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Hoffe Objektiv ist noch zu retten

Jan761

Themenersteller
Hallo ,
lese schon seid längerem hier und habe mich jetzt auch mal registriert . Daher als erstes ein freundliches Hallo an das Forum.

Jetzt zu meinem Problem : Ich bin seid einem Jahr stolzer Besitzer eines Samyang 21 mm F 1,4 und bin bis gestern davon ausgegangen das ich stets pfleglich mit dem Objektiv umging .
Bis ich gestern auf die Idee kam mir die Frontlinse mal etwas genauer anzuschauen indem ich sie abfotografierte und in das Bild hineinzoomte.

Es sieht so aus als wäre im inneren des Objektives Staub eingedrungen . Was aber noch viel schlimmer ist, sind eine art Schlieren die sich scheinbar auch im inneren befinden.
Das schlimmste aber ist, dass die Lichtstärke sich deutlich verschlechtert hat.
Und zwar um fast 2 Blendenstufen . ( habe Vergleichsbilder unter exakt den selben Bedingungen gemacht.)

Zur Reinigung muß ich sagen das ich sehr lange gewartet habe, da ich mit einem ND Filter schon schlechte Erfahrungen machte und der Filter anschließend aussah als hätte ich ihn mit Öl beschmiert stat gereinigt.

Habe mich jetzt etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt und bin dabei auf das Thema Schmirgeleffekt gestoßen.

Jetzt ist natürlich meine größte Sorge das ich eben diesen Effekt hervorgerufen habe.

Bei der Reinigung habe ich grünlich mit dem Blasebalg abgestaubt. Dann vorsichtig mit einem feuchten Mikrofasertuch das Objektiv abgetupft und es dann kreisförmig von innen nach außen versucht zu polieren.

Kann ich das Objektiv noch retten ?

Das gute Stück war leider nicht gerad günstig.

Den aller besten Dank im Voraus.


VG


Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das im Inneren ist und du das Objektiv zerlegen, reinigen und wieder zusammensetzen kannst, dann bestimmt. Aber ich meine rauszulesen, das Du das nicht kannst, also nein, das wird wohl zu nem Profi müssen, wenn es wieder sauber sein soll.
 
Das schlimmste aber ist, dass die Lichtstärke sich deutlich verschlechtert hat.
Und zwar um fast 2 Blendenstufen . ( habe Vergleichsbilder unter exakt den selben Bedingungen gemacht.)

Das kann nicht sein.
2 Blendenstufen schlechter, das hiesse 75% des Lichtes das bisher
am Sensor ankam würde geblockt und nur noch 25% käme an ...
auf dem von dir gezeigten Bild ist zwar vom Inneren des Objektivs
wenig wirklich scharf, aber es ist klar erkennbar, das nichts im
Weg steht.
Zumindest in dieser Beziehung täuscht du dich vermutlich.

Wenn ich dein Bild mit dem Blickdiagram vergleiche ...
https://www.samyanglensglobal.com/f...o-mf-lenses-21mm-f1.4-camera-lenses-plane.jpg
... müssten die meisten Schlieren eigentlich auf der Frontlinse sein ...
ggf. allerdings von hinten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schnelle Antwort und fürs ermutigen, dass es möglicherweise doch nicht so schlimm ist wie befürchtet.

Fragt sich jetzt nur wie ich mit der Reinigung vorgehe ( bin diesbezüglich inzwischen überängstlich insbesondere auch wegen des ND- Filters für dessen "ölige " Oberfläche , die damals bei der Reinigung entstand , ich bis heute keine Erklärung habe)

Meine größte sorge ist dieser "Schmirgeleffekt " . Was mich in dem Zusammenhang auch interessieren würde , wie es zu einem derartigen Effekt kommen kann.
Ein Sandkörnchen lässt mich zunächst einmal an ein zerkratzen der Linse denken , (was natürlich schlimm genug wäre ) nicht aber an das Erscheinungsbild einer Ölschicht.


Was die Lichtleistung angeht mag ich mich irren. Hatte damals Personenaufnahmen bei Kerzenschein gemacht.

3 Teelichter 1/30 Sekunde bei iso 3200 . Heute komme ich auf iso 10000

Mag sein das damals im Nebenraum noch ein Lämpchen brannte , bin mir aber eigentlich sehr sicher das dem nicht so war.


