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Umsteiger weg vom Spiegel gesucht :-)

Moin,

ich bin genau deswegen von der Canon 70D umgestiegen auf Fuji: Kleinere Kamera -> öfter dabei -> mehr schöne Bilder

Die X-T2 macht von der Größe her schon einen unterschied und ist eine Top-Kamera. Die X-T20 habe ich damals nicht genommen, weil mir die in der Hand zu klein war, die X-E3 gefällt mir aber auch sehr gut und inzwischen würde ich glaube ich die nehmen.

Der Vorteil den ich bei Fuji gesehen habe ist eigentlich der, dass ich beides haben kann. Mit dem 18mm an der E3/T20 hat man eine Kamera die locker in (meine) Jackentasche passt. Mit der T2 nicht mehr ganz, aber die ist damit auch relativ klein und passt in meine Jacke auch noch so gerade. In der Kombi 18mm + E3 ist man optisch recht nah an der Größe einer 100T/F (wie wohl die fünfte heißen wird?).
Das liegt im wesentlichen daran, dass die Kamera dünner ist, weil weniger Luft umbaut werden muss.

Bei den Canons wäre jetzt mit der neuen M ähnliches möglich, aber bisher sind selbst die kleinen XXX Serien zu groß für die Jackentasche und das Pancake was es dort gibt..naja..

Auf der anderen Seite habe ich eine Auswahl an Zooms und Festbrennweiten, wenn ich die denn brauche und die ich bei Bedarf mitnehmen kann. Sensor sowie Kamerafunktionen geben eigentlich alles her, was man so braucht.

Das ist für mich ein relativ guter Kompromiss zwischen Flexibilität des Einsatzbereichs und der Kompaktheit die mit Bridge Kameras kommt.
 
Moin,

ich bin genau deswegen von der Canon 70D umgestiegen auf Fuji: Kleinere Kamera -> öfter dabei -> mehr schöne Bilder

Ich bin Anno 2012-2014 schrittweise von einer Canon 5D2 umgestiegen, weil ich in die USA fliegen wollte. Ein Kit daraus, ein paar Festbrenner und drei Zooms wären mit Stativ und Laptop auf 11 Kg gekommen. Gedachter Brennweitenbereich in KB ca. 2ß-300mm bei guter Bildqualität. Und: Nur das 2,8/28-70 und das 4/70-200 waren L-Gläser und ich hatte nur ein Gehäuse.

Bei Fuji kam das am Ende auf rund 6Kg, weil die Objektive kompakter sein konnten und ich mit einem erheblich kleineren Stativ ausgekommen bin.

Anders herum: Wenn ich verkleinern wollte, würde ich zwar zu einer X-E3 greifen, aber anstelle des 23ers ein 18-55er Zoom mitnehmen, weil das zwar etwas lichtschwächer ist, aber eben im Gegenzug etwas mehr Brennweite bietet.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
18-55er Zoom mitnehmen, weil das zwar etwas lichtschwächer ist, aber eben im Gegenzug etwas mehr Brennweite bietet.

Gruss aus Peine

wutscherl

...welches hinzu einen absolut tollen Bildstabi hat und somit den Blendenverlust mehr als wett macht.
Das 18-55 ist defintiv auch Abbildungstechnisch sehr unterschätzt. Top Allroundlinse für kleines Geld zu bekommen.
 
Und was kann eine X-E2 mit dem 23/2 besser als eine X100S oder T? Mit der F brauchst du sie eh nicht vergleichen....

Also mal abgesehen davon dass man natürlich Wechselobjektive nutzen kann, liegt sie mir auch gut in den Händen. Dazu kommt ihr Aussehen und sie macht mir unheimlich Spass zu fotografieren. Die X100x ist eine andere Kamera.
 
Und was kann eine X-E2 mit dem 23/2 besser als eine X100S oder T? Mit der F brauchst du sie eh nicht vergleichen....

