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µFT Weitwinkelobjektiv für G81

AndyDeluxe

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen aber scharfen ( max 400-500€) Weitwinkelobjektiv für meine G81.

Ob es eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv ist, ist eigentlich egal.

Was mir evtl. noch am Herzen liegen würde, ist eine Offenblende von min. 2.0 um vll mit diesem Objektiv auch noch paar Aufnahmen meines Sohnes im Haus hin zu bekommen (klappt das oder sieht das nach nix aus???)
Daher wäre ein AutoFokus nicht schlecht.

Der Eigentliche Einsatzbereich wird die Landschafts- und Architekturfotografie sein (hier wird nur manuell fokussiert).

Bisher habe ich das "immer" (2 Monate) mit meinem 14-140mm Kitobjektiv gemacht. Standardmäßig in 14mm um immerhin 75° Bildwinkel zu erreichen.
Was ich absolut nicht möchte ich ein "Fish-eye" Bild wo sämtliche Kurven krumm und schief sind!!!

Nun die Frage... Gibt es etwas vernünftiges für diesen Preis oder sollte ich dann lieber bei dem 14-140mm Objektiv bleiben?
Alternativ habe ich noch ein Pana 25mm/1,8 aber nur 47° Bildwinkel...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Vielen dank

Grüße Andy
 
Olympus 9-18

oder besser:
Panasonic 7-14 f4

Wenn 12mm reichen:
Panasonic 12-32
Samyang 12mm 2.0 ohne Autofokus
Panasonic 12-60 f3.5
 
Gebraucht liegt das Oly12/2.0 im Budget. Tolles Glas, wie ich finde.Aber Menschen aus der Nähe würde ich damit nicht unbedingt knipsen wollen. Interessanter währen da wohl eher das 17er Oly, oder 15er Pana. Diese 1.7/1.8er Objektive liegen auch neu im Preisrahmen.
 
Danke für die Tipps!

würde es sich überhaupt lohnen bei einer Brennweite von 14mm zu hantieren?
Diesen Bereich würde ich ja mit meinem 14-140mm Objektiv ja bereits abdecken???

Dann kämen nur Brennweiten <14mm in Frage
 
Zuletzt bearbeitet:
würde es sich überhaupt lohnen bei einer Brennweite von 14mm zu hantieren?
Diesen Bereich würde ich ja mit meinem 14-140mm Objektiv ja bereits abdecken???
Was ist Dir wichtiger - Bildwinkel oder Lichtstärke?

In Deinem Budget sind einige Möglichkeiten enthalten, wenn Du auch gebrauchte Objektive mit einbeziehst. Neben den schon genannten wäre da auch noch das 14/2,5 mit von der Partie, bei dem Du spätestens mit dem WW-Konverter sowohl Lichtstärke (etwa eine Blende mehr als Dein Zoom) als auch mehr Bildwinkel (11 mm) zur Verfügung hast.

Ob das angesichts von Verzeichnung und "Knollennasengefahr" (vgl. die ganzen unsäglichen Smartphone-Selfies - die haben etwa diesen Brennweitenbereich) dann sooo opportun ist, damit dann auch Kinderfotos zu machen, sei dahingestellt, aber das ist es schon bei 14 mm ...

Liegt Dir das 25er wegen des Bildwinkels einfach nicht, oder ist es nur in Innenräumen zu eng? Im ersten Fall könnte es sein, dass Du ein Kandidat für einen Austausch gegen ein 17er oder 20er bist ... Denn unterschiedliche Fotografen sehen die Welt unterschiedlich - und auch wenn an dem Bildwinkel des 25ers an MFT "Normalobjektiv" dran steht, hat das noch lange nicht für jeden die gleiche Gültigkeit. Meine Normalbrennweite ist das 20er - und wenn es das nicht gäbe, dann das 17er ...
 
Also ich habe bisher das Pana 25mm Festbrennweite für zB zu Hause.
Wenn ich raus gehe, benutze ich meist das 14-140mm zum knipsen.
Bei gezielten landschaftsaufnahmen lande ich aber meist bei den 14mm um eben genügend auf das Bild zu bekommen.
In diesem Fall ist mir natürlich der Bildwinkel wichtiger.

ABER...
ich könnte das 25mm Objektiv wieder zurückgeben und das Geld in ein Objektiv investieren was evlt. die Landschaftsfotografie besser abdeckt oder zumindest eine bessere Qualität bietet -> Objektivsuche
Darauf verzichten, meinen 2 Jährigen Sohn zuhause fotografieren zu können möchte ich allerdings nicht! Daher ist mir auch die Lichtstärke wichtig!

