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DSLR und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt

20neu10

Themenersteller
Hallo,

das man auch bei Temperaturen unter Null fotografieren kann ist klar. Dennoch: Ich habe vor zu campen, und die Temperaturen sollen bis -9 runtergehen. Könnte es nachteilig für meine 5D sein, wenn diese über Nacht in meinem Zelt bei diesen Temperaturen ausharrt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Kälte wird jedem Akku zusetzen.
Sonst mach Dir vor allem um Kondensatfeuchte sorgen und vermeide die.
Trockene Kälte an sich ist weniger kritisch.
Eventuell pappt der Spiegel fest.
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Auch die Display mögen keine Kälte, hier können bleibende Schäden entstehen...
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Heute mit der 7DII bei minus 10 bis minus 7 Grad 5 Stunden unterwegs.
Kein Problem.
War bereits mit meiner alten 20D bei minus 20 Grad unterwegs - kein Problem.
Tip: Die Ersatzakkus in die Hosentasche stecken :)
Beim nach Hause kommen die Kamera in der Tasche belassen und nicht sofort herausnehmen.
Kondensastbildung.
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Ich war auch schon fast den ganzen Tag bei um die Minus 16 Grad auf einer Schiffstour an Deck - und das mehrere Tage hintereinander. Nie Probleme gehabt - Hauptsache man hat genug Reserveakkus dabei. Und genau genommen hat Kälte einen Vorteil: je wärmer der Sensor desto mehr Bildrauschen.
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Bei mir ist es aber so, dass das Gerät teilweise so um die 8 Stunden bei bis zu -10°C im Zelt verharrt. Über eine Woche.
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Bei mir ist es aber so, dass das Gerät teilweise so um die 8 Stunden bei bis zu -10°C im Zelt verharrt. Über eine Woche.

Sehe hier kein Problem außer bei den Akkus.

Probealmtisch ist immer der Wechsel zwischen kalt und warm wegen der Konsensatbildung in der Kamera.
Kontinuierlich kalt ist imho nicht das Thema.
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Sehe hier kein Problem außer bei den Akkus.

Probealmtisch ist immer der Wechsel zwischen kalt und warm wegen der Konsensatbildung in der Kamera.
Kontinuierlich kalt ist imho nicht das Thema.

Die Akkus könnten ja in den Schlafsack mit rein..., oder nicht?
 
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Im Zelt ist die Luftfeuchtigkeit wieder Dein Feind (Atem und Kocher). Draußen die Kamera in eine luftdichte ZipLoc-Tüte stecken und somit kann diese Luftfeuchtigkeit nicht an der kalten Kamera und Objektiv kondensieren. Akkus (auch und gerade die Powerbank!) tagsüber in die Innentasche der Jacke, nachts in den Schlafsack. Macht sich übrigens auch für die Wasserflasche gut - zumindest, wenn diese dicht ist. So musst Du frühmorgens nicht erst noch Schnee schmelzen für den ersten Kaffee/Tee.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunk

Im Zelt ist die Luftfeuchtigkeit wieder Dein Feind (Atem und Kocher). Draußen die Kamera in eine luftdichte ZipLoc-Tüte stecken und somit kann diese Luftfeuchtigkeit nicht an der kalten Kamera und Objektiv kondensieren. Akkus (auch und gerade die Powerbank!) tagsüber in die Innentasche der Jacke, nachts in den Schlafsack. Macht sich übrigens auch für die Wasserflasche gut - zumindest, wenn diese dicht ist. So musst Du frühmorgens nicht erst noch Schnee schmelzen für den ersten Kaffee/Tee.

Super, jemand mit Erfahrung!

Also am Besten die 5D im Zelt schon in die ZipLoc und wie lange dauert es bis sich die Cam an die Umgebung "gewöhnt" hat, also wann darf sie wieder raus? Mein Ablauf wird in etwa so sein: 21:00 Uhr - 09:00 Uhr draußen im Zelt. Der Rest dann im beheizten. Sollte man da noch auf etwas achten, wenn man von draußen ins warme kommt?

Wo findet man eigentlich Luftdichte ZipLoc's? Gibt es die auch in der Drogerie?
 
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AW: DSLR und Temperturen unter dem Gefrierpunkt

Leute, verkneift euch die allgemeinen Camping-Tipps!
Wir sind hier nicht bei campen.de
 
Hallo,

das Thema kommt immer wieder mal auf, aber die Bedenken sind unbegründet. Bis etwa -22°C hatte keine meiner Kameras Probleme. Da geht selbst nichts kaputt, wenn man die Kamera mit mit C0²-Eis kühlt. Was aber problematisch sein wird ist der Akku, der geht bei Kälte schnell in die Knie und über den Bediener sprechen wir besser nicht.
Aufpassen muss man nur beim Auftauen, dabei wird die kamera nämlich zu Kältefalle und es kondensiert je nach Luftfeuche ziemlich viel Wasser am Body. Bodys mögen aber kein Wasser, also in ein Handtuch oder eine Tüte einschlagen und erst einige Stunden nach den auftauen wieder benutzen.


MfG

Rainmaker
 
Kameras halten schon was aus, insbesondere DSLR.
Selbst wenn die Akkukapazität halbiert wird, dann hat man anstatt 1000 Fotos eben nur noch 500 pro Akku. Immer noch kein Weltuntergang. Das kälteempfindliche Display muss bei einer DSLR auch nicht ständig benutzt werden.
Ich habe auch erst gestern bei -15° fotografiert, gab keine Probleme.
Nur mit Kondenswasser muss man wirklich aufpassen.
Ich lass meine Kamera einfach im verschlossenen Fotorucksack für ein paar Stunden auftauen, das reicht auch.
 
Generell macht den gängigen DSLRs Kälte wenig aus und das was an Akku-Kapazität durch die Kälte verloren geht, ist nach dem Aufwärmen am Körper oder im Schlafsack wieder da (im Schlafsack luftdicht verpacken, da ist es sehr feucht)

Im Zelt hast du generell eine höhe Luftfeuchte (vor allem wenn du im Zelt kochst), da macht eine luftdichte Verpackung Sinn (ich habe da eine Ortlieb Aquazoome-Tasche). Am schlimmsten ist es, wenn die Kamera vom Kalten ins Warme kommt, hier unbedingt gut verpacken (oben genannte wasser/luftdichte Kameratasche, Plastiktüte, Ziplock etc.)
 
Habe keine Ziplocks gefunden in der passenden Größe (alles max. 3 Liter). Deshalb nehme ich jetzt eine Mülltüte dafür in die ich auch eine alte Zeitung reinpacke. Meint ihr das wäre eine Alternative?
 
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