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Wo gibt es Webseiten wo man sieht welche Einstellungen und Objektive und Kameras verwendet wurden?

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Themenersteller
Ich weiß, dass es sowas gibt, aber ich find grad nix.

Also so Foto-Webseiten wo ganz viele Fotografen aus aller Welt ihre "Meisterwerke" posten, am besten als Kamera Testfotos, wo also keine große Bildbearbeitung erfolgt, und immer daneben steht welche Kamera verwendet wurde, welche ISO Zahl usw.
 
Hallo,
im Prinzip kannst du auf fast allen Seiten sehen mit was die Fotos entstanden sind.
Dafür gibt es z.B. für FIREFOX das Plugin Exif Viewer.
Wenn das Foto mit einer anständigen Software bearbeite wurde das die EXIF Daten nicht verstümmelt kannst du daraus schon viele Informationen gewinnen.
Bei Kameras mit GPS auch den Standort der Aufnahme.

Speziell für Vergleiche von Kameras und Objektiven gibt es die Seite pixelpeeper.com
Da stehen zumindest die Aufnahmedaten dabei, aber selten wo sie aufgenommen wurden.
Die meistern Bilder dürften aber bearbeitet sein.
Wo du "Rohmaterial" findest weiß ich auch nicht...
 
Flickr zeigt es an, sofern die Metadaten in der hochgeladenen Datei vorhanden sind. Ein großes deutsches blaues Fotoforum übrigens auch. ;-)

Ansonsten hilft manchmal bis oft die direkte Anzeige der Exif-Daten im Browser, dafür gibt es Addons. Hier im Firefox läuft Fxif.

Aber, um nochmal den anderen Thread von Dir (einen - es gibt wohl noch mehrere zum selben Thema) aufzugreifen: Die Daten zeigen Dir die Einstellungen, die beim Bild benutzt wurden. Sie zeigen Dir aber nicht, warum sie so eingestellt wurden. Sie zeigen auch nicht, welche der Parameter überhaupt bildrelevant sind. Sie sind außerdem nicht verläßlich, z. B. im Bereich Blitzlicht, und viele wichtigen Dinge kennt die Kamera sowieso nicht wie Filter auf dem Objektiv, Benutzung von Aufhellern/Reflektoren, überhaupt die Lichtsituation, Stativ ja/nein...

Kauf Dir ein gutes Lehrbuch und arbeite es durch, z. B. den Fotolehrgang von Striewisch, davon hast Du mehr als von Zeit-Blende-ISO-Brennweite-sonstwas-Analysen. Und wirst Dich hinterher vielleicht fragen, warum Du mal so komisch technisch an die Fotografie herangegangen bist.
 
Der Gipfel dieser Methode sind die Jungs (Mädels eher weniger) welche mittels GPS-Koordinaten den Platz aufsuchen, an dem Ansel Adams damals den Half-Dome fotografiert hat.

Aus guten Fotos kann man auch ohne technischen Aufwand lernen. Das Stichwort dazu heißt Bildgestaltung ... :)
 
Aus guten Fotos kann man auch ohne technischen Aufwand lernen. Das Stichwort dazu heißt Bildgestaltung ... :)

auch die Bildgestaltung ist, so wichtig sie auch sein mag, nur einer der relevanten Parameter.

Und inwieweit man in der Lage ist, aus gut gestalteten Bildern zu lernen, ohne dass man die Prinzipien dahinter versteht, ist noch eine weitere Frage.

vg, Festan
 
Aus guten Fotos kann man auch ohne technischen Aufwand lernen. Das Stichwort dazu heißt Bildgestaltung ... :)


Das stimmt natürlich, wie auch derHinweis von lichtbildle, dass die Frage nach dem Warum aus Exif-Daten nicht beantwortet wird.

Aber wenn man seine ersten Schritte macht, hat man eventuell so gar keine Vorstellung, was unter welchen Umständen wie wirkt. Ganz banal kann man eventuell sich nicht mal vorstellen, warum irgendwo Blende 4,5 statt 4,0 oder so eingestellt wurde - bzw eben, ob das überhaupt relevant ist.
Oder, wenn man einen Fußgänger sieht, der angemessen scharf wirkt, der gerade vorwärts bewegte Fuß aber deutliche Bewegungsunschärfe hat, kann das ein besseres Gefühl für Belichtungszeiten geben.