Nach vielen hin und her gegucke bin ich eben am Überlegen ob es Sinn macht das 15mm Leica Objektiv zu holen.
Es ist lichtstark aber hat "leider" den selben Bildwinkel wie mein 14-140mm Objektiv.
ich erhoffe mir dadurch dann eigentlich nur noch bessere Qualität in allen Belangen...

WW-Konverter? Ich dachte das wäre eher eine Not-lösung...

grüße
 
für mich wäre es gar keine Lösung ;)

ich könnte das 25mm Objektiv wieder zurückgeben und das Geld in ein Objektiv investieren was evlt. die Landschaftsfotografie besser abdeckt oder zumindest eine bessere Qualität bietet -> Objektivsuche
Darauf verzichten, meinen 2 Jährigen Sohn zuhause fotografieren zu können möchte ich allerdings nicht! Daher ist mir auch die Lichtstärke wichtig!

Nach vielen hin und her gegucke bin ich eben am Überlegen ob es Sinn macht das 15mm Leica Objektiv zu holen.
Es ist lichtstark aber hat "leider" den selben Bildwinkel wie mein 14-140mm Objektiv.
ich erhoffe mir dadurch dann eigentlich nur noch bessere Qualität in allen Belangen...

Ich habe beide, das 15mm ist schon besser als das 14-140.
Und es ist lichtstark und schon deshalb werden Innenbilder von Kindern damit
schärfer.
Haptisch eine der schönsten leichten FBs für mft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andy,

das 25er ist doch top für die Kinderfotografie! (y) Ich würde jedenfalls nicht versuchen, mit einem lichtstarken 12er Portraits zu schießen. Natürlich kann auch ein weitwinkliges Kinderfoto mal cool aussehen, keine Frage, aber speziell ist der Bildeindruck trotzdem. Ich persönlich würde daher maximal zum 17/1.8 greifen, wenn es etwas weitwinkligeres als dein 25er für deinen Sohnemann sein soll. Für Landschaft/Architektur gewinnst du damit aber mehr oder weniger nichts.

Meine Empfehlung für deinen Einsatzzweck lautet daher ganz klar: m.Zuiko 9-18. Das passt in den Preisrahmen und bietet eine wirklich spürbare Erweiterung für Landschaft und Architektur. Für Kinderfotos nimmst du weiter dein 25er oder wahlweise auch dein 14-140, wenn der Winkel mal weiter sein soll.

Gruß Martin
 
Darauf verzichten, meinen 2 Jährigen Sohn zuhause fotografieren zu können möchte ich allerdings nicht! Daher ist mir auch die Lichtstärke wichtig!

Was für eine Bildidee hast du denn, wenn du schreibst, du möchtest deinen Sohn fotografieren? Je kürzer der Bildwinkel, desto mehr verzerrt ein Objektiv. Je näher du ran gehst, umso stärker wird der Effekt. Wenn ich Menschen nicht bewusst entstellen wollte, würde ich nie kürzer als 14mm gehen, eher länger.
 
Von Portraits war nicht die Rede, für ganz normale Fotos der Kleinen beim Spielen etc passt das schon (geht ja mit jeden Handy bei 28mm auch) und der Schwerpunkt ist ein anderer.

Dafür würde ich aber ansich auch auf das 9-18 gehen (am günstigsten), aber der Wunsch war "lichtstark". Dann natürlich nicht.

Was mir evtl. noch am Herzen liegen würde, ist eine Offenblende von min. 2.0 um vll mit diesem Objektiv auch noch paar Aufnahmen meines Sohnes im Haus hin zu bekommen ...

Der Eigentliche Einsatzbereich wird die Landschafts- und Architekturfotografie sein (hier wird nur manuell fokussiert).
 
Was mir evtl. noch am Herzen liegen würde, ist eine Offenblende von min. 2.0 um vll mit diesem Objektiv auch noch paar Aufnahmen meines Sohnes im Haus hin zu bekommen.

Von Portraits war nicht die Rede, für ganz normale Fotos der Kleinen beim Spielen etc passt das schon (geht ja mit jeden Handy bei 28mm auch) und der Schwerpunkt ist ein anderer.

Aus der Wikipedia:

Ein Porträt oder Portrait (von französisch portrait) bzw. Bildnis ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer Person.

