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Systementscheidung Kamera für fortgeschrittenen Amateur

BenjaminBlümchen

Themenersteller
..
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Hallo und willkommen im Forum,

13. Sucher
[x]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

Wenn dir der Suche wirklich unwichtig ist würde ich dir keine DSLR empfehlen. Überleg dir das nochmals.

Wenn du hauptsächlich über das Display fotografieren willst, würde ich eine DSLM vorziehen. Welche auch immer. Da gibts diverse von Canon (EOS-M), Sony, Fujifilm, Olympus und Panasonic.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Lohnt es sich eine alte 1200D + 500€ objektiv zu kaufen, oder beeinträchtigt das iso-rauschen das Bild zu sehr.
Welche Kameras würdet ihr sonst vorschlagen, außer der 750/60d und 70d.

:)

Für ca. 500 Euro gibt es gebraucht ein hervorragendes Olympus 12-40mm/2.8 Zoom-Objektiv, das aufgrund einer sehr geringen Naheinstellungsgrenze sogar fast makrotauglich ist.

Für ca. 200 Euro dürfte sich eine gebrauchte E-M5 oder E-M10 finden lassen.

Beide mit Sucher UND schneller Liveview-Funktion.
Mit der E-M5 hätte man sogar eine staub- und spritzwassergeschützte Kombi.

Nur mal so als Beispiel zu deiner vielleicht etwas vorschnellen pauschalen Aussage, dass DSLM zu teuer sei.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
...

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[x]unwichtig

... - da bieten sich die noch kompakteren Olympus-Modelle E-PM2, E-P5, E-PL5/6/7/... an - besonders mit dem Pancake-Kit-Zoom. Das ist zwar nicht sonderlich lichtstark, aber vielleicht kommst Du dann schneller auf den Geschmack mit den lichtstarken Festbrennweiten ;)

Objektivauswahl - bitte den Crop-Faktor berücksichtigen.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

... - da bieten sich die noch kompakteren Olympus-Modelle E-PM2, E-P5, E-PL5/6/7/... an - besonders mit dem Pancake-Kit-Zoom.

Das Pancake-Kit passt aber nicht wirklich gut zu den Motiven Portrait und Makros. Außerdem scheint maximale Kompaktheit nicht unbedingt oberste Priorität zu haben, schließlich wird auch eine DSLR nicht ausgeschlossen.

Darum könnte man als günstiges Standardzoom auch ein Olympus 12-50mm mit ziemlich brauchbarer Makrofunktion in Erwägung ziehen und es bliebe bei Gebrauchtkauf vielleicht sogar noch genügend für eine schöne lichtstarke Portrait-Festbrennweite übrig.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Hab letztes Jahr hier aus dem Forum für einen Bekannten ne a6000 mit Doppelzoom Kit für unter 500 geschossen.... Meins isses zwar nicht, aber zu teuer ist relativ
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Makro hat keine Prio.
Klein wär zwar schön, muss aber nicht sein.

Mir gehts hauptsächlich um Preis-Leistung hinsichtlich Bildqualität.
Eine mft mit Speedbooster wäre schon ganz nett, aber ist eben nicht im Budget.

Daher dachte ich mir gebrauchte "Hobbykamera", mit gutem allrounder objektiv.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Daher dachte ich mir gebrauchte "Hobbykamera", mit gutem allrounder objektiv.
:confused:

Genau so etwas habe ich dir in Beitrag #4 genannt, was spricht konkret gegen diese Kombi?
Warum nicht Nahaufnahmentauglichkeit mitnehmen, wenn's im Rahmen des Budgets doch möglich ist?
Wozu brauchst du einen Speedbooster?

Falls du dich - aus welchem Grund auch immer - bereits auf eine DSLR festgelegt hast, ist das Kreuzchen bei DSLM irritierend. Im Laden hast du ja auch nur DSLRs angeschaut, warum?

