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Ich baue mir meinen "F-Stop" selber (Deuter Fotorucksack)- jetzt mit Bildern :-)

Gast_292545

Guest
Hi,
ich bin durch Zufall auf diesen Deuter Rucksack gestoßen:
http://www.deuter.com/DE/de/winter/rise-pro-34plus-3301316.html der Rucksack hat ein Gesamtvolumen von 42 Litern und lässt sich über die Rückseite öffnen. Über die Farbe läßt sich streiten. Die Snowboard Halterung sollte ein Stativ aufnehmen können.

ich könnte mir vorstellen, dass dieser Einsatz relativ gut passen müsste.
http://mountainsmith.com/kit-cube-traveler-2014.html

Hat schon jemand Erfahrung mit dem Rucksack oder dem Einsatz?
Ich denke, ich werde mir die beiden Sachen bestellen und dann etwas basteln :)
Ziel ist es, ein größeres Daypack als mein Jack Wolfskin ACS Photopack Pro zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber

Hallo Sascha,

ist zwar ein etwas anderes Modell (Freerider Pro 30), aber ich habe mit dem "Umbau" eines Deuter Rucksacks als Fotorucksack sehr gute Erfahrungen gemacht. Einen kleinen Bericht gibts auf meiner Homepage...

Viele Grüße,
Gerhard
 
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber

Hi Gerhard,
deine Seite und dein Bericht kannte ich noch nicht. Vielen Dank(y)

Wie hast du das Problem der unterschiedlichen Tiefen gelöst? Der Einsatz hat ja nur 12cm, der Rucksack sicherlich mehr.
Ich könnte mir bei meiner Variante vorstellen am Photoeinsatz hinten eine dünne Kunststoffplatte anzubringen und rechts und links ein Schaumstoff anzubringen. So kann der Platz hinter dem Einsatz auch genutzt werden und der Deckel des Einsatzes kann ggf. wie beim F-Stop offen bleiben.

Generell sollte der bei mir verwendete Einsatz etwas stabiler sein, denn oben kommt ja noch das Daypack.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber

Hallo Sascha,

der von mir verwendete Einsatz passt perfekt in den Rucksack, so dass ich gar kein Problem mit unterschiedlichen Tiefen habe.
Allerdings habe ich natürlich keinen Platz mehr für ein Daypack. Dafür nehme ich dann immer den Rucksack meiner Frau, das ist noch angenehmer :angel::devilish:

Dein Rucksack scheint ja aber ein wenig tiefer zu sein, da finde ich die Idee mit der Kunststoffplatte eigentlich ganz gut. Vielleicht kannst du damit auch das Problem nach oben lösen, als stabile Basis für das Daypack meine ich?

Viele Grüße,
Gerhard
 
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber

Dein Rucksack scheint ja aber ein wenig tiefer zu sein, da finde ich die Idee mit der Kunststoffplatte eigentlich ganz gut. Vielleicht kannst du damit auch das Problem nach oben lösen, als stabile Basis für das Daypack meine ich?

Viele Grüße,
Gerhard

Hi,
das habe ich mir auch überlegt. Allerdings würde ich dann den Platz hinter dem Einsatz komplett verschenken. Ich schätze mal hinter der "ICU sind noch 8-10cm Luft. Um eine Jacke o.ä. dahinter zu stopfen sollte der Platz reichen.
Beim F-Stop liegen die Gegenstände ja auch auf dem Einsatz, ich denke er sollte stabil genug sein um ~2-3 kg Last (wenn überhaupt) oben aufnehmen zu können, ohne das er komplett eingedellt wird.
 
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber

Hi,
heute habe ich alles erhalten. Ich habe natürlich sofort geschaut wie alles zusammenpasst. Der Einsatz passt PERFEKT in den Deuter. Da es vorne noch ein Fach gibt, gilt die angegebene Tiefe für beide Fächer. Das Hauptfach hat ca. 17-18cm. Der Einsatz passt ohne zu wackeln in den Rucksack. (y) ohne Unterlegen, Kunststoff oder sonst irgendwas. Einfach so :)
Ich denke am Wochenende komme ich dazu Bilder zu machen, ich stelle sie dann hier ein.

EDIT:
hier mal ein Bild davon.
unten das Sigma 120-400, dann die D750 mit 90mm Tamron Macro (Kamera auf dem Kopf). An der Seite der SB900 und Winkelsucher. Oben das Sigma 15-30 und das Tamron 24-70.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber (Deuter Fotorucksack)

Hallo,
ich möchte einen kleinen Bericht zum Deuter Rise Pro 34+ schreiben. Der Rucksack hat 34L und lässt sich um 8-10 Liter erweitern. Gekostet hat mich der Rucksack 119 Euro (Aktion bei Sportscheck).

