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Frage zu Stromverbrauch im ausgeschalteten Zustand

Angeloo

Themenersteller
Hallo

Ich wollte eigentlich auf eine Sony A6300 wechseln, da ich sehr viel Hunde fotografiere und das fotografieren mit der A6300 durch seinen Bildschirm, für meinen Rücken (habe starke Rückenprobleme) wesentlich angenehmer ist. Nun habe ich schon über Monate alles möglichen Videos, Kommentare etc. zur 6000er Reihe angeschaut und gelesen und so das "für"und "wieder" einer Systemkamera gegen meine Nikon D5300 versucht abzuwägen. Da spielt auch der Aspekt mit hinein, dass meine D5300 kein HSS unterstützt, was mich beim Kauf vor 3 Jahren noch nicht so gestört hat, aber mittlerweile schon.
Das kurz zur Einleitung.
Aber heute bin ich durch Zufall auf einen Beitrag in einem Forum gestoßen, der mich doch Erschreckte. Es geht um die Entladung des Akkus im ausgeschalteten Zustand. Das ist bei meiner D5300 gar kein Thema, die kann ich über Monate liegen lassen, wenn ich sie einschalte kann ich keinen Stromverlust feststellen.
Nun habe ich aber in unterschiedlichen Beiträgen gelesen, dass das bei der Alpha-Serie nicht so ist und auch Sony sagt, dass es "normal" sei, wenn sich der Akku innerhalb weniger Tage erheblich entlädt. Das wäre für mich natürlich ein Nogo. Ich habe da von Fällen gelesen, wo der Akku innerhalb von 2 Tagen über 20% verloren hat und schlimmere Fälle.
Was habt ihr mit euren Alpha's für Erfahrungen?
Denn eins Verwundert mich: Wenn das ein so großes Problem ist (zumindest ist es das für mich), dass ich erst nach Monaten, durch Zufall auf dieses Problem gestoßen bin. Also ich kenne das z.B. von Smartphonen, da geht in den Foren ein "Aufschrei" durch die Menge, wenn mal ein Gerät solche Fehler hat und hier, im Sony-Lager? Nichts. Daher meine Frage: Sind die Alpha-Nutzer besonders leidensfähig und tolerant? Denn ich würde es nicht lustig finden, wenn ich jede Woche und vor jeder Nutzung, erst einmal die Akkus laden müsste.

Danke für Eure Meinung schon im Voraus

Jörg W.
 
Und täglich grüßt das Murmeltier... :rolleyes:

Die spiegellosen Alphas sind Android-Systeme, die u.a. wegen der von ihnen erwarteten "Konnektivität" und der Dauer des sonst nötigen Bootvorgangs nicht abschaltbar sind. Der Kameraschalter ist im Prinzip nur so eine Art Tastensperre.

Denn ich würde es nicht lustig finden, wenn ich jede Woche und vor jeder Nutzung, erst einmal die Akkus laden müsste.

Wenn man die Kamera länger nicht nutzt und Wert auf längstmögliche Haltbarkeit und Kapazitätserhaltung legt, lagert man Akkus ohnehin besser außerhalb und dann mit einem Ladezustand von 50-60%. Dann muss man sowieso immer vor Gebrauch fertigladen.

Oder man hat sie dauernd in Betrieb, dann spricht ja nichts dagegen, sie bei Nichtgebrauch einfach gewohnheitsmäßig an den USB-Anschluss zu hängen.

Man könnte natürlich auch in Erwägung ziehen, einen Zweitakku anzuschaffen.
 
Und wo bleibt die lange Bootzeit, wenn man den Akku draußen hat und wieder einsetzt? Davon merke ich nichts...
Das Android arbeitet doch bloß in einem Subsystem, aus dem die Apps gestartet werden. Der Rest hat m.M. nach mit Android nicht viel zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten!(y)

Da bleibe ich doch lieber bei meiner Nikon, dass ist für mich persönlich das Beste. Wenn ich alles Pro und Contra von beiden Systemen abwäge, dann komme ich doch mit meiner Nikon am besten. Da muss ich zwar (bei meiner Kamera) auf HSS verzichten und auf brauchbares Video, sowie den brauchbaren LiveView der Alpha's, aber was soll's. Ich spare aber den teuren Systemwechsel und wenn ich vorher schon Zweifel habe, dann bringt das sowieso nichts.