:confused:
 
Von Portraits war nicht die Rede, für ganz normale Fotos der Kleinen beim Spielen etc passt das schon (geht ja mit jeden Handy bei 28mm auch) und der Schwerpunkt ist ein anderer.

Dafür würde ich aber ansich auch auf das 9-18 gehen (am günstigsten), aber der Wunsch war "lichtstark". Dann natürlich nicht.

Bist du der TO, dass du für ihn antwortest? Und klar, 28mm bei Handy geht, aber ist das auch ansprechend?
 
Guten Morgen Zusammen,

sorry das ich jetzt erst antworte.
Also Portraits im Sinne von Passbilder & Co. möchte ich keine schießen. Es handelt sich dabei wirklich nur um Photos beim Spielen oder Blödsinn machen :D
Da komme ich mit meinem 14-140mm auch bei Offenblende fast nicht zurecht bzw schießt mir da die ISO sehr schnell hoch wenn ich auch noch eine Verschlusszeit von mind. 1/100 habe möchte.
Hat mit dem 25er mit 1,7 besser geklappt (y)
Aber hier wäre ein 15er vom Bildwinkel schon auch nicht schlecht. Nicht dringend nötig aber schon angenehmer.

Ich hole mir heute das 9-18mm zum testen.
Es wird mir vom Bildwinkel wahrscheinlich gefallen aber die 4,0?!? sind schon ein großes Manko!
Wollte eigentlich das 25er "eintauschen" und kein Objektiv zusätzlich kaufen.. doof...
 
Guten Morgen Zusammen,
sorry das ich jetzt erst antworte.
Also Portraits im Sinne von Passbilder & Co. möchte ich keine schießen. Es handelt sich dabei wirklich nur um Photos beim Spielen oder Blödsinn machen :D

Da habe ich Dich aus eigener Erfahrung genau richtig verstanden, das typische Kopf-Portrait (sorry für die unpräzise Ausdrucksweise an den Wiki-Experten) ist eher die Ausnahme.
Und dann spielen die WW-Verzerrungen die weiter oben angesprochen wurden auch nicht die Rolle, daher meine Erwiderung in Deinem mutmaßlichem Sinne.


Da komme ich mit meinem 14-140mm auch bei Offenblende fast nicht zurecht bzw schießt mir da die ISO sehr schnell hoch ...

Tja, da wirst Du einen Tod sterben müssen, mit dem 9-18 und bis zu f5,6 bei 18mm hast Du genau das Problem wieder bei den Kinderbildern.

Und für Architektur sind wiederum die engeren FBs nicht erste Wahl, eigentlich auch das 15 oder 12mm nicht!

Perfekt aber schwer und teuer wäre hier vielleicht das 7-14/2.8, da hast Du auch genug Luft perspektivisch kippende Bauten wieder aufzurichten wenn der Abstand kurz ist.
Ich habe da ein paar sehr exteme Beispiele im Archiv...

Es ist aber ein großes Plus hier genug WW zu haben, das geht mit 7mm nochmals deutlich besser als mit 9mm.

Die 14mm bei f2,8 gehen für spielende Kinder innen auch noch i.O., Kopfportraits natürlich eher weniger.

WW 7 zu 9mm

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde für Architektur 15mm völlig ausreichend, aber da lagen Christian und ich schon immer auseinander. Er schreibt ja ganz richtig, "irgendeinen Tod stirbt man immer". Vielleicht könnte das 15er gut für dich sein. Eine Alternative wäre noch das 2,5/14, welches immerhin etwa eine Blende lichtstärker ist als dein Zoom und gebraucht deutlich günstiger als das 15er zu bekommen ist. Da kann man dann noch als preisgünstige aber sehr gute WW-Ergänzung das 12-32 hinzunehmen. Wenn man noch mehr WW haben will, reicht das dann aber auch nicht mehr.
 
Ich finde für Architektur 15mm völlig ausreichend, aber da lagen Christian und ich schon immer auseinander.

Was heißt "lagen auseinander"?
Es kommt doch auf die Situation an, mit dem 15mm geht vieles aber manchmal ist der Winkel halt zu eng. Manchmal auch öfter ;)

Ich mache auch mit 15 und 20mm Architekturbilder, aber mit SWW habe ich mehr Optionen wenn ich zB keinen ausreichenden Abstand zum Objekt herstellen kann.
Dann bekomme ich mit 7mm mehr drauf und kann ggf. auch mit mehr Luft perspektivisch gekipptes richten.
Bzw ich kann die Kamera länger gerade halten ohne abzuschneiden.