Nochmals besten Dank.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Lichtleistung angeht mag ich mich irren. Hatte damals Personenaufnahmen bei Kerzenschein gemacht.

3 Teelichter 1/30 Sekunde bei iso 3200 . Heute komme ich auf iso 10000

Mag sein das damals im Nebenraum noch ein Lämpchen brannte , bin mir aber eigentlich sehr sicher das dem nicht so war.

Also, das ist definitiv keine "Referenzsituation" ... falls morgen draussen
die Sonne irgentwie durchkommt, mach mal ein Bild mit 100iso und f/16
... du solltest in etwa auf 1/100sec kommen. (Wenn du nur 200iso hast,
gibt es halt 1/200sec).

Alternativ, nimm ein anderes Objektiv, mach ein Bild auf Automatik (optimalerweise
bei 21mm) ... nimm die von der Automatik gewählten Einstellungen und mache das
gleiche Bild mit dem Samyang ... beide Bilder solten relativ identisch sein.
 
Hallo und willkommen im Forum :)
Bei der Reinigung habe ich [...] und es dann kreisförmig von innen nach außen versucht zu polieren.
Erscheinungsbild einer Ölschicht.
Ich kenne das Objektiv nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Du beim Polieren die Vergütung teilweise und unterschiedlich tief abgerieben hast. Daher dann das ungleichmäßige schillern.

Ich denke nicht, dass Du großen Schaden angerichtet hast.

Staub im Objektiv ist übrigens normalerweise kein Problem, da er nicht bildwirksam wird. Auch auf der Frontlinse wirken sich Staub und selbst kleine Kratzer nur bei ungünstigen Lichtverhältnissen aus. Eine Beschädigung oder Verschmutzung der rückseitigen Linse ist da viel schlimmer.
 
Re: Hoffe, Objektiv ist noch zu retten

Da ist überhaupt kein "Schaden" angerichtet. So ein Objektiv ist nicht aus Zucker.

Für die Reinigung braucht man ein frisch gewaschenes Baumwolltuch. Geschirrtücher, wie sie in der Küche zum Polieren von Gläsern und Besteck verwendet werden, sind ideal ... am besten ein altes, bereits häufig gewaschenes. Außerdem einen Tropfen einfaches Geschirrspülmittel (keine Seife, und auch nix mit Zitronenduft oder dergleichen).

Als erstes – wasch dir die Hände, bevor du das Tuch anfaßt. Dann fülle ein Schüsselchen oder eine Tasse mit warmem Wasser und gib einen Tropfen Spülmittel hinzu. Blase die losen Staubfussel von der Linsenoberfläche – aber nicht mit dem Mund, sondern mit einem Objektivreinigungs-Blasebalg. Dann tunke einen Zipfel des Baumwolltuches in die Spülmittellösung und drücke es wieder aus, so daß es feucht ist, nicht tropfnaß. Wische mit ganz leichtem Druck feucht über die Linse. Dann nimm einen anderen, trockenen Zipfel des Tuches und wische die Linse wieder trocken, wiederum mit nur ganz leichtem Druck. Hauche die Linsenoberfläche wiederholt an und wische erneut, bis alle Schlieren fort sind.

Nimm zum Linsenpolieren niemals Papier! Auch kein angefeuchtetes Klopapier oder Küchenkrepp oder Linsenreinigungs-Papier oder dergleichen.

Einzelne Staubfussel im Inneren eines Objektives sind mit der Zeit unvermeidbar und beeinträchtigen Funktion und Leistung in keinster Weise. Laß dich nicht zu der Dummheit hinreißen, nur wegen einiger Fussel so ein Objektiv zerlegen zu wollen.
 
Zum Reinigen der äußeren Linsenoberflächen nimmt mein einen LensPen und nichts anderes. Bei täglich etwa 5 Objektiven hält der bei mir ein knappes Jahr, also bei einem normalen Fotografenleben fast unendlich. Jede andere Art der Reinigung ist dagegen einfach nur nervig.

Von den inneren Schlieren kann ich auf deinem Foto nicht viel sehen.
 
Zur Reinigung muß ich sagen das ich sehr lange gewartet habe, da ich mit einem ND Filter schon schlechte Erfahrungen machte und der Filter anschließend aussah als hätte ich ihn mit Öl beschmiert stat gereinigt.