Ich war jetzt schon mehrmals mit dem Rucksack unterwegs. Beladen war er mit Gewichten zwischen 10Kg und 12Kg. Am Tragekomfort gibt es eigentlich nichts zu bemängeln. Im Vergleich zu meinem Jack Wolfskin ACS Photopack Pro sitzt er besser auf der Hüfte. Der Hüftgurt des Deuter ist zwar nicht größer aber stabiler und fester. Außerdem kann man ihn mit Riemen noch anpassen. Der Druck auf den Schultern ist minimal, außerdem sind die Träger recht dick und fest gepolstert (Mein Capture Clip Pro hat mit den kurzen Schrauben gerade so gepasst)

Die Rückenpolsterung ist angenehm, allerdings schwitze ich deutlich mehr als beim Netzrücken des Wolfskin – dafür sitzt der Deuter stabiler auf dem Rücken. Hier haben beide Rucksäcke ihre Vor und Nachteile.
Das Stativ kann wie zu sehen ist, auf zwei Arten befestigt werden. Einmal vorne und einmal an der Seite. Generell kann man alle Riemen fest zuziehen ohne Angst haben zu müssen etwas abzureißen.

Auf der Außenseite gibt es noch ein Fach an der Seite, dieses ist aber recht schmal. An der Front gibt es noch ein großes Fach mit einer separaten Tasche. Hier bringe ich eine kleine Tasche mit Akkus, Filter usw. unter. Auf der anderen Seite ist noch ein Netz für eine Trinkflasche. Eine 1L Sigg Flasche passt problemlos rein.
Am Deckel gibt es ein Außenfach sowie ein Innenfach. Der Zugriff auf den Inhalt ist trotz Rückenöffnung auch von oben möglich.

Eine Regenhülle wird nicht mitgeliefert. Da es sich aber eigentlich um einen Alpin Rucksack handelt gehe ich davon aus, dass er etwas Wasserbeständiger ist als andere Rucksäcke. Ansonsten kann man sicherlich einen Universalüberzug für 10 Euro verwenden.

Der Rucksack hat ein stufenlos höhenverstellbares Deckelfach. So kann das Volumen erweitert werden. Diese Geschichte hat für mich so interessant gemacht. Wird der Platz nicht benötigt, hat der Rucksack eine Höhe von ca. 55cm. Wird das komplette Volumen genutzt hat er eine Höhe von ca. 71cm. Eine Jacke o.ä. kann dann aber trotzdem noch unter den Deckel geklemmt werden – die Riemen sind länger als für das maximale Volumen benötigt wird. Entsprechend höher wird dann der Rucksack.
Das Rückenfach lässt sich komplett öffnen. Da die Träger beim Öffnen auch nach vorne gehen, müssen die beiden Lastkontrollriemen (die auch für die Anpassung der Rückenlänge sind) vorher gelöst werden. Das geht aber gut – die Schnallen springen gut auf weil die Träger etwas Zug haben. Generell geht das Öffnen gut von der Hand, da man ihn beim Absetzen gleich auf die Front legen kann. Im Rückenfach gibt es auch noch die Vorbereitung für eine Trinkblase. Diese passt wegen dem Einsatz allerdings nicht mehr (es fehlt die Tiefe).

An der Verarbeitung gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Alle Nähte sind sauber, Schnallen und Befestigung sehen sehr stabil aus. Außerdem hat der Rucksack überall noch Fixpunkte um eine Jacke, Isomatte o.ä. zu befestigen. Am Hüftgurt befindet sich an der rechten Seite eine kleine Tasche. Links eine Schlaufe für einen Eispickel. Der Rucksack hat keine Molle Schlaufen oder ein ähnliches System. Ich denke aber, ein Köcher sollte problemlos an den anderen Befestigungspunkten anzubringen sein.

Nun zu meinem kleinen Umbau. Ich habe den Mountainsmith Kit Cube Traveller Einsatz gekauft (Preis 64 Euro), der passt super in den Rucksack. Die Tiefe passt so gut, dass ich den Deckel vom Einsatz nicht schließen muss. Diesen habe ich einfach abgetrennt. Man kann ihn aber auch einfach nach hinten umschlagen (wie bei der F-Stop ICU auch). Der Einsatz hat die Maße 31x35x15, innen 29x33x13,8. Der Einsatz entspricht so in etwa der Pro ICU und muss genau so eingesetzt werden wie die Maße angegeben sind. Mit den 35cm quer lässt sich der Reißverschluss auf der Rückseite nicht mehr schließen.

Der Einsatz an sich ist (je nach Einteilung) recht stabil was Druck von oben angeht. Ich habe ihn aber trotzdem an allen 4 Seiten aufgetrennt und zugeschnittene Kunststoffplatten (Plexiglas 2mm) eingesetzt. Mit Panzerklebeband habe ich alles „gekordelt“ so sieht man eigentlich nichts davon. Jetzt kann von oben wirklich gestopft werden ohne den Einsatz zu verbiegen.