Ganzheitliche Ansichten ganzer Komplexe noch einmal ganz außen vor.






wenn schon kippen, dann hemmungslos ;)


Dieser Vorteil steht doch nicht in Frage, oder?
Mit einem 15mm wäre das Motiv unten nicht möglich gewesen.

zB







 
Noch ein Hinweis zu dem 9-18'er: Ich war früher mit dem Objektiv sehr zufrieden. Klein, leicht und ich hatte anscheinend auch ein gutes Exemplar.

Heute würde ich mir das Objektiv jedoch nicht mehr kaufen.

Grund 1: Die Robustheit ist so lala (viel Plastik auch im Inneren). Irgendwann hat anscheinend eine Plastik Führungsschiene im Objektivinneren zu viel Spiel bekommen und jedes dritte Bild wurde einseitig unscharf. Das hat mir 180€ Reparaturkosten beschert.

Grund 2: Auch ich bin nicht von dem Serienproblem (https://www.dpreview.com/forums/thread/3946174) verschont worden. Plötzlich wollte das Objektiv nur noch im unteren Brennweitenbreich fokussieren. Nach ein paar Wochen ging der AF (und MF) gar nicht mehr. Das kommt nicht selten vor.

Verärgert über dieses Problem, habe ich mir dann ein neues Zuiko zugelegt. Dieses war jedoch deutlich schlechter als mein erstes. Ebenso ein zweites Exemplar. Ich muss wohl wirklich ein gutes erstes Exemplar gehabt haben. Unabhängig davon waren gerade die hohen Brennweiten des Zuikos nicht die Stärke des Objektivs. So ein 12-32er ist da schon schärfer und weniger Streulicht anfällig.
Nun habe ich das teurere 7-14 und bin zufrieden. Hat auch im Tele noch F4. In der Bucht gibt es so ein Objektiv als UK-Import deutlich günstiger...

Wobei: für Kinder wäre ein Superweitwinkel wohl eher weniger geeignet. Zumindest müsste man das lange Ende verwenden. Vielleicht nicht doch ein scharfes Standard-Zoom? (12-32, 12-60, 14-45, ...)? Das 12mm F2.0 kann ich übrigens auch nicht empfehlen (zu weich).

Ehrlich gesagt, würde ich mir für den Preis eines Objektivs eher eine passende Kamera kaufen :rolleyes:
Z.B. eine RX100 IV, LX100 oder G7X II. Mit F2.8 im Tele und F1.8 bei 24mm im WW ist weitaus mehr möglich. Keine Beschränkung auf eine Brennweite, lichtstark und trotz kleinerem Sensor in der Summe qualitativ besser. Solche Empfehlungen werden hier nicht gerne gesehen, aber ich sage es dennoch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte drei Exemplare des 9-18, ein ganz frühes das dem 71-4 weichen musste, ein zweites (2nd Hand für die GM5 - schön leicht zusammen!) was ich aber wieder verkauft habe und zuletzt ein weiteres das ich "geerbt" habe.

Schlecht war keines aber das dritte war in den Ecken offen noch etwas schärfer als die anderen
so das ich eine gewisse Streuung bestätigen kann.

Die anderen Fehler habe ich nicht erlebt und kann auch nicht einschätzen wie häufig das vorkommt, ich habe bisher noch nie davon gehört. :confused:

Ich gehe mit meinen Linsen allerdings auch sehr vorsichtig um so das sie praktisch keine massiven Erschütterungen erfahren.
So megarobust ist das 9-18 von der Bauform sicher nicht, dafür eben leicht.
 
Was heißt "lagen auseinander"?
Es kommt doch auf die Situation an, mit dem 15mm geht vieles aber manchmal ist der Winkel halt zu eng. Manchmal auch öfter ;)

OT: Wir hatten die Diskussion schon mal, deshalb "liegen auseinander". Vorweg - hier geht es um Architekturfotografie! Ich persönlich finde UWW (für mich alles kürzer als 12mm mFT) sehr oft langweilig. Wenn es zu eng wird, ist halt der fotografische Blick gefragt und die Kunst liegt m.E. darin die Perspektive als architektonische oder städtebauliche Gegebenheit darzustellen und nicht durch "viel drauf" zu negieren. Kennst du z. B. Julius Shulman, ein amerik. Architekturfofograf, der viel Architektur der klassischen Moderne fotografiert hat und dafür meist eine Normalbrennweite benutzt hat. Finde ich sehr ansprechend.
 
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