
 
Ich habe an der A7II zusätzlich zu dem 50er noch das 16-35 f4. Für mich eine schöne Ergänzung aber werde mir die nächsten Wochen noch das 28mm dazu holen.
Beide sicher eine Top Lösung (y)
 
Das FE 28 ist prima und zum FE 50 eine gute Ergänzung. Ich habe im Prinzip auch diese Kombi, nur statt des FE 50 habe ich das Zeiss FE 55 :D
Das 28er ist optisch ähnlich gut wie das 50er, von der Verarbeitung und AF aber eine Klasse besser. Bei Offenblende hat es im mittleren Bildfeld einen großen scharfen Bereich, die Ecken sind dann ab Blende 4 gut, am besten dann bei Blende 8. Ausserdem hat das 28er ein für ein WW ungewöhnlich gutes Bokeh und macht sich als Immerdrauf an einer APS-C NEX oder Alpha hervorragend.

Grüße,
Heinz
 
Hallo Torwed,
Hallo!
KB-Fotografie ist heute i.d.R hochpreisig.
Grüße
Dem kann ich zustimmen. Bei Sony ist es ein wenig teurer als bei den Nachbarn, weshalb ich mittlerweile drei Objektiv-Linien habe (Sony A, Canon EF und Minolta MD/C).
Gerade bei Festbrennweiten wird man damit glücklich.
 
Ich habe mich total verrückt gemacht mit der Frage 70-200 vs 70-300.
Mein Problem:
200er zu kurz
300er zu schlecht (angeblich)
400er gm zu schwer.

Laut den einschlägigen Test-charts ist das 70-200 insbesondere am langen Ende, an den Rändern weitaus besser als das 300er. Sogar ein Crop bei 200mm (vom 70-200) soll besser aussehen, als 300mm beim 70-300g.

Habe dann etwas tiefer im Netz gegraben und vor Allem in englischen Foren sehr viele unfassbar großartige Bilder vom 70-300 gefunden.
Auch einige Berichte, die sagen, dass das selbst am langen Ende verdammt scharf ist (und mit Bildern belegt).

Fakt ist:
a) man weiß nie, ob dxo & co ein gutes Exemplar hatten - weshalb solche Tests mit viel Skepsis zu betrachten sind
b) viele Hobbyfotografen spinnen total rum - wenn gelesen wird, dass Objektiv XY hier und da schlechte Ergebnisse hat, macht es das gleich als einschlägige Erfahrung die Runde und der schlechte Ruf ist da.
c) mein 70-200, was ich mal hatte, war auch 'ne Gurke. Ganz sicher ist man davor nie.

So mancher weltberühmter Landschaftsfotograf ist mit dem 70-300g unterwegs und noch hat Niemand gesehen, das Foto YZ mit dem 70-300G gemacht wurde und es deshalb diffamiert.
Es ist zusammengefahren kleiner als das 70-200, was gut für einen kleinen Rucksack ist - zudem ist es bei einem guten Exemplar nur marginal (auf dem Papier) schlechter, was in der Praxis absolut nicht auffällt.
Die Stativschelle - okay. Hat bisher noch kein 70-300 gehabt, das ich gesehen habe. Ich denke auch, das man darauf verzichten kann - ansonsten holt man sich die von Novoflex für 90,- nach.
 
Laut den einschlägigen Test-charts ist das 70-200 insbesondere am langen Ende, an den Rändern weitaus besser als das 300er. Sogar ein Crop bei 200mm (vom 70-200) soll besser aussehen, als 300mm beim 70-300g..
Kann ich so definitiv nicht bestätigen.

Habe kein vergleich zu anderen 70-300 Objektiven, fand das 70-300G welches ich 2 Wochen ausprobieren konnte aber recht ordentlich. Selbst bei Offenblende am langen Ende.

Ein crop auf 300m Bildausschnitt meines 70-200G am langen Ende ist definitiv nicht besser.
 
Kann ich so definitiv nicht bestätigen.

Habe kein vergleich zu anderen 70-300 Objektiven, fand das 70-300G welches ich 2 Wochen ausprobieren konnte aber recht ordentlich. Selbst bei Offenblende am langen Ende.

Ein crop auf 300m Bildausschnitt meines 70-200G am langen Ende ist definitiv nicht besser.

So sehe ich das ja auch - aber genau das obrige Statement habe ich als dominierende Meinung in all den "70-200vs70-300"-threads forenübergreifend wahrgenommen. Damit will ich eben sagen: sich nicht verrückt machen lassen, von Leuten die schlechte mtf-charts nachplappern und das Objektiv meist selbst nie in der Hand hatten. Es ist wirklich gutes Objektiv - erst recht unter den 70-300ern. Ich betrachte es als gute Ergänzung zu den GMs.
 
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