Tja, vermutlich hast Du genau das getan. Sehr gern entstehen Schlieren, wenn man mit irgendeinem Haushaltsspüli reinigt. Die enthalten oft Zusätze, die das Geschirr schön glänzen lassen sollen. Noch schlimmer sind Seife (die streng genommen Waschstücke heißen, weil sie alles mögliche enthalten nur keine Seife im eigentlichen Sinn) oder dieses Flüssigzeug aus dem Spender, da direkt rückfettend.

Ansonsten reicht es, wenn Du mit dem Reinigungsmedium Minimalspuren Hautfett auf der optischen Vergütung verteilst. Das schillert dann dank Interferenz so schön (ist aber auf dem späteren Bild übrigens nicht sichtbar). Ganz sch... sind übrigens Papiertaschentücher: Die sind fürs weiche Gefühl oft mit einer Lotion behandelt.

Lenspen statt Tüchern ist prinzipiell eine gute Idee.

Was die Schlieren in Deinem Samyang angeht: Sieht aus, als wäre die Linse mal von innen beschlagen gewesen. Dann können sich an größeren Kondenswassertröpfchen im Zusammenwirken mit Produktionsrückständen Ränder bilden. Da hilft nur aufmachen (lassen) und die Hinterlinsenfläche des Frontelements reinigen (lassen).
 
... da wird mMn viel VooDoo gemacht.
Ich nutze entweder anhauchen und mein T-Shirt, wenn nix anderes da ist oder einen silikonfreien Glasreiniger und ein Stück Küchenrolle. Alle meine Objektive sind noch OK, sei es die alten Analogen OMs, FDs sowie die aktuellen EFs....
Und ja, alle Objektive haben auch das ein und andere Staubkorn im Innern, besonders die Zooms haben da etwas mehr (speziell ein FD-Schiebezoom / "Luftpumpe")

Auch habe ich keine Probleme mit den Fotos, die mit den Objektiven gemacht wurden. Ich fotografiere aber auch keine schrägen Batterienlinien oder Ziegelsteinwände.
 
Hallo ,
lDas schlimmste aber ist, dass die Lichtstärke sich deutlich verschlechtert hat.
Und zwar um fast 2 Blendenstufen
VG Jan

Möglicherweise liegt es daran, dass die Lamellen der Blende verklebt sind. Dieses Verhalten gab es bei Objektiven früher öfter mal, wenn die Dinger in der Sonne gelegen haben. Ich habe das bei DDR-Objektiven erlebt.
Probier doch mal, ob die Blende exakt schließt, wenn Du im M-Modus beim auslösen vorn rein siehst. Immer stufenweise.
 
Staub oder Fusseln auf der Frontlinse sind harmlos und können normalerweise mit einem kleinen Blasebalg weggepustet werden. Zur Nassreinigung der Frontlinse nehme ich nur destilliertes Wasser und etwas Klarspülmittel. Damit lassen sich Fingerabdrücke rückstandsfrei abwaschen. Zum Schluss mit destilliertem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp die Wassertropfen aufnehmen. Nicht reiben! Und natürlich nicht das Objektiv untertauschen, sondern die Flüssigkeit mit Q-Tips auftragen.
 
Habe inzwischen mein Objektiv mit einem neuen Samyang 21 mm F 1,4 verglichen und komme auf exakt die selbe Belichtungszeit.

Da habe ich mich am ende zum Glück wohl doch wieder nur etwas selbst verrückt gemacht.

Habe mir desweiteren neue Mikrofasertücher und Lenspen zugelegt.

Ich Danke euch allen für die vielen guten Ratschläge , wenn ich auch nach wie vor nen ziemlichen Respekt vor der Reinigung dieser teuren "Gläser" habe.
Die Linse hat jetzt jedenfalls erstmal n Vernünftigen UV- Filter bekommen .

Schlimmer ist,s jedoch noch mit den Sensoren. Habe das Reinigungsset jetzt schon seid nem Jahr im Schrank liegen . Ich fürchte da bleibt es auch erst mal.

Nochmals vielen Dank und

VG
 
Mikrofasertücher sind wenig geeignet, da sie aus mikrofeinen, aber ziemlich harten Fasern bestehen und Mikro-Schleifspuren auf der Vergütungsschicht erzeugen. Trocken verwendet, ziehen sie, je mehr du reibst, Staub auf die Oberfläche.
Muss nicht sein.
 