Hast du schon mal die Livevew-Geschwindigkeit der beiden Systeme beim Fotografieren mit Displaynutzung verglichen? Das ist doch ein wichtiges Kriterium, wenn man überwiegend übers Display fotografieren möchte.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Daher dachte ich mir gebrauchte "Hobbykamera", mit gutem allrounder objektiv.

Wenn's bei einer DSLR mit Klappdisplay bleiben soll, dann wäre die D5x00 Baureihe von Nikon nicht ganz verkehrt, zumal dann auch ein Austausch von Objektiven und evtl. weiterem Zubehör innerhalb der Familie möglich wäre (vorhandene D3200).

Auf die Unterschiede der in Frage kommenden D5x00 Modelle (u.a. zwecks Gebrauchtkauf) wurde vor Kurzem in diesem Thread eingegangen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1875491
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Daher dachte ich mir gebrauchte "Hobbykamera", mit gutem allrounder objektiv.
Genau das passt doch Wie die Faust aufs Auge zur genannten MFT Kombo.
Aber da stimme ich MissC voll zu, wenn keine DSLM in Frage kommt, dann schließe sie bitte ganz aus.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Der TE hebt im Fragebogen besonders Freistellung und Bokeh hervor.
Damit ist mFT nicht wirklich eine gute Lösung, auch nicht mit lichtstarken Objektiven. - f1.4 bei mFT hat eine Bildwirkung wie f2.8 bei KB! APS-C ist da noch eher machbar (f2.0).

Es bietet sich an, bei DSLR zu bleiben - zumal schon ein Objektiv vorhanden ist und das Geld dann erstmal in den Body gesteckt werden kann. Weitere Objektive kann man dann ja, je nach Budget, später dazu kaufen.
 
Ich würde ja bei Nikon bleiben, gerade bei den "Kleinen" sind die von der Haptik und Bildqualität besser, und das Blitzsystem ist bei Nikon eh überragend...

Nimm mal ne D3400 oder D5400 in die Hand und befinger die. Linsen kann man nach der Bodyentscheidung dazu wählen, bei Canikon gibt es fast alles in beiden Systemen.
Wenn Nikon haptisch gar nicht geht, dann halt Canon. Zur DLSM würde ich bei Budget und explizitem Freistellungswunsch nicht unbedingt gehen - geht zwar auch, wir aber extra teuer, in meinen Augen also unnötig. Wobei mir die Freistellung bei mFT reicht...
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Der TE hebt im Fragebogen besonders Freistellung und Bokeh hervor.
Wobei die Qualität des Bokehs ja wieder eine andere Sache ist.

Damit ist mFT nicht wirklich eine gute Lösung, auch nicht mit lichtstarken Objektiven. - f1.4 bei mFT hat eine Bildwirkung wie f2.8 bei KB! APS-C ist da noch eher machbar (f2.0).
Das ist eben auch sehr subjektiv. Ich habe MFT und APS-C parallel und ich empfinde die Unterschiede bei der Freistellung als völlig vernachlässigbar und sehe da keine großen Unterschiede.
Wenn mir das sehr wichtig wäre, würde ich sofort zu KB gehen.
Aber das darf jeder gerne anders sehen.

Es bietet sich an, bei DSLR zu bleiben - zumal schon ein Objektiv vorhanden ist und das Geld dann erstmal in den Body gesteckt werden kann. Weitere Objektive kann man dann ja, je nach Budget, später dazu kaufen.
Da hast du recht, nur vermisse ich bei der DSLR irgendwie die Vorliebe für den optischen Sucher. Das ist nun einmal der große Unterschied zwischen den beiden und wenn man den optischen Sucher dann nicht verwendet sollte man die DSLR noch einmal überdenken.
 
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

...zumal dann auch ein Austausch von Objektiven und evtl. weiterem Zubehör innerhalb der Familie möglich wäre (vorhandene D3200).
Lohnt es sich wirklich, eine Systementscheidung von einem Tamron 18-200mm 3.5-6.3 abhängig zu machen? Mehr wurde ja nicht als vorhanden angegeben.