Danke

Jörg W.
 
Und wo bleibt die lange Bootzeit, wenn man den Akku draußen hat und wieder einsetzt? Davon merke ich nichts...

Kommt ja auch ein wenig darauf an, wie lang der Akku draußen ist. Für den Akkuwechsel und einige Zeit darüber hinaus gibt es einen Kondensator als Stütze. Dann wird auch der Kern nicht neu gebootet.

Erst wenn der Akku länger draußen war, dann wird auch neu gebootet.

Das System läuft dabei aber schon hoch, während Du noch den Akkudeckel zumachst und die Kamera richtig herum in die Hand nimmst. Der weitere Start wird im Hintergrund vollzogen, während Du noch Uhrzeit, Datum etc. einstellst.
 
Also ausgeschaltet - was für ein Zustand das auch immer genau ist - verbraucht meine Alpha 6000 keine nennenswerte Energie (airplane mode). Was nicht heißt, dass der Akku lange laufen würden. Das liegt aber im Rahmen von anderen spiegellosen Systemen, die ich kenne. Mit ner DSLR kann man es halt (leider) nicht vergleichen. Es fällt einem bei den Sonys halt auch recht gut auf, weil die Anzeige in Prozent ist und nicht nur 3- 4 Balken. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mit ner DSLR kann man es halt (leider) nicht vergleichen...

Ja, das ist schade. Ich wollte mich eben vor dem Kauf genau über alles Für und Wieder informieren, damit ich mich hinterher nicht darüber ärgere.
Wenn ich es weiß und für mich entscheide, dass ich damit leben kann ist das ja eine Sache, aber wenn ich die A6300 gekauft hätte, ohne von diesem "Kriterium" zu Wissen, dann hätte ich mich doch geärgert. Man denkt eigentlich, dass die Technik perfekter wird, aber das ist leider nicht so.
Kann man nicht das Beste aus Nikon und Sony in einer Kamera vereinen?:)
Das war eine rhetorische Frage, aber man wird ja träumen dürfen und ich sehe ja, dass du auch eine D7200 hast. Also wirst du mich sicher verstehen. Na immerhin haben wir ja in der Nikon eins von Sony, den Sensor.(y)

Gruß
Jörg W.
 
Denn eins Verwundert mich: Wenn das ein so großes Problem ist (zumindest ist es das für mich), dass ich erst nach Monaten, durch Zufall auf dieses Problem gestoßen bin..
Vermutlich weil es für die meisten eben kein "großes Problem" ist.

Auf jeden Fall ganz sicher keines an dem ich eine Systementscheidung festmachen würde..
 
Man denkt eigentlich, dass die Technik perfekter wird, aber das ist leider nicht so.

Wenn wir davon ausgehen, dass das Akku-"Problem" schon seit 7 Jahren existiert, nämlich seit Sony spiegellose Systemkameras baut und es dafür bis heute keine Veränderung gibt, dann a) ist es ja vielleicht gar kein Problem oder b) es ist technisch nicht lösbar.

Man darf ja nicht vergessen, dass der Nikon EN-EL15 gegenüber dem NP-FW50 in etwa die doppelte Kapazität hat und bei der D7200 im Spiegel-Betrieb, also ohne Lifeview, weder der Sensor, noch die nachgeschaltete Hardware (Expeed, Display) dauerhaft mit Strom versorgt werden muss.

Ich kann mich nur an die Videofunktion meiner D610 erinnern - und da war der Akku auch recht schnell leergesaugt.
 
Vermutlich weil es für die meisten eben kein "großes Problem" ist.

Auf jeden Fall ganz sicher keines an dem ich eine Systementscheidung festmachen würde..

Genau DAS wollte ich auch gerade schreiben.
Manche Leute haben echt komische Auswahlkriterien :confused:
Selbst wenn die Akkus sich selber entleeren sollten (meine nicht und die vom kollegen cjuser scheinbar auch nicht), dann nimmt man den Akku eben raus, wenn die Kamera monatelang im Schrank liegt.