Ich bin Augenoptiker und "quäle" meine Brillengläser eigentlich regelmäßig mit Microfasertüchern. Und die sehen immer noch gut und unverkratzt aus! Teilweise sehe ich Brillen von Kunden die bereits nach wenigen Monaten grausam verkratzt sind.

Es ist meiner Meinung nach eine Sache der Technik. Man darf nur ganz sachte mit dem Microfasertuch über die Oberflache wischen. Nicht mit höherem Druck "polieren".

Den Kunden empfehle ich eigentlich immer eine Feuchreinigung der Brillengläser, weil dann Staub und andere Schmutzpartikel, die zwischen Tuch und Brillenglas als "Schleifkorn" sitzen könnten, einfach abgespült werden. Etwas zum Reinigen/Fettlösen wie Glasreiniger oder ein einfaches Geschirrspülmittel (Balsam oder ähnlich schmiert meist nur - das einfache kommt auch bei uns ins Ultraschallbad) sorgt dafür dass man weniger reiben muss. Und wichtig ist ein sauberes, trockenes Tuch - und wie schon gesagt der geringe Druck beim Trockenwischen!

Microfasertücher eignen sich eigentlich nicht so gut um feuchte Oberflächen "blank" zu bekommen - das schmiert meistens.

Meine Objektive blase ich vor dem Reinigen mit einem Blasebalg ab. Dann reicht meist ein einfaches, leichtes Abwischen mit dem Microfasertuch. Schmiert es dabei, dann gebe ich normalen Glasreiniger auf ein Kosmetiktuch und wische sanft feucht über die Linse. Danach wische ich mit einem trockenem Kosmetiktuch sanft nach. Damit es länger sauber bleibt benutze ich anschließend noch eine Antistatiktuch bzw. einen Antistatikpinsel (haben wir jetzt auch im Laden für die Brillengläser eingeführt!). Auch mit diesen nur sanft über die Linse reiben. Keinesfalls polieren!

Ich hatte mal ein Distagon 1,4 35 mm T* von Zeiss für meine Contax. Als ich das gebraucht in Zahlung gegeben habe, hat der Händler den perfekten Zustand der Frontlinse gelobt. Die ist beim 1,4/35 wohl asphärisch und aus Kunststoff und somit recht empfindlich. Das Objektiv hatte ich auch immer so gereinigt wie ich es hier beschrieben habe.

Filter sprühe ich auch schonmal direkt mit Glasreiniger ein.

Die Entspiegelung oder Vergütung wird im Hochvakuum auf die Linsen aufgebracht. Dazu werden verschiedene Metalle mit einem Ionenstrahl verdampft. Der Dampf schlägt sich dann auf der Linsenoberfläche nieder und muss eine Dicke im Nanometerbereich haben. Das ist zwar sehr dünn, aber eigentlich sehr haltbar. Bei manchen Brillengläsern löst sich die Entspiegelungsschicht schonmal, wenn diese zu Heiß geworden sind. Unser Glaslieferant verwendet Säure (fragt mich bitte nicht was genau. Salzsäure war es nicht) um Entspiegelungsschichten von Brillengläsern wieder zu entfernen.

Und jetzt bitte beim Reinigen auf den Druck aufpassen! Nur sanft drüberwischen - nicht polieren!
 
Microfasertücher sind auch behandelt, wenn sie neu sind.

So kommen auch Schlieren aufs Glas, also vorher Waschen ohne Weichspüler, der schmiert auch wieder.
 
Microfasertücher sind auch behandelt, wenn sie neu sind.

So kommen auch Schlieren aufs Glas, also vorher Waschen ohne Weichspüler, der schmiert auch wieder.

Vor allem auch zwischendurch immer wieder waschen (ohne Weichspüler!), weil die Microfaser ja den Schmutz aufnimmt, deswegen dann nicht mehr richtig reinigt. Und dann versucht man durch mehr Druck die optische Oberfläche doch wieder sauber zu bekommen. Und drücken wollen wir ja beim Reinigen nicht...

Mein erstes Microfasertuch habe ich übrigens noch vor der Augenoptikerlehre im Fotogeschäft gekauft. Es war damals fürchterlich teuer, sehr dünn und wurde unter dem Namen "Pentax" angeboten. Heute mag ich die dickeren Tücher lieber als die Dünnen.
 
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