Witzigerweise habe ich darüber auch nachgedacht, aber mich damals dagegen entschieden. Inzwischen bin ich der Meinung, dass die X100 eine sehr gute Kamera ist. Aber Eine X-E3 mit 18mm hat fast die gleiche Größe, ist aber deutlich flexibler. Beim 23mm/2 ist die ganze Sache natürlich größer. Da sehe ich das wie DSLRD70. Die X100 ist einfach keine Mirrorless sondern eine Edel-Kompakte.

Ich bin Anno 2012-2014 schrittweise von einer Canon 5D2 umgestiegen, weil ich in die USA fliegen wollte. Ein Kit daraus, ein paar Festbrenner und drei Zooms wären mit Stativ und Laptop auf 11 Kg gekommen. Gedachter Brennweitenbereich in KB ca. 2ß-300mm bei guter Bildqualität. Und: Nur das 2,8/28-70 und das 4/70-200 waren L-Gläser und ich hatte nur ein Gehäuse.

Interessant, bin auch umgestiegen weil ich viel Fliege und hab quasi die gleiche Erfahrung gemacht. Der Standard bei mir (XT2, 18-55, 70-200, 12mm) passt mit Ersatzakkus und Reinigungszeug in eine Tasche, die bei den meisten Airlines sogar zusätzlich zum Handgepäck mit in die Kabine darf.
 
Interessant, bin auch umgestiegen weil ich viel Fliege und hab quasi die gleiche Erfahrung gemacht. Der Standard bei mir (XT2, 18-55, 70-200, 12mm) passt mit Ersatzakkus und Reinigungszeug in eine Tasche, die bei den meisten Airlines sogar zusätzlich zum Handgepäck mit in die Kabine darf.

Das ist aber nicht nur quasi.:) Ich habe die Angewohnheit, auch meine Festbrenner mitzunehmen, weil die noch ein bisschen besser als die Zooms sind. Letztere sind wiederum flexibler und man hat auch ein bisschen mehr Tele, wenn man es braucht. Zudem muss man damit und mit einer zweiten Kamera nicht so oft das Objektiv wechseln, wenn man in der Wüste ist. In der Regel kommt man mit dem 18-55 und dem 55-200 in solchen Situationen sehr gut hin. Und wenn es doch nötig wird, kann man das notfalls noch im Auto tun oder sich noch ein drittes Schmuckstück um den Hals hängen. Das sind dann vielleicht 6,5 versus 11 Kg, aber die Größenordung bleibt.

Für die Kleidung und das dreibeinige Tragtier habe ich einen Koffer und wenn der doch mal nicht kommt, gibt es immer noch Walmart oder Target, wo man sich mit dem nötigsten eindecken kann.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Umsteigen mag prickelnd klingen, besser ist aber ein paralleler Start.
Ich komme von der D600 und hatte noch Objektive dafür mit rd. 10kg Gewicht.

Alles behalten, und eine X-E1 mit 27/2.8 dazu. Schön wertig, schön vielseitig und für eine Cam mit Wechselbajonett auch hübsch kompakt. Nikon war aber noch das Hauptsystem. Fuji hat im Anschluß ein klasse Objektiv nach dem anderen lanciert und mich mehr und mehr begeistert.

Heute ist Nikon Vergangenheit und meine Objektive für Fuji wiegen zusammen auch schon wieder ein paar Kilogramm. Wenn ich aber will, komme ich weiterhin mit dem 78g leichten 27/2.8 als „one & only“ aus.
 
Also, was wichtig, wichtig, wichtig ist: Das Zeug in der Hand wird relativ einfach leichter, die gesamte Ausrüstung nicht unbedingt :lol:

Hab mich mit meinem klassischen Hichzeits Setup (7Dii + 18-35 1.8, 6D + 70-200 2.8 ii, 16-35) mehr als halbiert.... 2x X-T2 und 23 1.4 + 56 1.2 sind super kompakt und toll einsetzbar. Außerdem, und das ist auch enorm wichtig, fallen sie viel weniger auf, also kann man auch eher mal ein paar Schnappschüsse hinbekommen, die vorher nicht möglich waren.