Da ich die Kamera unten habe auf dem Display stehen habe, habe ich noch einen 30mm dicken, festen Schaumstoff zugeschnitten, der unten im Rucksack liegt. Ist vielleicht etwas übertrieben aber ich fühle mich sicherer.

Ich habe nun wenn der Rucksack nicht erweitert wird ein Daypack von ca. 18x29x20 (HxBxT), was ungefähr 10L entspricht. Wird der Rucksack erweitert stehen maximal ca. 35x29x20 (HxBxT) zur Verfügung, was ca. 20L entspricht.

EDIT: Den Schaumstoff habe ich mittlerweile entnommen. War doch nicht so praktisch wie gedacht. Die Maße Restmaße erhöhen sich somit um ca. 3cm. Durch die Kunststoffplatte im Einsatz mache ich mir keine Gedanken mehr bzgl. Schutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber (Deuter Fotorucksack)

noch mehr Bilder
 
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber (Deuter Fotorucksack)

Bilder....
 
AW: Ich baue mir meinen "F-Stop" selber (Deuter Fotorucksack)

und 1x noch
 
Danke für deinen Bericht auch an dieser Stelle, ich finde sowas immer prima! (y)

Aber wasserdicht sind eure Rucksäcke nicht, oder? Wenn es mal richtig schüttet, saugt sich die Rückenplatte durch...?
 
Danke für deinen Bericht auch an dieser Stelle, ich finde sowas immer prima! (y)

Aber wasserdicht sind eure Rucksäcke nicht, oder? Wenn es mal richtig schüttet, saugt sich die Rückenplatte durch...?

Vielen Dank (y)

Wie er sich bei nässe verhält kann ich dir nicht sagen. Die Rückenplatte, die zu öffnen ist hat innen noch wie eine Art Isomatte die man rausnehmen kann. Deuter sagt sie wäre zur Verstärkung dass nichts durchdrückt und gleichzeitig ein Sitzkissen. Die Außenseite, zwischen den Polstern ist wie mit Kunststoff überzogen. Da es eigentlich ein "Winterrucksack" ist, gehe ich davon aus dass er relativ dicht ist.
 
Ja, allermeistens kommt da auch nichts durch...

Mir ist einmal passiert, dass sich der Inhalt trotz Regencape durch den Rücken hindurch regelrecht vollgesogen hat (guter Deuter-Rucksack), das war aber nach ca. 3h Landregen. :eek:
 
Danke für die Bilder, ist auf jeden Fall auch eine sehr interessante Variante und noch etwas größer als mein Deuter Freerider Pro 30. Bei mir ist es ja ein "reiner" Fotorucksack, bei dir passt ja sogar noch ein wenig anderes Zeug mit rein (y)
Wäre er trotzdem noch handgepäcktauglich, was denkst du?

@Daniel:
Ähnlich wie bei dem hier vorstellten Rucksack ist auch bei mir eine Schaumstoffmatte im Rückenteil versteckt, die sicherlich nochmal etwas Wasser abhalten sollte. Bislang hatte ich aber mit zusätzlicher Regenhülle noch nie das Problem, dass etwas durchkam. Irgendwo hatte ich aber auch mal einen Blogeintrag gelesen, bei dem jemand noch zusätzlich einen wasserdichten Packsack verarbeitet hat. Für Notfälle geht das sicher auch...

Viele Grüße,
Gerhard
 
Irgendwo hatte ich aber auch mal einen Blogeintrag gelesen, bei dem jemand noch zusätzlich einen wasserdichten Packsack verarbeitet hat. Für Notfälle geht das sicher auch...

Danke für den Tipp Gerhard, so habe ich es am Wochenende dann auch gelöst. ;)

Das sollte für mehr als Notfälle reichen, theoretisch könnte man ihn versenken, er bleibt dicht. Zusätzlich habe ich ein Kunststoffgerippe geschweißt, dass harte Stöße abfängt.
 
Danke für den Tipp Gerhard, so habe ich es am Wochenende dann auch gelöst. ;)

Das sollte für mehr als Notfälle reichen, theoretisch könnte man ihn versenken, er bleibt dicht. Zusätzlich habe ich ein Kunststoffgerippe geschweißt, dass harte Stöße abfängt.

Mit Notfall meinte ich eher sehr starken Regen, da alles andere ja (zumindest bei mir) auch mit der normalen Regenhülle funktioniert hat. Der Zugriff leidet ja schon ein wenig durch den Packsack oder?

Das mit dem Kunststoffgerippe hört sich interessant an, kannst du mal ein paar Bilder von deiner Variante zeigen? Gern auch per PM, wenn das hier nicht reinpasst...
 