Klar, das kann man auch alles durch nachdenken und ausprobieren lernen, aber so hat man vielleicht schneller die ersten Fortschritte.

Bildgestaltung kommt doch meistens erst nach dem Beherrschen des Handwerks. :)
 
Dafür gibt's geeignete Lehrbücher, Online-Kurse und VHS-Kurse. Mir haben die sehr geholfen.

ja, mir auch. Und trotzdem schaue ich auch heute noch ab und zu nachbden technischen Daten eines Bildes. Nicht umsonst werden die auch in Fotobüchern mit genannt.

vg, Festan
 
Aber wenn man seine ersten Schritte macht, hat man eventuell so gar keine Vorstellung, was unter welchen Umständen wie wirkt. Ganz banal kann man eventuell sich nicht mal vorstellen, warum irgendwo Blende 4,5 statt 4,0 oder so eingestellt wurde - bzw eben, ob das überhaupt relevant ist.
Oder, wenn man einen Fußgänger sieht, der angemessen scharf wirkt, der gerade vorwärts bewegte Fuß aber deutliche Bewegungsunschärfe hat, kann das ein besseres Gefühl für Belichtungszeiten geben.

Klar, das kann man auch alles durch nachdenken und ausprobieren lernen, aber so hat man vielleicht schneller die ersten Fortschritte.

Ein die Grundlagen erklärendes Buch im Handel kaufen und dann probieren und probieren mit verschiedenen Einstellungen und Objektiven.
Die technischen Zusammenhänge betreffend Verschlusszeit, Blende, Brennweite, Iso und Aufnahmeabstand sind kein Hexwerk.
Was man sich selber in der praktischen Anwendung erarbeitet hat bleibt eher hängen als das Angelesene.

Im Bilderthread dieses Forums zu den einzelnen Kameramodellen und Objektiven findest du abertausende Fotos mit Exiv-Angaben.
 
ja, mir auch. Und trotzdem schaue ich auch heute noch ab und zu nachbden technischen Daten eines Bildes. Nicht umsonst werden die auch in Fotobüchern mit genannt.

Der Grund scheint mir oft Sponsoring zu sein. Genannt werden ja dann nicht nur Zeit und Blende, sondern in der Regel auch Kamera (Normalfall: teures Modell), Objektiv (Normalfall: teures Modell), manchmal sogar das Stativ (teures Modell) und andere benutzte Zubehörteile, früher auch der Film (teurer Professional Typ).
 
Der Grund scheint mir oft Sponsoring zu sein. Genannt werden ja dann nicht nur Zeit und Blende, sondern in der Regel auch Kamera (Normalfall: teures Modell), Objektiv (Normalfall: teures Modell), manchmal sogar das Stativ (teures Modell) und andere benutzte Zubehörteile, früher auch der Film (teurer Professional Typ).

vielleicht, ändert aber nichts daran, dass das wichtige Parameter sind.

Einfach mal umgekehrt betrachten: es wird einem beigebracht wie sich Blende, Zeit, Sensor etc. auf ein Bild auswirkt und wann man was wie aufnehmen soll.

Dann braucht es auch Beispiele, was die jeweiligen Unterscheide sind und wie das jeweils aussieht,

Der nächste Schritt ist es, das dann an Bildern zu analysieren. Wird ja auch immer beispielsweise bei der Bildgestaltung empfohlen.

Fotografieren hat nun mal eine extrem starke handwerklich/technische Komponente- und auch wenn sie nur Mittel zum Zweck ist, ist sie unabdingbar.

Zwar gibt es dabei auch unwichtige Komponenten (beispielsweise die Kameramarke), aber eben auch sehr wichtige (Sensorgröße).

Dass das dann auch dazu benutzt wird/werden kann, Sponsoring/Werbung zu platzieren mag ärgerlich sein, ändert aber an der Sache nichts.

vg, Festan
 
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