Auf Hochzeit hab ich aber auch jetzt noch E2 mit 12mm und T1 mit 90mm einsatzbereit im Eck liegen, dazu die beiden Zooms zum gelegentlichen Filmen und die X70 inkl. WCL für unauffälliges unter die Leute mischen... 95% der Bilder entstehen mit den beiden T2s und sie sind definitiv besser geworden. Mein ganzer Stil hat vom Umstieg definitiv profitiert. Und nach 18 std. oder mehr merkt man die 1-2 kg Unterschied sehr sehr deutlich!!!

Die Große Tamrac Tasche ist aber genauso schwer wie vorher, die fährt aber das auto.

In der Freizeit war ich aber auch bei Canon schon ein großer Freund davon, mit einem Body + Objektiv los zu ziehen und das Beste draus zu machen. Das handhabe ich immernoch so, wobei da jetzt auffälig häufig die X70 mitkommt und ich unbedingt mal das 27er mehr ausführen muss...

Warum ich das mit der X100 gefragt hatte: Ich spiele schon seit dem Umstieg mit dem Gedanken, die 23mm mit einer X100F zu besetzen...

Vom 23/2 war ich enttäuscht, jetzt bin ich mit dem 23/1.4 mehr als glücklich...

Was mich an den neuen 2er FBs stört: sie haben nicht diesen irgendwie typischen Fuji Look...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ich das mit der X100 gefragt hatte: Ich spiele schon seit dem Umstieg mit dem Gedanken, die 23mm mit einer X100F zu besetzen...

Auch wenn es Off-topic ist: 2xT2, 1xT1, X70 das ist halt schon nen Brocken Ausrüstung (=viele Hochzeiten bis man die 10 000€+ refinanziert hat), da hätte ich schon längst eines der Zooms angeschafft.

Die X70/X100F fand ich bei meinem Wechsel damals zwar spannend, weil schöne Kameras und gute Bilder. Aber die X100F reißt ein 1300€ Loch in die Kasse und ist dann nur 35mm KB. Brauche ich mal ein Zoom davor, wird direkt ein neuer Body fällig, also wird das Zoom rund 800€ teurer. Dazu dann noch neuer Akku etc.

Bei der X-E3 bekomme ich für 1300€ direkt ein 18-55 oder ein 18mm oder eines der 2er FB Objektive dazu und hab die Flexibilität danach auch andere Linsen zu benutzen. Gerade als Reisekamera ist es spannend auch mal die Brennweite wechseln zu können ohne direkt einen weiteren Body mitschleppen/kaufen zu müssen und man kann trotzdem ein winziges Set daraus machen mit dem 18mm.

Selbst die X-T2 ist dann kleiner als X100F+anderer Body für Wechsellinsen. Für mich war das genau der Mittelweg: Eine gute Kamera die alles kann, die ganzen Drehrädchen hat und ansonsten klein genug fürs Handgepäck ist.

Wie schon geschrieben ist die X100F/X70 einfach eine Edelkompakte und keine DSLM/Spiegellose Systemkamera oder wie man das auch nennen möchte.
 
Zum Glück hat das die Canon Ausrüstung 1:1 finanziert :lol: Und ich weiß ja nicht, wie du Hochzeiten verramscht, aber 10.000 Investment sind sehr schnell wieder drinnen...

Und dank der Reduzierung auf (meistens) 2 Festbrennweiten sind meine Bilder Wirklichkeit ch deutlich besser geworden und ich profitiere als AL Hochzeiter deutlich von der Lichtstärke. Mit 2.8er müsste der Blitz dann doch wieder mehr als nur ein Backup in der Tasche sein...