Zumal ja ausdrücklich etwas Besseres gesucht wird, vor allem hinsichtlich Objektiv.

Die Fragebogen-Angaben finde ich bisher zumindest teilweise nicht hilfreich.

So werden Makros/Wassertropfen als Motiv angegeben, sind dann aber doch nicht so wichtig.
Produktfotos kommen nur "eventuell" in Frage.
Also haben nur Portraits und Sternenhimmel Priorität?

Und was ist mit "viel nachbearbeiten" genau gemeint? Welchen Einfluss hat diese Aussage auf die Kamera-/Objektivwahl.

"Je kleiner desto besser" wird angekreuzt, muss dann aber ein paar Stunden später doch nicht sein.

Sucher ist unwichtig - Klapp- oder Schwenkdisplay ist wichtig.
Auf das Argument, dass der Autofokus bei DSLRs bei Displaynutzung sehr langsam ist, wird aber gar nicht eingegangen.

Obwohl DSLM als mögliches System angekreuzt wurde werden alle Vorschläge in diese Richtung ignoriert, obwohl sie alle im Rahmen des Budgets liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Makro hat keine Prio.
Klein wär zwar schön, muss aber nicht sein.
... - also ziehst Du eine kleine DSLR einer mittleren DSLM vor?


Mir gehts hauptsächlich um Preis-Leistung hinsichtlich Bildqualität.
... - das ist vom Sensor und dem Objektiv abhängig - und von Dir ;) - elektronische Hilfen können auch die BQ verbessern :angel:


Eine mft mit Speedbooster wäre schon ganz nett, aber ist eben nicht im Budget.
... - warum ziehst Du einen Speedbooster in Betracht?


Daher dachte ich mir gebrauchte "Hobbykamera", mit gutem allrounder objektiv.
... - bitte beschreibe, welche Eigenschaften für Dich ein 'Allround-Objektiv' haben soll.


Eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielt ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus - Reise-Zoom zählen nicht dazu :eek:. Bist Du bereit in weitere Objektive zu investieren und die mitzuschleppen? Wie viel Budget dafür in diesem Jahr? Im Nächsten?



Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kamera für fortgeschirttenen Amateur

Wohl nicht. Ich bin von einem in Zukunft größer werdenden Objektiv- und Zubehörpark ausgegangen, der sich dann gemeinsam nutzen ließe.

Das ist halt ein wenig das Problem hier - dass man noch viel auf Vermutungen angewiesen ist und dass auf Vorschläge wenig eingegangen wird. Neben der von mir genannten Kombi gab's ja auch in den Beiträgen #5 und #7 Vorschläge, die das Budget nicht übersteigen würden.

Aber geben wir dem TO etwas Zeit, vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen... ;)
 
Iso nur im Menü einstellbar

Blende lässt sich nicht verriegeln um das Objektiv falschherum zu benutzen,

selbst im manuellen Modus hats manchmal nicht erlaubt alles zu ändern....

Bei Canon finde ich die Farben in kalter Umgebung sehr schön, aber Fotos die drinnen gemacht sind mag ich überhaupt nicht.

1) ISO lässt sich über die Funktionstaste und Drehrad ändern, ganz ohne Menü.

2) Blende lässt sich nur bei Objektiven mit Blendenring verriegeln. Das hat nichts mit der Kamera zu tun.

3) Was genau hat dir die D3200 "nicht erlaubt"?

4) Um das volle Potential einer DSLR auszuschöpfen sollte man in RAW fotografieren und da ist der WB egal und man kan nach belieben die Farbtemperatur anpassen.

Fazit:
Du hast offenbar nur sehr wenig Know-How im Fotobereich. Du hast dich nicht ein Mal mit der Bedienung und Funktionsweise deiner Kamera auseinander gesetzt, geschweige denn in vernünftige Objektive investiert. Du bist kein "fortgeschrittener Amateur"!!! ;)

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Kamerawechsel!!! (y)
 
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