Mit Notfall meinte ich eher sehr starken Regen, da alles andere ja (zumindest bei mir) auch mit der normalen Regenhülle funktioniert hat. Der Zugriff leidet ja schon ein wenig durch den Packsack oder?

Mein Rucksack öffnet sich von oben (soll er, damit ich ihn in einer Radtasche belassen kann), dabei ist der Packsack innen umgeschlagen und nicht sichtbar. Wäre die Öffnung am Rücken, müsste er entsprechend groß gewählt werden, aber prinzipiell sollte es immer funktionieren - außer bei 2 Öffnungen.

Bilder kann ich wohl erst machen, wenn ich wieder etwas Zeit hab (was wohl bis zum Herbst dauern wird, bin erstmal im Urlaub), ich denk aber an dich! (Oder falls du es dringend wissen möchtest, gern mal per PN?)
 
Mein Rucksack öffnet sich von oben (soll er, damit ich ihn in einer Radtasche belassen kann), dabei ist der Packsack innen umgeschlagen und nicht sichtbar. Wäre die Öffnung am Rücken, müsste er entsprechend groß gewählt werden, aber prinzipiell sollte es immer funktionieren - außer bei 2 Öffnungen.

Bilder kann ich wohl erst machen, wenn ich wieder etwas Zeit hab (was wohl bis zum Herbst dauern wird, bin erstmal im Urlaub), ich denk aber an dich! (Oder falls du es dringend wissen möchtest, gern mal per PN?)

Ach stimmt, die Radtasche ist ja bei dir wichtig!
Mach dir keinen Stress mit den Bildern, das hat Zeit. Schönen Urlaub :)
 
Eigentlich war ich vorher kein Fan von Rucksäcken, da ich keine all zu große Kamera Ausrüstung habe und der Rucksack mir eigentlich nur für den Transport im Flieger oder Auto gedient hat. Aber seitdem ich mir eine Drohne zugelegt habe, welche ja nicht einfach um den Hals gebunden werden kann musste ich umdenken. Meiner Frau will ich nicht zumuten meinen Kram zu schleppen, auch wenn es nur am Flughafen ist, deswegen musste ein großer Rucksack her wo alles reinpasst. Aber die Fotorücksäcke finde ich vom Preis einfach unverschämt und sehen gleichzeitig einfach s****** aus. Ich bin 28 und wollte einen sportlichen Rucksack in den Foto-, Drohnenequipment und mein Laptop passen. Halt alles was ich auf Flugreisen gerne bei mir oben im Flieger haben will.

Ich habe mir dann einfach den F-Stop large und den Mountainsmith bestellt. Der F-Stop ist halt ein bisschen größer. Mit beiden bin ich dann in ein in Holland sehr verbreitetes Sportgeschäft gegangen, welche mehrere Rucksäcke mit Rückenzugang im Angebot haben.
Geworden ist es dann der Quechua Escape 50l. Perfekter Rucksack in meinen Augen. Super Tragekomfort, Handgepäcktauglich, ein sehr gutes Rückenteil,ein Regenschutzhülle und er ist abschließbar! Ich hatte auch den Deuter parallel bestellt aber ich finde den Escape besser und der Deuter ist auch einfach mal doppelt so teuer.
Nur für die Befestigung des Statives muss ich mir noch was einfallen lassen. Aber durch die unzähligen Schlaufen sollte das auch kein Problem darstellen. In den Einsatz für die Trinkblase passt nahezu perfekt ein Macbook Pro 13", werde ich nur noch ein wenig Polstern. Der F-Stop passt hier perfekt rein, sowohl von der tiefe als auch von der breite. Ich habe dann einfach die Nähte an der Seite miteinander vernäht. Zudem ist in dem Rucksack so ein Befestigungsband womit ich dann Einsatz von oben gegen den Rucksackboden verklemme.

In dem Rucksack kann ich auch wirklich alles unterbringen was ich brauche. Nikon D750, Sigma 24-35 f2 Art, 85 1.8G, Ladegerät, Blasebalg, Reinigungstücher und mein ganzes Drohnen Zeug: DJI Mavic Pro, Fernbedienung, 4 Akkus, Ladegerät und Ladestation für 4 Akkus. Das ganze Kleinzeug wie SD-Karten und Filter ganzes nichtgezählt. Und trotzdem habe ich oben noch ein Daypack, zudem gibt es ja auch noch diesen "Rucksacktopper" nenn ich ihn mal. Ein 70-200 f4 oder f2.8 würden auch ohne Probleme passen weil Ladegerät usw. müssen ja nicht zwingend im F-Stop untergebracht werden sondern können auch in eine der ganzen außen angebrachten Taschen.

Jetzt habe ich für 165€ insgesamt, den für mich perfekten Rucksack der alle meinen Anforderungen genügt.
 

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