Müsste ich alle neu kaufen, gäbs 2xT2 mit 23, 56, 10-24 und 90

Die fünf Bodies (hast die E2 vergssen) sind nur bei mir ein gewisser Luxus, um Randbereiche auf so einer Hochzeit ohne Objektivwechsel abdecken zu können. Aber allein die Tatsach, dass es die alten Bodies sind, zeigt ja den anderen Anwendungsfall.... Die E2 war meine Erste Fuji und darf bis zum Tod bleiben, die T1 ist die Risiko-Managements Unterwasser Kamera, weil billig wenn sie mal absäuft und nicht essentiel.

Allein wegen dem Unterschied im Bedienkonzept ist hier die T2 schon besser für mich als ne X100F. Aber, wenn ich eh mit ner Pro 2 fotografieren würde, stellt sich mir schon die Frage, ob ich da mit einer 100F nicht insgesamt mehr von Habe als einer zweiten Pro mit 23,1.4

Andererseits hat die 100er keine Dul Cardslots....

Die X70 ist eigentlich eine reine Hobby Kamera. Aber das letzte Mal hat sie mir alles weitwinklige unterhalb von 23mm abgedeckt. Deswegen jetzt auch der WCL, weil das eineverdammt kleine 21mm KB Kmaera ist.

Worums mir aber ursprünglich mit der Frage ging: eine X100S oder X70 kostet nicht mehr als das 23/2 oder 18/2yyyyBevor ich mir also so ein Objektiv für eine X-E2 hole, warum dann nicht einen zweiten Body?

Wenn das 23/1.4 so teuer wäre wie die X100F und da nicht so eine finanzielle Lücke wäre, würde ich Wirklich nochmal deüber nachdenken, ob sie mir nicht ein Ibjektiv ersetzt. Daher die Frage.

Wenn natürlich Objektiv + Wechselsystemkamera grade mal soviel kostet wie die APS-C Kompakte, dann gewinnt hier natürlich die Flexibilität ��
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht für diejenigen die vor dem gleichen "Problem" stehen.
Ich habe mir eine sehr gut erhaltene XT-1 gekauft mit einem 23 1.4 und einem 60 2,4 und bin mehr als zufrieden damit. Fuji hat mir sogar kostenlos, obwohl die Kamera nicht mehr in der Garantie ist, die komplette Gummierung um die Kamera herum ausgetauscht.
Abbildungsleistung der "kleinen" ist super....macht richtig Spaß.
 
Also, was wichtig, wichtig, wichtig ist: Das Zeug in der Hand wird relativ einfach leichter, die gesamte Ausrüstung nicht unbedingt :lol:

Was zu beweisen war.:devilish:

Man hat bei ähnlichem Gewicht mehr Möglichkeiten. Deshalb habe ich das gemacht.
Und nach 18 std. oder mehr merkt man die 1-2 kg Unterschied sehr sehr deutlich!!!

Bei meinem Kit wäre das bei Canon auf etwa 11 Kg in Kleinbild angewachsen, um mit dem Fuji- System vergleichbare Möglichkeiten zu haben. Also waren das bei mir rund 5Kg.
Die Große Tamrac Tasche ist aber genauso schwer wie vorher, die fährt aber das auto.
Ich bin vom guten alten Seitenhänger auch weitgehend abgegangen. Da habe ich nur noch eine kleine Lowepro- Tasche, in der aber auch noch eine Kamera mit 2,8-4/18-55er Kitlinse und maximal fünf weitere Fujilinsen Platz finden. Macht man das in Kleinbild, kommt irgendwann der Bandscheibenvorfall.
Wandern, dicke Pentax oder mehr muss mit = Rucksack.

Aber zurück zum Thema: Wenn man nur gelegentlich in tropischen Gefilden unterwegs ist, tut es für die Bildqualität grundsätzlich auch eine E3, die zudem sehr kompakt ist.
Besser in dieser Hinsicht sind aber Pro2 oder T2. Vor allem die T2 ist zudem schon eine sehr schnelle Kamera.

Ansonsten würde ich zuerst mal mit billigerem wie der T20 oder eben der E3 anfangen und ein paar Taler mehr für Glas ausgeben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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