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Spyder3 Print: schlimmer als vorher!

TomHH

Themenersteller
Ich schlage mich gerade mit dem SpyderPrint rum und zwar folgendes Problem:
den Druck (mit 1 Tag trocknen), die Kalibrierung usw. ist alles durch. Drucke ich mir dem erstellten Profil, dann sehen die Bilder schlimmer aus als mit den Drucker-superduper-Einstellungen! Es ist zwar nur ein billiger Tintenspritzer und ich bin mir sehr wohl darüber im klaren, das ich damit keine Fine-Art-Prints machen werde, aber besser als mit den Druckereinstellungen sollte es schon sein.

V.a. Rot- und Hauttöne sind völlig daneben! Was mir auffiel: lade ich die Meßwertdatei in der Spyder-Software wieder und mach einen Testdruck eines Bildes (eines der angezeigten Bilder in der Software) mit Hauttönen, dann kommt der Druck dem Monitorbild schon recht nahe! Keine Röthäute!

Das Ganze passiert auf einem Win7-64bit System, der letzten Spyder3Print-Software (4.2.3?), LR 3.6 und einem Brother-Multidrucker-Dings.

Ich habe das Gefühl, dass das Profil entweder nicht richtig von der Software nach dem abspeichern eingebunden werden kann oder irgendwas dazwischen funkt.

Hat jemand Erfahrung, Tipps was es sein könnte? Bin ratlos! :(

Gruß, Tom
 
Ja, alle Optimierungen des Druckertreibers sind abgeschaltet. Es ist weiß Gott kein Highend-Drucker und Hautfarben sind nicht die leichteste Übung für Drucker, aber wieso klappt es dann mit dem Testdruck/-bild aus der SpyderPrint-Software. Das ist es, was mich zu der Annahme führt, das etwas nicht in Ordnung ist und zwar mit der Software. Für mich sieht es so aus, als würde beim druck aus LR irgendwas alles versauen.

Ich habe auch in der Farbverwaltung von Windows dem Drucker als Standard das erstellte Profil zugewiesen - hat auch keine Besserung gebracht.

Gruß, Tom
 
Und die sehen die Einstellungen in Lightroom aus ? Mach mal einen Screenshot ...
 
Kann ich heute Abend mal machen. Hier ist die Farbverwaltung beim Druck auf das erstellte Profil gestellt, falls Du das meinst. Die Einstellung bei der Wahrnehmung 'perzeptisch / relativ' (?) macht auch keinen großen Unterschied. Der verwendete Farbraum ist sRGB.

Kann es was damit zu tun haben, das ich ein entwickeltes RAW aus LR drucke?

Grüße, Tom
 
Hi,

ich hatte mich auch mit dem Drucken aus LR und PSE herumgeschlagen... mein Ergebnis:

LR mit Farbmanagement im Drucken-Bereich und ausgeschaltetem Farbmanagement im Drucker gibt sachte Farbverläufe, LR mit ausgeschaltetem Farbmanagement und aktiven Farbmanagement im Drucker gibt sichtbar harte Farbverläufe. PSE10 hat kein eigenes Farbmanagement, darum muß ich hier mit aktivem Drucker-Farbmanagement arbeiten, erhalte dann aber auch, wie zuerst bei LR, sachte Farbverläufe. Bei PSE10 und Drucker mit ausgeschaltetem Farbmanagement ist der Ausdruck zu dunkel.
Bei LR kann man ja auch noch die Druckanpassung aktivieren, wo dann in Abhängigkeit des gewählten Druckprofils (für das verwendete Papier) die Helligkeit und der Kontrast angepaßt werden.

Eigentlich hatte ich gleiche Ergebnisse erwartet, wenn ich mit LR (ohne Farbmanagement) mit Drucker-Farbmanagement oder PSE10 mit Druckerfarbmanagement drucke ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Dachstein,

Sorry,ich habe mich mißverständlich ausgedrückt...
In PSE10 kann ich 'Farbeinstellungen' wählen (hoffe, es heißt so, da ich mit einer niederländischen Version arbeite), da habe ich 'selber wählen' ausgewählt, da die beiden anderen schon auf dem Bildschirm Farben veränderten. Ich habe bei PSE10 keine speziellen Farbmanagement-Einstellungen, die nur für das Drucken gelten, sondern für das gesamte PSE.

In LR kann ich das Farbmanagement für den Drucker ja unabhängig vom Rest des Programms beeinflußen.

Jetzt vielleicht verständlicher???? Arbeite mich auch gerade erst in die Tiefen der Farben ein ...
 
Hi Dachstein,

Sorry,ich habe mich mißverständlich ausgedrückt...
In PSE10 kann ich 'Farbeinstellungen' wählen (hoffe, es heißt so, da ich mit einer niederländischen Version arbeite), da habe ich 'selber wählen' ausgewählt, da die beiden anderen schon auf dem Bildschirm Farben veränderten. Ich habe bei PSE10 keine speziellen Farbmanagement-Einstellungen, die nur für das Drucken gelten, sondern für das gesamte PSE.

In LR kann ich das Farbmanagement für den Drucker ja unabhängig vom Rest des Programms beeinflußen.

Jetzt vielleicht verständlicher???? Arbeite mich auch gerade erst in die Tiefen der Farben ein ...

Hallo Gerd,

es geht hier um ICC-Profile die mit SpyderPrint für spezielle Tinten/Papier Kombinationen erstellt wurden. Das sollte eigentlich ein optimales Druckergebnis erzielen, was es in meinem Fall aber nicht tut. Die Frage ist: wo liegt der Fehler? Es geht nicht um grundsätzliche Einstellungen bzgl. des Druckens in LR! ;)

Gruß, Tom :)
 
Hallo Tom,

ja stimmt, bin nun auch schon ganz konfus mit allen Profilen, Farbräumen, Kalibratoren usw ... ich sollte genauer lesen ...
 
PSE10 hat kein eigenes Farbmanagement, darum muß ich hier mit aktivem Drucker-Farbmanagement arbeiten
Das Druckerfarbmanagement von PSE ist etwas versteckt: Du musst im Drucken-Dialog auf "Mehr Optionen..." klicken und dann auf "Farbmanagement". Zumindest ist das in PSE8 so; dann wird es in PSE10 erst recht gehen.
 
Hallo Beiti,

DANKE! Das hatte ich übersehen! Jetzt sind die Ausdrucke aus LR und PSE auch gleich, wenn ich das Farbmanagement im Drucker ausschalte!
 
Was ich in LR tun muss weiß ich. Das mit SpyderPrint erstellte ICC-Profil ist Grütze oder aber eine Einstellung in Windoof pfuscht dazwischen. :(

Alle Druckereinstellungen bzgl. der Farb- oder Druckoptimierung sind ausgeschaltet und ich drucke mit den gleichen Einstellungen wie bei der Profilerstellung. Und das Ergebnis ist saumäßig!

Gruß, Tom
 
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