Wenn ein sich nicht selbstenladender Akku ein Argument pro Nikon ist, dann scheint es beim TO mit dem Interesse an der Fotografie allgemein nicht weit her zu sein.
Wegen so einem Kicki :eek: ...
 
Wenn ein sich nicht selbstenladender Akku ein Argument pro Nikon ist, dann scheint es beim TO mit dem Interesse an der Fotografie allgemein nicht weit her zu sein.
Wegen so einem Kicki :eek: ...

Wenn einige Nutzer schreiben, dass sie 10-20% Akkuleistung/täglich im ausgeschalteten Zustand verlieren, dann ist das für mich kein "Kicki".
Und daraus Schlussfolgerungen auf mein fotografisches Interesse zu ziehen, finde ich anmaßend und nicht nachvollziehbar. Du findest es "normal", schön, ich nicht. Aber deswegen greife ich keinen, wegen einer sachlich gestellten Frage so unverschämt an. Warum werden einige so schnell unsachlich?
Wenn man Deiner Logik folgt, hat man also nur als Sony-User Interesse an der Fotografie und nicht als Nikon-User? Was für ein Blödsinn!!!
 
Wenn einige Nutzer schreiben, dass sie 10-20% Akkuleistung/täglich im ausgeschalteten Zustand verlieren, dann ist das für mich kein "Kicki"..
Das würde bedeuten das bei einer frisch geladenen Kamera der Akku nach einer Woche leer ist, das ist aber definitiv nicht der Fall, auch nach einem Monat nicht..

Nach meinen Beobachtungen verliert der Akku zwar tatsächlich am ersten Tag der Nichtbenutzung 10-20% an Ladung, danach aber nur noch marginal.
 
Das würde bedeuten das bei einer frisch geladenen Kamera der Akku nach einer Woche leer ist, das ist aber definitiv nicht der Fall, auch nach einem Monat nicht..

Ich habe nur geschrieben, was einige Nutzer über ihre Erfahrungen mit ihrer Kamera geschildert haben, dass habe ich nicht erfunden. Und darum war und bin ich auch so Geschockt, wenn ich das lese und es ist für mich, wenn ich eine Neuanschaffung plane, eben kein "Kicki". Aber das ist meine persönliche Meinung, jemand anderes empfindet das als Normal und das ist O.K.
Aber ich greife niemals jemanden wegen einer anderen Meinung persönlich an!
Ich habe hier im Forum auch schon gelesen,dass User persönlich angegriffen worden, weil sie nach dem Kauf Fehler feststellten und thematisierten. Ihnen wurde dann vorgeworfen, sich doch vor dem Kauf besser zu informieren.
Nun, ich mache das und es ist auch nicht richtig.
Ich finde die A6300 eine tolle Kamera, aber der Gedanke, übertrieben gesagt, aller 5 Tage und vor jedem Shooting erst mal alle Akkus zu laden, finde ich nun nicht gerade toll. Aber das ist, wie schon erwähnt, nur meine persönliche Meinung, die muss man nicht teilen, aber man sollte sie akzeptieren und nicht persönlich verletzend werden, wenn meine Vorstellungen sich nicht mit den eigenen decken.
 
Ich habe eine A6000 und konnte dieses "Problem" nicht feststellen. Das würde ja heißen, das der Akku nach 5 Tagen Nichtnutzung leer ist - dem ist aber nicht so. Er hat zwar ein paar Prozent verloren, aber er ist nicht komplett leer. Liegt vielleicht auch daran, das ich meist den Flugmodus eingeschaltet habe - nur wenn ich Bilder auf mein Smartphone übertrage schalte ich den Flugmodus aus, aber danach auch direkt wieder ein.
 
Ich finde die A6300 eine tolle Kamera, aber der Gedanke, übertrieben gesagt, aller 5 Tage und vor jedem Shooting erst mal alle Akkus zu laden, finde ich nun nicht gerade toll.

Ich habe eine A6000 (seit drei Jahren), eine A7II (seit einem Jahr) und seit ein paar Monaten auch noch eine A6300, und mir ist der beschriebene Effekt bisher bei keiner der drei Kameras aufgefallen. Mag sein, dass ein Akku nach ein paar Tagen Nichtbenutzung mal auf 98% stand statt auf 100%, aber nach fünf Tagen leer ist er ganz sicher nicht. Damit möchte ich nicht bestreiten, dass es den Effekt gibt, sondern nur sagen, dass es vielleicht nicht so dramatisch ist, wie es im Netz manchmal erscheint. Vielleicht ist es mir aber auch deshalb nicht besondes aufgefallen, weil ich meine Kamera(s) nach einer längeren Fototour sowieso über Nacht zum Laden ans USB-Kabel hänge. Oder der Akku lädt sich gleich am Rechner wieder auf, nachdem ich die Bilder per USB runtergezogen habe. Ich finde es sehr praktisch, dass man den Akku nicht entfernen muss, sondern ihn in der Kamera laden kann; ein USB-Kabel hängt hier sowieso immer irgendwo an der Steckdose und wird nach Bedarf für Handy, Tablet und Kamera genutzt. Ein externes Ladegerät habe ich natürlich trotzdem noch, falls mal mehr als ein Akku leer geworden ist, was bisher aber selten vorkam. Aber das hängt natürlich von den Fotogewohnheiten ab. Vor einem wichtigen "Shooting" würde ich aber sowieso alle benötigten Akkus überprüfen und ggf. noch mal kurz nachladen...

Aber das alles ist natürlich individuell und wenn Du andere Gewohnheiten hast und Dir gerade dieser Punkt so wichtig ist, dann passt es eben nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Vor einem wichtigen "Shooting" würde ich aber sowieso alle benötigten Akkus überprüfen und ggf. noch mal kurz nachladen...

Aber das alles ist natürlich individuell und wenn Du andere Gewohnheiten hast und Dir gerade dieser Punkt so wichtig ist, dann passt es eben nicht...

Vielen Dank für Deinen hilfreichen Beitrag(y)
Ja, vor einem wichtigem Shooting lade ich meinen Akku auch sicherheitshalber, wenn ich ihn länger nicht geladen habe, auch wenn die Akkustands-Anzeige noch auf "Voll" steht.
Da scheint es wohl eine gewisse Streuung zu geben. Wie ich schon geschrieben habe, mich reizt diese Kamera und ihre Eigenschaften sehr. Im Zweifelsfall kann ich sie mir ja über einen Internethändler bestellen und schauen wie sich die Kamera verhält. Ich habe ja 14 Tage Rückgaberecht. Vielleicht habe ich Glück und alles ist gut.
Werde mal Familienrat halten und meine Nikon bleibt ja sowieso Zuhause:)

Danke für die freundliche Hilfe

Jörg W.
 
Vielleicht mal etwas aus der Praxis, da ich es gerade schön anhand meiner Bilddaten nachvollziehen kann.

Ich habe letzte Woche Mittwoch mittags um ca. 13 Uhr nen voll Aufgeladenen Akku in die A6300 eingelegt und 10 Bilder gemacht.
Am Freitag habe ich nachmittags nochmal knapp 50 Bilder gemacht (Einzelbilder RAW+JPG mit Bildkontrolle)
Jetzt aktuell steht der Akku bei 71%.

Wenn Du willst halte ich Dich auf dem laufenden bis er leer ist :)
 
@Nex-5togo

Ja, danke für die Hilfe. Aber man sieht ja bei Dir, dass es 29% in nicht mal 1 Woche sind. Und das ist doch schon beachtlich. Da ist wirklich interessant zu beobachten, ob es mit dieser Geschwindigkeit weiter geht, oder ob es bei einer gewissen Entladung stehen bleibt. Denn wenn es mit dieser Geschwindigkeit weitergeht, dann kann man ja davon ausgehen, dass Dein Akku in ca. 4 Wochen bei 0% ist. Und genau davor habe ich eben Angst.

Vielen Dank für die Hilfe

Jörg W.
 
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